Wespennest an Dach
Am 02.09.2017 um 17:36 Uhr wurden die Kameraden der Absturzsicherung der Ortsfeuerwehr Hohenbostel zu einem Einsatz nach Eckerde alarmiert. An der Einsatzstelle waren bereits die Ortsfeuerwehren Eckerde und Großgoltern vor Ort.
Seit 2007 gibt es bei der Stadtfeuerwehr Barsinghausen eine Fachgruppe Absturzsicherung. Ausschlaggebend für die Gründung dieser Gruppe waren Einsätze wie z.B. Sturmschäden und Dachstuhlbrände, bei denen Einsatzkräfte nur behelfsmäßig gegen die Gefahr des Absturzes gesichert werden konnten.
Die Absturzsicherungsgruppe besteht aus Mitgliedern der Ortsfeuerwehren Barsinghausen, Großgoltern und Hohenbostel, die in einer 24-stündigen Fortbildung ausgebildet wurden und regelmäßig an speziellen Übungen und Ausbildungsdiensten teilnehmen.
Die technische Ausrüstung ist auf die Anforderungen im Stadtgebiet Barsinghausen abgestimmt und umfasst im wesentlichen drei Gerätesätze Absturzsicherung sowie zwei Auf- und Abseilgeräte mit Schleifkorb- und Rettungstrage.
Mit ihrem speziellen Wissen und ihrer Ausrüstung wird die Absturzsicherungsgruppe auf Anforderung im ganzen Stadtgebiet eingesetzt. Durch ihren Einsatz kann die Gruppe für sicheres Arbeiten an der Einsatzstelle sorgen und so einen wichtigen Beitrag zum Einsatzerfolg leisten.
Am 02.09.2017 um 17:36 Uhr wurden die Kameraden der Absturzsicherung der Ortsfeuerwehr Hohenbostel zu einem Einsatz nach Eckerde alarmiert. An der Einsatzstelle waren bereits die Ortsfeuerwehren Eckerde und Großgoltern vor Ort.
Speziell in Absturzsicherung und der einfachen Rettung aus Höhen und Tiefen ausgebildete Kameraden der Ortsfeuerwehr Hohenbostel führten am Samstag dem 26.08.
Mitglieder der Fachgruppe Absturzsicherung der Feuerwehr Barsinghausen unterstützten am 16.04.16 den Truppmann 1 Lehrgang. Auf dem Stundenplan stand an diesem Tag unter Anderem das Retten und Selbstretten.
Am Samstag dem 26.03. führte die Ortsfeuerwehr Hohenbostel einen intensiven Ausbildungstag an einem alten Gebäude im Ort durch. Da das Haus in Kürze abgerissen werden sollte, boten sich dort umfangreiche Übungsmöglichkeiten, die man so an bewohnten Häusern nicht hat.