Sammlung von Newsfeeds
POL-H: Öffentlichkeitsfahndung: Unbekannte Täter stehlen Porsche aus Tiefgarage in der Calenberger Neustadt - Polizei Hannover bittet um Hinweise
POL-H: Nordstadt: Fußgänger bei Unfall tödlich verletzt - Zeugen gesucht!
Auto prallt mit Bus der Deutschen Bahn zusammen - Fahrer im Wagen eingeklemmt und von Feuerwehr befreit - Verletzter ins Krankenhaus gebracht
Fahrer saß möglicherweise alkoholisiert am Steuer
05.12.25, 02:09 Uhr
Datum: Freitag, 05. Dezember 2025, 0 Uhr
Ort: Leipzig, Sachsen
(ch) Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am in der Nacht zu Freitag in Leipzig-Plaußig ereignet. Gegen Mitternacht wurde die Feuerwehr auf die Tauchaer Straße alarmiert. Dort war ein Mercedes in das Heck eines Busses der Deutschen Bahn gefahren. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass der Autofahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt war. Die Feuerwehr befreite den Mann mit hydraulischem Rettungsgerät und übergab ihn an den Rettungsdienst. Er wurde mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Wie es zu dem Unfall kam, ist bislang unklar. An der Unfallstelle ergaben sich jedoch hinweise, dass der Fahrer möglicherweise betrunken unterwegs war. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Während der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme blieb die Tauchaer Straße vollständig gesperrt.
Autofahrer missachtet rote Ampel und fährt in Kreuzung - Fußgängerin will Straße überqueren und wird vom Wagen erfasst
69-Jährige schwebt nach Unfall in Lebensgefahr – Unfallaufnahme führt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen
05.12.25, 01:57 Uhr
Datum: Donnerstag, 04. Dezember 2025, 19 Uhr
Ort: Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
(ch) Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Donnerstagabend auf der Straße Jägerhaus in Wuppertal-Ronsdorf. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei soll ein 78-jähriger Autofahrer das Rotlicht an einer Fußgängerampel missachtet haben. Dabei erfasste er eine 69-jährige Frau, die bei Grün die Fahrbahn überquerte.
Die Fußgängerin wurde durch den Aufprall mehrere Meter weit durch die Luft geschleudert und erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Rettungskräfte versorgten die Frau noch an der Unfallstelle, bevor sie in ein Krankenhaus gebracht und in der Nacht notoperiert wurde. Ihr Zustand ist weiterhin kritisch.
Die Polizei sperrte die Unfallstelle weiträumig ab und setzte ein spezielles Verkehrsunfallaufnahmeteam zur Rekonstruktion des Hergangs ein. Während der stundenlangen Ermittlungen kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen rund um die Straße Jägerhaus. Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
16-jähriger Rollerfahrer weicht Traktor auf schmaler Kreisstraße aus - Er stürzt im unbefestigten Seitenstreifen und gerät unter Rübenanhänger - Jugendlicher erleidet lebensgefährliche Verletzungen
Rettungsdienst bringt Schwerverletzten in Klinik – Polizei setzt Unfallaufnahmeteam ein – Kreisstraße 41 mehrere Stunden voll gesperrt
05.12.25, 00:56 Uhr
Datum: Donnerstag, 04. Dezember 2025, 19:00 Uhr
Ort: Bornheim, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen
(ch) Schwerer Unfall auf einer engen Kreisstraße: Am Donnerstagabend ist auf der K41 bei Bornheim ein 16-jähriger Rollerfahrer lebensgefährlich verletzt worden.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei kam dem Jugendlichen ein 21-jähriger Traktorfahrer mit einem voll beladenen Rübenanhänger entgegen. Laut Zeugenaussagen wollte der Rollerfahrer auf dem schmalen Straßenabschnitt Platz machen und wich dazu auf den unbefestigten Seitenstreifen aus. Als der Traktor mit seinem Anhänger auf gleicher Höhe war, verlor der Jugendliche offenbar die Kontrolle, stürzte und geriet unter die Achse des Anhängers.
Ein Notarzt versorgte den 16-Jährigen noch an der Unfallstelle, anschließend wurde er mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Dort stellten die Ärzte lebensgefährliche Verletzungen fest, weshalb die Polizei ein spezialisiertes Verkehrsunfallaufnahmeteam einsetzte.
Der 21-jährige Traktorfahrer blieb unverletzt. Die Polizei ermittelt nun, wie genau es zu dem folgenschweren Unfall kam. Die Kreisstraße war während der Unfallaufnahme für mehrere Stunden voll gesperrt.
18-Jähriger erleidet lebensgefährliche Stichverletzungen - Bereich weiträumig zur Spurensicherung abgesperrt - Hintergründe noch unklar
Staatsanwaltschaft ermittelt - Unklar ob Tatwerkzeuge oder Waffen im eingesetzt wurden
04.12.25, 23:13 Uhr
Datum: Donnerstag, 04. Dezember 2025, 19:00 Uhr
Ort: Krefeld, Nordrhein-Westfalen
(ch) Am Donnerstagabend kam es im Bereich des Krefelder Stadtgartens zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen mit blutigem Ende: Ein 18-Jähriger erlitt lebensgefährliche Stichverletzungen und musste im Krankenhaus notoperiert werden. Blutspuren zogen sich vom Stadtgarten über den Nordwall bis zur Eingangstür des Krefelder Amtsgerichtes.
Näheres ist noch nicht bekannt. Die Polizei hat den Bereich abgesperrt und Spuren gesichert. Die Staatsanwalltschaft hat bereits die Ermittlungen übernommen. Erst im Mai war es auf dem Parkplatz vor dem AMts- und Landgericht zu einer heftigen Messerattacke gekommen.
POL-H: Polizei fasst per Haftbefehl gesuchten 51-Jährigen
11-jähriger Thairon wird an seiner Schule über längere Zeit gemobbt - Mutter sucht Gespräch mit Schulverantwortlichen doch die Lage eskaliert - Mitschüler brechen dem Jungen den Arm so schwer, dass er operiert werden muss
Ausfühliches Interview mit dem Jungen und seiner Mutter sowie begleitendes Bildmaterial
03.12.25, 20:01 Uhr
Datum: Mittwoch, 03. Dezember 2025, 19:57 Uhr
Ort: Rhaunen, Landkreis Birkenfeld, Rheinland-Pfalz
(sg) Nach einem Mobbing-Vorfall an der IGS Herrstein/Rhaunen landete der elfjährige Schüler Thairon am 28. November 2025 mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. Der Junge erlitt eine so schwere Armverletzung, dass er operiert werden musste. Sein Arm wurde mit Drähten stabilisiert; ein weiterer operativer Eingriff zur Entfernung der Fixierung ist für Januar 2026 geplant. Die Mutter des Kindes, Svenja van Beylen aus Rhaunen, hatte über längere Zeit laut eigenen Angaben mehrfach das Gespräch mit Lehrkräften gesucht – bereits bevor der Vorfall in der Bildungseinrichtung eskalierte. Die Schulleitung war demnach über Beleidigungen und das problematische Verhalten eines Mitschülers informiert. Dennoch eskallierte die Lage und gipfelte mit der schweren Körpferverletzung.
Der Fall macht deutlich: Mobbing an Schulen kann nicht nur psychische, sondern auch gravierende körperliche Folgen haben. Die Familie ist nun – kurz vor Weihnachten – mit den Konsequenzen und der laufenden Behandlung beschäftigt.
Feuerwehr rettet 9 Personen und mehrere Haustiere (on Tape) unversehrt aus brennendem Gebäude - massive Rauchentwicklung und meterhohe Flammen erschweren die Löscharbeiten
Feuer drohte beim Eintreffen der Feuerwehr bereits aufs Nachbargebäude überzugreifen - auch Nachbargebäude geräumt - Großaufgebot kann nicht verhindern, dass Gebäude unbewohnbar wird
03.12.25, 16:15 Uhr
Datum: Mittwoch, 03. Dezember 2025, 16:15 Uhr
Ort: Neunkirchen, Landkreis Neunkirchen Saarland
(sg) Am Mittwoch gegen 16:15 Uhr wurde die Feuerwehr Neunkirchen zu einem Zimmerbrand mit unklarer Personenlage in die Feldstraße gerufen. Eine große Rauchsäule sowie Flammen waren bereits aus der Ferne sichtbar.
Beim Eintreffen befand sich das Feuer in der obersten Etage eines Mehrparteienhauses und drohte auf das Nachbargebäude überzugreifen. Die Einsatzkräfte evakuierten 9 Bewohner aus dem betroffenen Haus; auch das angrenzende Gebäude wurde geräumt, inklusive der Sicherung von Haustieren wie Katzen und Hunden. Ein Übergreifen des Brandes auf das Nachbarhaus konnte verhindert werden.
Für die Nachlöscharbeiten wurde ein Teil des Daches geöffnet. Der Brandort wurde daraufhin von rund 50 Feuerwehrleuten aus drei Löschbezirken sowie etwa 15 Einsatzkräften von Polizei und Rettungsdienst abgesichert. Trotz der dramatischen Situation kam es glücklicherweise zu keinen Verletzten.
Die Brandwohnung ist derzeit unbewohnbar — eine Unterbringung der betroffenen Bewohner muss organisiert werden. Ob und wann die übrigen Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren können, war zum Berichtszeitpunkt unklar. Die Brandursache ermittelt nun die Polizei.
POL-H: Unfall mit vier Pkw in Hannover-Misburg - Polizei bittet um Zeugenhinweise
POL-H: Ausstellung "HerzSchlag - Wenn aus Liebe Gewalt wird" im Neuen Rathaus Hannover
POL-H: Schwerpunktkontrollen: Polizei Hannover ahndet Fahrten unter Alkohol und Drogen - 16-Jähriger flüchtet mit Pkw und verunfallt im Bereich Lindener Hafen
POL-H: Landesstraße (L) 460: 57-jähriger Rollerfahrer verstirbt bei Unfall mit Kleintransporter bei Gestorf
POL-H: Wasserschutzpolizei stoppt Kleintransporter nach riskantem Überholvorgang auf Autobahn (A) 2 - Wer kann Zeugenhinweise geben?
POL-H: Zeugenaufruf: Hochwertiger Radlader von Firmengelände in Springe-Eldagsen geklaut
Sattelzug fängt nach technischem Defekt Feuer und brennt aus
Fahrer kann das Fahrzeug stoppen und sich in Sicherheit bringen
02.12.25, 08:58 Uhr
Datum: Montag, 01. Dezember 2025, ca. 21:15 Uhr
Ort: A49 bei Stadtallendorf, Hessen
(ah) Ein Lkw-Brand hat am Montagabend für eine stundenlange Vollsperrung der A49 bei Stadtallendorf in Richtung Frankfurt gesorgt. Ersten Angaben zufolge fing ein mit Milchprodukten beladener Sattelzug nach einem technischen Defekt Feuer, woraufhin der Fahrer des Fahrzeug stoppte und sich in Sicherheit brachte. Die Feuerwehr rückte mit einem größeren Aufgebot an, konnte aber nicht verhindern, dass der Lkw komplett ausbrannte.
Es entstand erheblicher Sachschaden. Die Sperrung wird voraussichlich bis zum Dienstagvormittag andauern.
Täter schießt dreimal auf Imbissmitarbeiter und trifft diesen ins Bein – Opfer kommt schwerverletzt ins Krankenhaus – Polizei fahndet nach flüchtigem Schützen
Hintergründe der Tag noch unklar – Hubschrauber und Spezialkräfte im Einsatz
01.12.25, 20:40 Uhr
Datum: Montag, 1. Dezember 2025, 20:40 Uhr
Ort: Hamburg
(sg) In einem Imbiss in der Gärtnerstraße im Stadtteil Hoheluft/Eimsbüttel ist am Abend ein Mann durch Schüsse schwer verletzt worden. Laut Polizeiangaben wurde das Opfer im Bein getroffen und nach notärztlicher Versorgung in ein Krankenhaus eingeliefert.
Der Vorfall ereignete sich gegen 20:40 Uhr; Augenzeugen berichteten von mehreren Schüssen in dem Burgerladen. Sofort nach der Tat leitete die Hamburger Polizei eine Großfahndung ein — ein Hubschrauber kreiste über dem Tatort, auch eine Spezialeinheit war im Einsatz.
Ein Kriseninterventionsteam kümmert sich um Zeugen und Angehörige.
Der oder die Täter entkamen unerkannt. Die Umgebung wurde weiträumig abgesperrt, die Spurensicherung arbeitet vor Ort. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar, Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Kind läuft hinter Linienbus hervor und wird von herannahendem Auto erfasst - 12-Jährige wird zurückgeschleudert und von weiterem Auto getroffen - Mädchen erleidet schwerste Verletzungen
Spurensicherung dauert bis in späten Abend an - THW leuchtet aus - Mädchen kämpft in Klinik ums Überleben
01.12.25, 21:49 Uhr
Datum: Montag, 01. Dezember 2025, 18:00 Uhr
Ort: Tüschendorf, Landkreis Osterholz, Niedersachsen
(ch) Zu einem schweren Unfall ist es am frühen Montagabend i: Ein 12-jähriges Mädchen ist nach dem Aussteigen aus einem Schulbus von einem Auto erfasst und dabei lebensgefährlich verletzt worden.
Nach ersten Erkenntnissen war das Kind an einer Haltestelle in Tüschendorf ausgestiegen und unmittelbar hinter dem Bus auf die Fahrbahn getreten. Dort wurde es von einem herannahenden Auto erfasst und durch die Wucht des Aufpralls auf ein weiteres Fahrzeug geschleudert, das hinter dem Bus stand.
Rettungskräfte und ein Notarzt versorgten das schwerstverletzte Mädchen noch an der Unfallstelle, bevor es in ein Krankenhaus gebracht wurde. Das Technische Hilfswerk unterstützte die Polizei bei der Spurensicherung, die sich bis zum beteiligten Fahrzeug erstreckte.
Die Straße war für mehrere Stunden voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.
Einfamilienhaus fängt Feuer - Flammen schneiden Fluchtweg ab - Eltern können sich retten, Kind kann nur noch tot von Einsatzkräften aus dem Haus geborgen werden
Besonders tragisch: Familie war erst vor zwei Monaten ins Haus gezogen
01.12.25, 20:53 Uhr
Datum: Montag, 01. Dezember 2025, 20 Uhr
Ort: Berlin-Mahlsdorf
(ch) Tragödie am späten Montagabend im Berliner Stadtteil Mahlsdorf: Bei einem Brand in einem Einfamilienhaus ist ein kleines Mädchen ums Leben gekommen. Das Feuer war nach ersten Erkenntnissen im Treppenhaus ausgebrochen und hatte sich rasch bis ins Dachgeschoss ausgebreitet.
Die Eltern des Kindes konnten sich rechtzeitig ins Freie retten und wurden von Rettungskräften betreut. Als die Feuerwehr eintraf, stand das Treppenhaus bereits in Flammen – die Einsatzkräfte suchten sofort nach dem vermissten Kind. Wenig später fanden sie es, ein siebenjähriger Junge, jedoch leblos im Inneren des Hauses. Für das Kind kam jede Hilfe zu spät.
Die Brandursache ist noch unklar. Brandermittler der Polizei haben die Untersuchungen aufgenommen. Nachbarn berichteten, dass die Familie erst vor knapp zwei Monaten in das Haus eingezogen war. Das Gebäude ist nach dem Feuer unbewohnbar.
Lkw-Fahrer lässt Lastwagen in der Nacht unbeobachtet und legt sich in Hotel schlafen - Am nächsten Morgen stellt er fest, dass 20.000 Schuss an Gefechtsmunition für Pistolen sowie Manövermunition für Sturmgewehre gestohlen wurden - Relevanter...
Munition war in zivilem Laster gelagert – Unklar, wer die Täter sind oder wo die brisante Ware abgeblieben ist
01.12.25, 20:47 Uhr
Datum: Montag, 01. Dezember 2025, 19:45 Uhr / Tatzeit: Montag auf Dienstag, 24./25. November 2025
Ort: Burg, Jerichower Land, Sachsen-Anhalt
(ch) Brisanter Sicherheitsvorfall bei der Bundeswehr: Unbekannte haben rund 20.000 Schuss Munition von einem zivilen Lkw gestohlen. Der Diebstahl ereignete sich in der Nacht von Montag auf Dienstag auf einem Parkplatz bei Burg, wie das Verteidigungsministerium auf Medienanfragen erst jetzt bestätigte.
Die Täter öffneten die Ladefläche eines Lastwagens, der Munition für die Bundeswehr transportierte. Der Fahrer einer zivilen Spedition hatte den Laster über Nacht unbewacht abgestellt, um in einem nahegelegenen Hotel zu übernachten – ein klarer Verstoß gegen die Sicherheitsauflagen für solche Transporte.
Erst am nächsten Morgen fiel der Diebstahl auf, als der Fahrer die Lieferung in einer nahegelegenen Kaserne abgeben wollte. Nach einer Bestandsaufnahme fehlten rund 10.000 Schuss Gefechtsmunition für Pistolen, 9.900 Schuss Manövermunition für Sturmgewehre sowie mehrere Kartuschen Nebelmunition.
Das Verteidigungsministerium spricht von einem „relevanten Sicherheitsvorfall“. Eine Sprecherin erklärte: „Wir nehmen den Diebstahl sehr ernst, da solche Munition nicht in falsche Hände fallen darf.“
Die Polizei ermittelt nun wegen besonders schweren Diebstahls. Hinweise auf die Täter oder den Verbleib der Munition gibt es bislang nicht.

