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20-jährige Fahrerin über drei Stunden im Traktor eingeklemmt - Feuerwehrkran muss schweres Fahrzeug anheben um die junge Frau zu retten
Schwerverletzte muss mit Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden
25.06.25, 16:37 Uhr
Datum: Mittwoch, 25. Juni 2025, 12:30 Uhr
Ort: St 2017 bei Babenhausen, Landkreis Unterallgäu, Bayern
(tz) Am Mittwochnachmittag hat sich auf der Staatsstraße 2017 bei Babenhausen in Bayern ein Traktorgespann überschlagen. Die junge Fahrerin war aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und einen kleinen Abhang hinuter gestürzt. Dabei überschlug sich der Traktor und blieb auf dem Dach liegen. Das ganze Gespann lag so ungünstig, dass die Feuerwehr mit schwerem Grät anrücken musste. Der große Kran der Feuerwehr Ulm musste den verunglückten Traktor vorsichtig anheben um an die eingeklemmte Fahrerin heranzukommen. Erst nach über drrei Stunden konnte die junge Frau von den Einsatzkräften befreit werden. Sie wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Die Ermittungen zur Unfallursache dauern an. Auch ein Gutachter wurde von der Staatsanwaltschft angefordert.
POL-H: Nachtragsmeldung: Tatverdächtiger zu sexuellem Übergriff stellt sich der Polizei
Lagerhalle am Ulmer Bahnhof gerät in Brand - Feuerwehr mit rund 100 Kräften stundenlang im Großeinsatz
Brandursache unklar - Halle wurde als Requisitenlager des Theaters genutzt
25.06.25, 07:36 Uhr
Datum: Mittwoch, 25. Juni 2025, ca. 02:00 Uhr
Ort: Ulm, Baden-Württemberg
(ah) Ein Brand in einem vom Ulmer Theater genutzten Lagergebäude nahe des Bahnhofes der Stadt hat in der Nacht zum Mittwoch für einen Feuerwehrgroßeinsatz gesorgt. Ersten Angaben zufolge war das Feuer im oberen Bereich der ehemaligen Paketpost ausgebrochen und hatte sich rasch ausgeweitet. Dichter Rauch drang aus dem Gebäude, Flammen wüteten im Inneren.
Die Feuerwehr rückte mit rund 100 Einsatzkräften an und konnte das Feuer schließlich am frühen Morgen unter Kontrolle bringen. In dem Gebäude wurden jedoch zahlreiche Theaterrequisiten, Bühnenbilder und Kostüme ein Raub der Flammen. Zum genauen Schadensausmaß gibt es bislang keine Angaben. Menschen wurden nicht verletzt. Die Brandursache ist noch unklar.
Radfahrer (76) überquert dunkle Landstraße und übersieht heranfahrenden BMW - Radfahrer wird von Auto frontal erfasst, prallt mit Kopf auf die Windschutzscheibe und fliegt im Anschluss 30 Meter durch die Luft - getragener Fahrradhelm wird in zwei Teile...
BMW-Fahrerin (26) erleidet Schock - Notfallseelsorger betreuen Ersthelfer - Feuerwehr leuchtet Unfallstelle aus - Landstraße die ganze Nacht gesperrt - Gutachter zur Klärung der genauen Unfallursache vor Ort
25.06.25, 03:35 Uhr
Datum: Dienstag, 24. Juni 2025, 22:50 Uhr
Ort: Neuenstein, Hohenlohekreis, Baden-Württemberg
(fs) Tödlicher Verkehrsunfall auf der L1036 bei Neuenstein im Hohenlohekreis - 76-jähriger Radfahrer stirbt nach Kollision mit BMW:
Auf der Landstraße L1036 zwischen den Neuensteiner Ortsteilen Grünbühl und Hohebuch kam es in der Nacht zu Mittwoch zu einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem ein Radfahrer ums Leben kam. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei überquerte der Radfahrer kurz vor 23 Uhr die Landstraße und übersah hierbei eine 26-jährige BMW-Fahrerin, welche in Richtung Hohebuch unterwegs war.
Die Autofahrerin leitete eine sofortige Ausweich- und Bremsreaktion ein, konnte die Kollision jedoch nicht verhindern.
Der BMW erfasste den Radfahrer frontal. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Mann über die Motorhaube geschleudert und prallte mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe. Der getragene Fahrradhelm wurde dabei zerstört. Der 76-jährige Radfahrer schleuderte laut Polizei 30 Meter durch die Luft und erlag trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.
Am Unfallort bot sich ein erschütterndes Bild: Die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst fanden ein großflächiges Trümmerfeld vor. Notfallseelsorger mussten vor Ort mehrere Ersthelfer betreuen.
Zur Klärung der genauen Unfallursache wurde ein Gutachter hinzugezogen. Die L1036 musste für die Dauer der Unfallaufnahme und der Spurensicherung bis in die frühen Morgenstunden voll gesperrt werden.
POL-H: Limmer: Auseinandersetzung zwischen Nachbarn eskaliert
POL-H: Polizeibeamter bei Verkehrskontrolle in Hannover-Mitte leicht verletzt - Fahrzeugführer festgenommen
POL-H: Falsche Polizeibeamte mit neuer Betrugsmasche erbeuten Wertgegenstände - 23-jähriger Oldenburger in U-Haft
Zwei schwere Unfälle in einer Nacht - Raserei endet in Chaos und Trümmern - Polizei ermittelt gegen 18- und 22-Jährige wegen illegaler Rennen - Vier Personen werden verletzt, einer davon schwer
Unfälle in Bad Honnef und Niederkassel - Hoher Sachschaden - VU-Team im Einsatz
24.06.25, 05:34 Uhr
Datum: Dienstag, 24. Juni 2025, 05:34 Uhr
Ort: Bad Honnef und Niederkassel, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen
(fs) In der Nacht zum Dienstag kam es im Rhein-Sieg-Kreis zu zwei schweren Verkehrsunfällen, bei denen jeweils der Verdacht auf Alleinrennen besteht, also riskantes Fahren mit stark überhöhter Geschwindigkeit ohne direkte Konkurrenz auf der Straße. In beiden Fällen wurden Personen verletzt und es entstand erheblicher Sachschaden.
Gegen 21:30 Uhr verlor ein 21-jähriger Fahrer im Bad Honnefer Ortsteil Wülscheid in einer Linkskurve offenbar die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Wagen krachte mit hoher Geschwindigkeit zunächst gegen eine Mülltonne, rammte dann mehrere geparkte Fahrzeuge und beschädigte einen Carport so stark, dass akute Einsturzgefahr besteht. Der 21-jährige Fahrer wurde leicht, sein 22-jähriger Beifahrer schwer verletzt. Beide wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Polizei hat Ermittlungen wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens eingeleitet. Der Besitzer eines der demolierten Opel-Fahrzeuge erinnerte sich mit bitterer Ironie an ein Déjà-vu, bereits 2014 war ihm in derselben Kurve ein anderes Auto durch einen ähnlichen Vorfall zerstört worden. Ein Verkehrsunfallaufnahme-Team aus Köln sicherte noch in der Nacht die Spuren am Unfallort.
Nur rund zwei Stunden später, gegen 23:15 Uhr, ereignete sich im Niederkasseler Ortsteil Mondorf ein weiterer schwerer Unfall. Ein 18-jähriger Fahranfänger verlor in einer Tempo-30-Zone die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Wagen kam nach rechts von der Fahrbahn ab, zerstörte eine massive Betonlaterne sowie eine kleine Gartenmauer, prallte gegen einen geparkten Audi und schleuderte diesen. Durch herumfliegende Steine wurden auch ein Kellerfenster und eine Fensterbank beschädigt. Der Fahrer sowie sein 15-jähriger Beifahrer wurden nur leicht verletzt. Die Polizei ordnete eine Blutprobe beim Fahrer an. Aufgrund der Unfallspuren und der Geschwindigkeit besteht auch hier der Verdacht auf ein Alleinrennen. Ein Unfallaufnahme-Team aus Essen war mit einem 3D-Scanner zur Spurensicherung im Einsatz.
LKW rauscht unter zu niedrige Eisenbahnbrücke und fährt sich fest - Auflieger völlig zerstört - Abschlepper muss LKW wieder zurückziehen
Bahnverkehr auf beschädigter Brückenkonstruktion eingestellt
23.06.25, 19:19 Uhr
Datum: Montag, 23. Juni 2025, 17:00 Uhr
Ort: Saarbrücken, Saarland
(et) War der LKW zu hoch oder die Brücke zu niedrig. Ein niederländischer Brummifahrer war am Montagnachmittg im Saarbrückener Stadtgebiet unterwegs und musste dabei mehrere Eisenbahnbrücken passieren. Während er unter der ersten vier Meter hohen Brücke gerade noch hindurch passte, wurde er nur wenige Meter weiter an der zweiten Brücke aprupt ausgebremst. Denn die Brücke war nur 3,80 Meter hoch und das war für den vier Meter hohen LKW definitiv zu wenig. Der Auflieger rammte die Brücke und fuhr sich darunter mit dem Auflieger fest. Ein Abschleppunternehmen musste das festgeklemmte Gespann mit schwerem Gerät wieder rückwärts herausziehen. Verletzt wurde zum Glück niemand. Die Bahn stoppte vorsorglich den Verkehr auf der beschädigten Brücke, auf der die Regionalbahn zwischen Saarbrücken und dem französischen Strasbourg. Ein Notfallmanager begutachtete den Schaden an einem verbogenen Stahlträger und muss nun prüfen, ob die Strecke für längere Zeit gesperrt werden muss. Vor den Brücken kam aufgrund der Vollsperrung es schnell zu langen Staus. Fahrgäste der Buslinien mussten aussteigen um zu Fuß den nächsten Anschluss auf der anderen Seite zu bekommen.
Feuerwehr muss zu mehreren Einsätzen ausrücken - Umgestürzter Baum blockiert Straße - Kettensäge im Einsatz
23.06.25, 18:21 Uhr
Datum: Montag, 23. Juni 2025, 18:00 Uhr
Ort: Berlin
(et) Am Montagnachmittag musste nach einem schweren Gewitter der S-Bahn Verkehr im gesamten Berliner Stadtgebiet eingestellt werden. Eine Unwetterfront war gegen 17:30 Uhr über die Hauptstadt gezogen und war mit schweren Sturmböen über die Stadt gefegt. Daraufhin wurde der S-Bahn Verkehr eingestellt um Unfälle zu vermeiden. Auch der Busverkehr wurde gekürzt. Die Feuerwehr musste zu zahlreichen Einsätzen ausrücken.
POL-H: Zeugenaufruf: Sexueller Übergriff in Lehrte-Hämelerwald - Wer kann Hinweise geben?
POL-H: 176 kontrollierte Fahrzeuge, 12 untersagte Fahrten, 9 Hundewelpen: Erfolgreiche Bilanz der ROADPOL-Kontrollwoche "Alcohol and Drugs" in der Region Hannover
POL-H: Zeugenaufruf: 54-Jähriger durch zwei Täter überfallen und verletzt - Wer kann Hinweise zum Vorfall in Hannover-Bemerode geben?
POL-H: Zeugenaufruf: Unbekannte Täter werfen Gegenstand von Straßenbrücke und beschädigen dadurch Pkw - Wer kann Hinweise zum Vorfall in Empelde geben?
Feuer bricht in leerstehendem Spielwarengeschäft aus - Feuerwehr muss Familie aus Wohnung im Dachgeschoss retten - Ein Kind kommt ums Leben, vier Erwachsene und drei weitere Kinder lebensgefährlich verletzt - Brandstiftung nicht auszuschließen
Treppenraum komplett verraucht, Fluchtweg abgeschnitten - Polizei: „Aktueller Stand ist, dass sich Unrat entzündet hat oder entzündet wurde“ - Möglicher Zusammenhang mit weiteren Bränden wird geprüft - Umfangreiche Ermittlungen laufen
23.06.25, 07:27 Uhr
Datum: Montag, 23. Juni 2025, ca. 02:00 Uhr
Ort: Wilhelmshaven, Niedersachsen
(ah) Bei einem Brand in einem Wohn- und Geschäftshaus in Wilhelmshavener Innenstadt ist in der Nacht zum Montag ein Kind ums Leben gekommen. Vier Erwachsene und drei weitere Kinder wurden schwer bis lebensgefährlich verletzt.
Ersten Angaben zufolge war Unrat in einem leer stehenden Spielzeuggeschäft im Erdgeschoss in Brand geraten, so dass es zu einer starken Rauchentwicklung kam, wodurch der Treppenraum so stark verqualmt war, dassder Fluchtweg für die eine Familie in der Dachgeschosswohnung blockiert war. Die Feuerwehr, die mit einem Großaufgebot anrückte, musste die Eingeschlossenen über eine Drehleiter aus dem Brandobjekt retten. Für ein Kind kam jedoch jede Hile zu spät.
Brandstiftung kann als Ursache nicht ausgeschlossen werden. "Aktueller Stand ist, dass sich Unrat entzündet hat oder entzündet wurde“, so Polizeisprecher Ole Peuckert. Umfangreiche Ermittlungen wurden eingeleitet. Hierbei soll auch überprüft werden, ob möglicherweise ein Zusammenhang mit weiteren Bränden besteht, die sich in den vergangenen Wochen in der Stadt ereignet haben.
Vegetation nahe des Heidesee Neureut brennt - Flammen breiten sich durch enorme Trockenheit rasend schnell aus (on tape) - Feuerwehr mit großem Aufgebot vor Ort
Polizeihubschrauber sucht nach möglichen Tätern
23.06.25, 05:01 Uhr
Datum: Montag, 23. Juni 2025, 01:00 Uhr
Ort: Kalrsruhe, Baden-Württemberg
(ch) In der Nacht zum Montag wurde die Feuerwehr Karlsruhe kurz vor 1 Uhr zu einem Flächenbrand nahe dem Heidesee in Neureut alarmiert. Ein etwa 50x5 Meter großer Streifen Vegetation stand in Flammen.
Durch den schnellen und gezielten Löschangriff konnte eine weitere Ausbreitung des Brandes verhindert werden. Zur Sicherstellung der Wasserversorgung wurde im weiteren Verlauf über ein öffentliches Gewässer eine entsprechende Leitung aufgebaut.
Neben der Berufsfeuerwehr waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren mit rund 30 Einsatzkräfte vor Ort. Auch die Polizei war mit mehreren Streifen, der Kriminalpolizei sowie einem Hubschrauber im Einsatz und hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Dank des raschen Eingreifens der Feuerwehr konnte größerer Schaden verhindert werden. Verletzt wurde nach bisherigen Informationen niemand.
Pärchen schwimmt durch Badesee, als plötzlich dem Mann die Kräfte ausgehen und er im Wasser verschwindet - Rettungskräfte können trotz intensiver Suche den Körper des Mannes nicht verhindern, sodass die Helfer vom schlimmsten ausgehen - Suche mit...
Feuerwehr gibt Tipps, wie Schwimmer sich richtig auf den Sprung ins kühle Nass vorbereiten können
23.06.25, 01:47 Uhr
Datum: Sonntag, 22. Juni 2025, 17:00 Uhr
Ort: Langelsheim, Landkreis Goslar, Niedersachsen
(ch) Bei Temperaturen von 30 Grad eine erfrischende Abkühlung im See? Eine tolle Vorstellung und viele Menschen haben sie am Sonntag Realität werden lassen. Für ein Pärchen im Kreis Goslar endete der Ausflug jedoch in einer Tragödie. Gemeinsam schwamm das Paar durch die Innerstetalsperre bei Langelsheim. Diese ist offiziell als Badegewässer ausgezeichnet. Auf einmal verließen den circa 40 Jahre alten Mann die Kräfte. Direkt neben seiner Frau schwimmend, ging er in dem trüben Wasser unter und verschwand.
Die sofort alarmierten Rettungskräfte eilten mit Booten und Tauchern ins Wasser, um den Mann doch noch zu retten. Doch die Suche war vergebens. Nach mehreren Stunden des Absuchens entschieden sich die Helfer mit beginnendem Einbruch der Dunkelheit, die Suche abzubrechen. Es gibt keine Hoffnung mehr, den Mann lebend zu finden. Angesichts der großen Zahl an Ertrunkenem im vergangenen Jahr mahnt die Feuerwehr eindringlich, nicht direkt ins kalte Wasser zu springen und loszuschwimmen, sondern sich beispielsweise schon am Ufer kalt abzuduschen, damit sich der Körper an die Abkühlung gewöhnen kann.
Kaum ist der Sommer da, brennt im Harz schon wieder der Wald – rund drei Hektar Waldfläche brennen bei Goslar – 150 Einsatzkräfte im Großeinsatz
Auch ein Löschflugzeug kam am Abend zum Einsatz – Feuerwehr hofft, den Brand über Nacht unter Kontrolle zu behalten
22.06.25, 20:50 Uhr
Datum: Sonntag, 22. Juni 2026, 18 Uhr
Ort: Goslar, Landkreis Goslar, Niedersachsen
(sg) Am frühen Sonntagabend gegen 18:08 Uhr wurde die Feuerwehr Goslar mit dem Einsatzstichwort "B2 – Waldbrand groß" zu einem ausgedehnten Waldbrand oberhalb der Krantalsperre alarmiert. Nach ersten Schätzungen standen etwa drei Hektar Waldfläche in Flammen.
Die Einsatzstelle befindet sich in einem steilen und schwer zugänglichen Gelände, was die Löscharbeiten erheblich komplizierter machte. Begünstigt durch Temperaturen um die 30?°C und starke Winde breitete sich das Feuer rasch aus. Besonders gefährlich sind die zahlreichen abgestorbenen Fichten, die schnell Feuer fangen und ohne Vorwarnung umstürzen können.
Aktuell sind über 150 Einsatzkräfte aus verschiedenen Feuerwehren und Fachzügen im Einsatz. Ein Pendelverkehr zur Wasserversorgung wurde eingerichtet, um die Löschmaßnahmen kontinuierlich zu unterstützen. Zudem ist das Löschflugzeug "Hexe 1" im Einsatz und führt Wasserabwürfe durch, solange die Sichtverhältnisse dies zulassen.
Die Feuerwehr hat begonnen, Kreisregner aufzubauen, um eine nächtliche Brandwache zu gewährleisten und eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Trotz intensiver Bemühungen ist der Brand derzeit noch nicht unter Kontrolle.
Die Bevölkerung sowie die zahlreichen Harzurlauber werden dringend gebeten, das betroffene Gebiet zu meiden und den Anweisungen der Einsatzkräfte Folge zu leisten.
Bei Suche nach abgängigem Senior entdecken Polizisten zufällig leblosen Mann im Silbersee – Notarzt kann nur noch Tod des 40-Jährigen feststellen
Opfer war wohl am Vortag am See feiern und hatte auch Alkohol getrunken – Hintergründe noch unklar
22.06.25, 13:45 Uhr
Datum: Sonntag, 22. Juni 2025, 13:45 Uhr
Ort: Leverkusen, Nordrhein-Westfalen
(sg) Am Sonntagnachmittag, dem 22. Juni 2025, wurde im Leverkusener Stadtteil Küppersteg ein 40-jähriger Mann tot aus dem Silbersee geborgen. Bereitschaftspolizisten, die aufgrund der Suche nach einem vermissten 92-jährigen Senior in der Umgebung im Einsatz waren, entdeckten die Leiche des Mannes bei einem Drohnenüberflug in der Mitte des Sees.
Nach ersten Erkenntnissen hatte der Mann am Samstagabend mit Bekannten am Ufer des Sees gefeiert und dabei Alkohol konsumiert. Während die anderen später den Heimweg antraten, blieb der 40-Jährige offenbar allein zurück. Erst am Sonntagmorgen bemerkten seine Freunde, dass er nicht nach Hause zurückgekehrt war. Am Ufer fanden sie lediglich sein Handtuch und seine Kleidung und informierten daraufhin die Polizei.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach bisherigem Stand gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Brand eines Sperrmüllhaufens sorgt in Bremen für Großeinsatz der Feuerwehr – Flammen greifen über Fassade auf zwei Wohnhäuser über
Es entsteht immenser Sachschaden – mindestens eine Wohnung betroffen – zum Glück bleiben alle Bewohner unverletzt
22.06.25, 13:30 Uhr
Datum: Sonntag, 22. Juni 2025, 13:30 Uhr
Ort: Bremen
(sg) Am Sonntagnachmittag, dem 22. Juni 2025, kam es gegen 13:30 Uhr im Bremer Stadtteil Woltmershausen zu einem verheerenden Brand. Nach ersten Erkenntnissen hatte sich Sperrmüll in einem Hinterhof entzündet. Die Flammen breiteten sich rasch aus, erfassten die Fassade eines angrenzenden Wohnhauses und griffen über den Balkon auf eine darüberliegende Wohnung über. Auch das benachbarte Gebäude wurde durch das Feuer beschädigt. Glücklicherweise konnten sich alle Bewohner rechtzeitig in Sicherheit bringen; es wurden keine Verletzten gemeldet. Die Feuerwehr Bremen war mit zahlreichen Einsatzkräften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr vor Ort und konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Dennoch entstand erheblicher Sachschaden an den betroffenen Gebäuden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.