Sammlung von Newsfeeds
Feiger Messer-Angriff in Neukölln - Täter wollte Anzeige erstatten, beschädigte Streifenwagen und zückte Messer - Beamter nach Messerstichen in den Hals notoperiert - Polizei-Revier als Tatort - Mordkommission ermittelt
Niedergestochener Polizist in kritischem Zustand in Klinik - Täter festgenommen
17.05.25, 00:32 Uhr
Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 22:00 Uhr
Ort: Neukölln, Berlin
(jb) Ein Polizist wurde bei einem Messerangriff in Berlin-Neukölln lebensgefährlich verletzt, ein 28-jähriger Tatverdächtiger ist geschnappt: Am Freitagabend kam es vor dem Polizeiabschnitt 55 in Berlin-Neukölln zu einem Angriff auf einen Polizeibeamten. Nach Angaben der Polizei erschien ein Mann gegen 21:50 Uhr am Revier, um eine Anzeige zu erstatten. Da ihm mitgeteilt wurde, dass es zu einer kurzen Wartezeit kommen könne, verließ er das Gebäude zunächst wieder. Im Anschluss beschädigte der Mann an einem vor dem Abschnitt abgestellten Einsatzfahrzeug. Einsatzkräfte der 12. Einsatzhundertschaft (EHu), die dies bemerkten, sprachen den Mann daraufhin an. Unvermittelt stach der 28-Jährige einem Polizisten mit einem Messer in den Hals. Der Beamte wurde lebensgefährlich verletzt und musste notoperiert werden. Nach aktuellem Stand befindet er sich weiterhin in kritischem Zustand. Der Angreifer wurde vor Ort von weiteren Einsatzkräften überwältigt und festgenommen. Die Mordkommission hat die Ermittlungen zum Tathergang und den Hintergründen des Angriffs übernommen.
Hundert Autos brennen lichterloh - Feuerwehr rettet Hunde von brennendem Autoverwertungs-Gelände (beides on tape) - Großbrand hält 150 Feuerwehrleute über Stunden in Atem - Explosionen und Rauchpilz am Ortsrand - Bevölkerung gewarnt
Batterien lösten möglicherweise Mega-Feuer aus - Brand breitete sich rasend schnell aus
16.05.25, 23:00 Uhr
Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 22:00 Uhr
Ort: Hatten, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen
(jb) Flammen schlagen meterhoch in den Nachthimmel. Ein stundenlanger Großeinsatz ist die Folge. Auf dem Gelände einer Autoverwertung in Hatten im Kreis Oldenburg ist am Freitagabend ein Großbrand ausgebrochen. Offenbar fingen alte Autobatterien in dem dicht besiedelten Schrottplatz Feuer. Zwischenzeitlich brannten mehr als Einhundert Fahrzeuge. Laute Explosionen und Knallgeräusche waren zu vernehmen. Ein Rauchpilz zog Richtung Himmel. Der Brand breitete sich nach Angaben der Einsatzkräfte rasend schnell immer weiter aus.150 Feuerwehrleute aus der Umgebung bekämpften den Brand in der Nacht auch mit Wasserwerfern. Sie versuchten unter anderem ein Übergreifen der Flammen auf ein angrenzendes Bürogebäude und eine Lagerhalle zu verhindern. Mehrere Hunde wurden von den Rettern aus dem brennenden Betriebsgelände in Sicherheit gebracht. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch unbekannt. Wegen der starken Rauchentwicklung wurde eine Warnmeldung an die Bevölkerung herausgegeben.
Feuer auf Campingplatz sorgt für nächtliche Aufregung – Feuerwehr kann Totalverlust des mobilen Heims nicht verhindern
Benachbarte Familie kommt mit dem Schrecken davon - Brandursache noch unklar, Polizei hat Ermittlungen aufgenommen
25.05.16, 23:00 Uhr
Datum: Mittwoch, 25. Mai 2016, 23:00 Uhr
Ort: Hennef, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen
(sg) Große Aufregung für Frank Burbach und seine Familie am Mittwochabend: Eigentlich wollte der Familienvater mit seinen Kindern einen erholsamen Kurzurlaub auf dem Campingplatz verbringen. Dazu war die Familie aus Köln mit den beiden 7 und 9 Jahre alten Kindern und ihrem Wohnmobil über das verlängerte Fronleichnams-Wochenende auf den idyllischen Campingplatz an der Sieg gekommen. Doch bereits am ersten Abend wurden die Camper durch laute Rufe und Geräusche gestört: Als Frank Burbach aus dem Fenster schaute, sah er, dass der benachbarte Wohnwagen lichterloh in Flammen stand.
„Es war sehr heiß, aber zum Glück ist uns nichts passiert. Der Abstand zu unserem Wohnmobil war weit genug“, berichtet der noch etwas geschockte Camper, dessen Kinder sich auch ein wenig über das nächtliche Abenteuer freuten.
Die Feuerwehr rückte mit mehreren Fahrzeugen an, um Campingwagen und Vorzelt, die lichterloh brannten, zu löschen. Auch mehrere Gasflaschen wurden aus den brennenden Trümmern geborgen.
Warum der Wohnwagen eines älteren Ehepaars, die sich aber nicht auf dem Platz befanden, in Flammen aufging, ermittelt nun die Polizei.
Die NonstopNews-Bilder (Nacht) und der O-Ton:
- Löschfahrzeug trifft ein
- Flammen auf Campingplatz
- Wohnwagen brennt lichterloh
- Feuerwehr bei Löscharbeiten
- Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort
- geborgene Gasflaschen
- Feuerwehr reißt Trümmer auseinander
- Polizist fotografiert Einsatzstelle
- abgesperrte Brandstelle, rauchende Trümmer
- Schnittbilder
- O-Ton mit Frank Burbach, Familienvater und Camper: „…wollten gerade mit Kinder schlafen gehen … haben Zischen und Rufe gehört … habe dann gesehen, dass nebenan ein Wohnwagen brannte … wollten Kurzurlaub machen, ein bisschen Erholung … war sehr warm und recht heiß … die Kinder fanden es aufregend, mit Feuerwehr … zum Glück ist uns nichts passiert … stand lichterloh in Brand … der Abstand zu unserem Wohnmobil war weit genug …“
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Mann gerät zwischen Stadtbahn und Bahnsteigkante, wird beim Anfahren mitgeschleift und stirbt - Identität des Opfers bislang unbekannt - Verkehr der Stadtbahn in beide Richtungen gesperrt
Nach Angaben der Polizei war der Mann alkoholisiert
16.05.25, 17:12 Uhr
Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 15:00 Uhr
Ort: Heumarkt, Köln, Nordrhein-Westfalen
(jk) Am Freitagnachmittag gegen 15 Uhr kam es an der Stadtbahnhaltestelle „Heumarkt“ in Köln zu einem tragischen Unfall. Ein Mann geriet unter eine anfahrende Stadtbahn und erlitt dabei tödliche Verletzungen. Der Mann hielt sich zunächst auf dem Bahnsteig auf. Offenbar war er alkoholisiert und geriet ins Wanken. Dabei prallte er gegen die Außenseite der Stadtbahn und fiel zwischen die Waggons, als die Bahn Richtung Deutz losfuhr. Der Mann wurde überrollt und starb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer der Bahn bemerkte den Vorfall zunächst nicht. Die Identität des Mannes ist bislang noch nicht geklärt. Für die Dauer der Unfallaufnahme und der polizeilichen Ermittlungen wurde die Stadtbahnstrecke in beide Richtungen gesperrt.
Feuer bricht im achten Stockwerk eines Hochhauses aus - Enorme Flammen und Rauchsäule dringen aus Fenster - Polizei evakuiert über 50 Bewohner - Einsatzkräfte finden leblose Person bei Löschmaßnahmen in Wohnung - Zwei Polizisten mit Verdacht auf...
Identität der Person noch nicht festgestellt - Notfallseelsorge kümmert sich um Angehörige
16.05.25, 16:51 Uhr
Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 14:00 Uhr
Ort: Ort, Saarbrück, Saarland
(jk) Gegen 14:30 Uhr wurde in einer Wohnung des achten Stockwerks eines Hochhauses im Saarbrücker Stadtteil Rodenhof ein Brand gemeldet. Bereits bei der Anfahrt der Feuerwehr war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Die Polizei hatte das Gebäude, mit 50 gemeldeten Personen, geräumt. Da sich nach Angaben der Polizei noch eine Person in der Brandwohnung befinden sollte, drangen mehrere Trupps der Feuerwehr unter Atemschutz in das achte Obergeschoss vor. Trotz des schnellen Einsatzes, konnte die Person nicht mehr gerettet werden. Der Brand in einem Zimmer konnte schnell gelöscht werden. Dadurch gelang es den Kräften, eine Ausbreitung der Flammen auf weitere Wohnungen zu verhindern. Zwei Polizeibeamte, die noch vor Eintreffen der Feuerwehr versucht hatten, die betroffene Person aus der Wohnung zu retten, wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Weitere Personen wurden bei dem Vorfall nicht verletzt. Unterstützt wurden die Löscharbeiten zusätzlich durch den Einsatz von Drehleitern, die an beiden Seiten des Gebäudes postiert wurden. Die Identität der leblosen Person konnte bislang noch nicht festgestellt werden.
Insgesamt waren rund 70 Einsatzkräfte beteiligt, darunter Notärzte, Notfallseelsorger und die Polizei. Die Notfallseelsorger kümmerten sich um die Angehörigen der Betroffenen.
POL-H: Verkehrsbeeinträchtigungen am Wochenende - Polizei Hannover informiert zu Fußballbegegnung und Versammlungen
POL-H: Wohnungsdurchsuchungen nach Sachbeschädigungen durch Graffiti - verfahrensrelevante Beweismittel beschlagnahmt
Unbekannte Täter brechen in Tankstelle ein - Trotz rascher Polizeifahndung mit Hubschrauber können Täter nicht mehr gefasst werden
Beim Einbruch wird die Vernebelungsanlage ausgelöst
16.05.25, 06:28 Uhr
Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 3:30 Uhr
Ort: Brühl, Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen
(ch) In der Nacht zu Freitag gegen 3:30 Uhr riss ein lauter Knall zahlreiche Anwohner in Brühl-Kierberg aus dem Schlaf. Kurz darauf war eine deutliche Rauchentwicklung im Bereich einer Tankstelle an der Römerstraße zu sehen. Unbekannte Täter waren gewaltsam in das Gebäude eingedrungen und hatten dabei die Vernebelungsanlage ausgelöst.
Ersten Ermittlungen zufolge verschafften sich die Täter Zutritt zum Kassenbereich und entwendeten einen Geldtresor. Anschließend flüchteten sie mit einem schwarzen Auto vom Tatort. Die Polizei leitete sofort eine groß angelegte Fahndung ein. Auch der Polizeihubschrauber „Hummel 6“ aus Düsseldorf kam zum Einsatz und überflog das nähere Umfeld sowie die umliegenden Autobahnen 553, 61, 1 und 4.
Die Kriminalpolizei sicherte am Tatort Spuren und wertet aktuell die Aufnahmen der Überwachungskameras aus. Die Ermittler bitten mögliche Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, sich bei der Polizei zu melden.
Renault Twingo rast durch Ortschaft - Fahrer verliert die Kontrolle und schleudert mit vollbesetztem Wagen gegen Hauswand - Drei junge Insassen erleiden schwere Verletzungen - Vierte Person flüchtet vom Unfallort, ohne sich um die Verletzten zu kümmern
Drohne und Polizeihubschrauber suchen nach Flüchtigem – Wagen durchpflügt Vorgarten und zerstört dabei Zaun sowie Mülltonne
16.05.25, 03:14 Uhr
Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 0:00 Uhr
Ort: Alfter, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen
(ch) Ein schwerer Verkehrsunfall hat in der Nacht auf Freitag in Alfter für Aufsehen gesorgt. Nach bisherigen Erkenntnissen war ein Renault Twingo mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Ortschaft gerast, als der Fahrer plötzlich die Kontrolle verlor.
Das Fahrzeug geriet ins Schleudern, kam nach links von der Fahrbahn ab, durchpflügte einen Vorgarten und krachte schließlich mit voller Wucht gegen eine Hauswand. Drei der vier jungen Insassen im Alter zwischen 19 und 22 Jahren wurden schwer verletzt am Unfallwrack aufgefunden und nach notärztlicher Versorgung in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Anstelle sich um seine verletzten Mitfahrer zu kümmern, flüchtete eine vierte Person, vermutlich männlich, zu Fuß vom Unfallort – ob es sich dabei um den Fahrer handelt, ist derzeit noch unklar. Die Feuerwehr setzte eine Drohne zur Suche nach dem Flüchtigen ein, später unterstützte auch ein Polizeihubschrauber die Fahndung aus der Luft. Doch bis zum Ende der Bergungsmaßnahmen blieb die Person verschwunden.
Der Halter des verunfallten Renaults erschien zwar an der Unfallstelle, machte gegenüber der Polizei aber keine Angaben zum möglichen Fahrer. Die Ermittlungen zur Unfallursache und zur Identität des geflüchteten Insassen dauern an. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Auch das Wohnhaus wurde sichtlich beschädigt.
Etwa zehn Meter langer Minkwal am Minsener Oog gestrandet - Tier offenbar verendet
Luftbilder des Wales - Erst im vergangenen Februar war an gleicher Stelle ein Buckelwal gestrandet
15.05.25, 10:16 Uhr
Datum: Donnerstag, 15. Mai 2025, ca. 10:00 Uhr
Ort: Minsener Oog, Landkreis Friesland, Niedersachsen
(ah) Erneute Walstrandung im Wattenmeer: Am Minsener Oog wurde am Donnerstagmorgen ein offenbar verendeter und rund zehn Meter langer Minkwal entdeckt. Näheres ist noch nicht bekannt, die Insel ist unbewohnt.
Erst im vergangenen Februar war an gleicher Stelle ein toter Buckelwal gestrandet (siehe News-Nummer 46106). Die Überreste des Tieres wurden in der Zwischenzeit wieder ins Meer gespült.
Polizei findet zwei tote Personen nach der Meldung von Knallgeräuschen in Wohnung von Mehrfamilienhaus in Lahr - 37-jährige Frau und 30-jähriger Ex-Partner liegen tot in Wohnung
Kriminalpolizei ermittelt - Tatwaffe in der Wohnung gefunden
14.05.25, 23:01 Uhr
Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, 18:45 Uhr
Ort: Lahr, Ortenaukreis, Baden-Württemberg
(ch) Am heutigen Mittwoch wurden in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Jammstraße in Lahr zwei leblose Personen entdeckt. Die Kriminalpolizei Offenburg hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen.
Gegen 18:45 Uhr meldeten Zeugen den Verdacht, dass sich in der betreffenden Wohnung ein Vorfall ereignet haben könnte. Zum Zeitpunkt der Meldung hielten sich dort eine 37 Jahre alte Frau und ihr ehemaliger Partner auf. Beide waren nicht mehr erreichbar. Zudem sollen laut Nachbarn im Vorfeld bereits mehrere Knallgeräusche zu hören gewesen sein.
Beim Betreten der Wohnung fanden die alarmierten Polizeikräfte die Frau und ihren 30 Jahre alten Ex-Partner leblos vor. In unmittelbarer Nähe des Mannes wurde eine Pistole sichergestellt.
Nach ersten Einschätzungen der Kriminalbeamten liegen derzeit keine Hinweise auf die Beteiligung weiterer Personen vor. Die Ermittlungen dauern an.
Lkw-Fahrer übersieht Stauende auf der A8 - Fahrer versucht auszuweichen, rammt aber noch Auflieger des Vordermanns - Zugmaschine geht sofort in Flammen auf, Fahrer kann sich auf wundersame Weise noch unverletzt retten
Angrenzender Hang und Vegetation nach Trockenheit ebenfalls in Brand - Autobahn über Stunden gesperrt - Kilometerlanger Rückstau
14.05.25, 20:41 Uhr
Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, 19:00 Uhr
Ort: Gruibingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg
(ch) Am Mittwochnachmittag kam es gegen 16:50 Uhr auf der A8 in Fahrtrichtung München zu einem schweren LKW-Unfall. Ein Lastwagenfahrer erkannte ein Stauende zu spät und krachte in einen vorausfahrenden LKW. Durch die Wucht des Aufpralls riss der Tank des auffahrenden LKWs auf, Kraftstoff lief aus – kurz darauf stand das Fahrzeug in Flammen.
Die alarmierten Einsatzkräfte konnten den Brand unter Kontrolle bringen. Auch eine brennende Böschung neben der Fahrbahn wurde von der Feuerwehr gelöscht. Glück im Unglück: Beide LKW-Fahrer blieben unverletzt.
Die Autobahn A8 ist derzeit in Fahrtrichtung München voll gesperrt. Der Verkehr staut sich aktuell auf rund zehn Kilometern. Die Bergungs- und Reinigungsarbeiten werden voraussichtlich bis zu sechs Stunden andauern. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich großräumig zu umfahren.
Rund 1,2 Hektar gerodete Fläche brennen am Kleinen Winterberg - Feuerwehr im Großeinsatz - Feuer noch nicht unter Kontrolle
Löschflugzeug im Einsatz - Starke Rauchentwicklung - Starke und drehende Winde erschweren den Einsatz
14.05.25, 14:29 Uhr
Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, ca. 12:00 Uhr
Ort: Kleiner Winterberg bei Schierke, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt
(ah) Nach der extremen Trockenheit der letzten Tage und Wochen ist es im Harz am Mittwoch zu einem ersten größeren Flächenbrand gekommen: Rund 1,2 Hektar gerodete Fläche sind am Kleinen Winterberg bei Schierke in Brand geraten. Feuerwehrkräfte aus mehreren Landkreisen befinden sich im Großeinsatz, auch ein Löschflugzeug wurde hinzugezogen.
Das Feuer ist bislang noch nicht unter Kontrolle, zudem erschweren starke und drehende Winde die Löscharbeiten. "Natürliche" Unterstützung für die Einsatzkräfte ist nicht in Sicht: Mit nennenswerten Regenfällen wird in der Region zunächst nicht gerechnet.
Kunststoffe und Industrieabfälle brennen bei Entsorgungsbetrieb lichterloh - Dach von Halle stürzt teilweise ein und muss mit Bagger abgetragen werden, um an Flammen zu gelangen - 100 Feuerwehrleute im Einsatz
Anwohner werden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten – Drohnen helfen bei der Lokalisierung von Brandnestern
14.05.25, 03:33 Uhr
Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, 1:00 Uhr
Ort: Hermeskeil, Landkreis Trier-Saarburg, Rheinland-Pfalz
(ch) In der Nacht auf Mittwoch ist im Industriegebiet Hermeskeil ein Großbrand ausgebrochen. Gegen 23 Uhr geriet eine Lagerhalle eines Entsorgungsunternehmens in Brand. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Flammen und dichte Rauchschwaden waren weithin sichtbar.
In der Halle waren vorwiegend recyclebare Kunststoffe und Industrieabfälle gelagert. Aufgrund der intensiven Brandausbreitung war ein Innenangriff nicht mehr möglich. Stattdessen öffnete das Technische Hilfswerk mithilfe eines Baggers das Dach, um den Brand gezielt von oben bekämpfen zu können. Unterstützt wurde der Einsatz zusätzlich durch Drohnen mit Wärmebildkameras zur Lokalisierung von Glutnestern.
Mehr als 100 Kräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst waren im Einsatz. Über die Warn-Apps Katwarn und Nina wurden Anwohner über die massive Rauchentwicklung informiert und gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Messfahrzeuge führten Luftanalysen in angrenzenden Wohngebieten durch. Nach ersten Erkenntnissen wurden keine Personen verletzt.
Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch unklar, wird jedoch im höheren fünfstelligen Bereich vermutet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und war bereits in der Nacht vor Ort.
Feuer zerstört Teile eines Hallenkomplexes auf dem Gelände eines Entsorgungsbetriebs - Besitzer und Bürgermeister gehen davon aus, dass verbotenerweise entsorgte Batterien das verhängnisvolle Feuer ausgelöst haben
Über 100 Feuerwehrleute im Löscheinsatz – 250 Kubikmeter Müll müssen aufwändig herausgefahren und abgelöscht werden – Löscharbeiten dauern bis mindestens Mittwochmittag
14.05.25, 00:53 Uhr
Datum: Dienstag, 13. Mai 2025, 20:00 Uhr
Ort: Kempen, Landkreis Viersen, Nordrhein-Westfalen
(ch) Nach dem Großbrand in Erkrath gab es am Dienstabend noch ein zweites großes Feuer am Niederrhein. Zunächst hatte die automatische Brandmeldeanlage eines Entsorgungsbetriebes in Kempen ausgelöst, wenig später meldeten zahlreiche Anrufer eine massive Rauchentwicklung aus einer Lagerhalle hinter dem Verwaltungsgebäude.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus dem Hallenkomplex. Nach ersten Schätzungen brannten dort rund 200 bis 250 Kubikmeter Gewerbemüll. Bürgermeister Christoph Dellmans erklärte vor Ort, man gehe derzeit davon aus, dass eine unsachgemäß entsorgte Batterie den Brand ausgelöst haben könnte.
Die Feuerwehr rückte mit allen fünf Löschzügen der Stadt sowie Kräften aus dem Kreis Viersen und der Nachbarstadt Krefeld an. Mehr als 100 Einsatzkräfte bekämpften die Flammen. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig, da der Müll mit Radladern auseinandergezogen und aufwendig abgelöscht werden musste.
Die Rauchwolke war kilometerweit sichtbar. Die Feuerwehr ließ vorsorglich Messungen durchführen, eine Warnmeldung über die NINA-App wurde für Anwohner herausgegeben. Verletzte gab es nach bisherigen Erkenntnissen nicht. Die Feuerwehr rechnet mit einem Einsatz bis weit in den Mittwoch hinein. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, 00:53 Uhr
Ort: Ort, Landkreis, Bundesland
(XX) Text
Text
LKW kommt von der Fahrbahn ab und stürzt hinter der Leitplanke auf die Seite - Fahrzeug geht in Flammen auf - Fahrer kann in letzer Minute von Ersthelfern gerettet werden
Stundenlange Vollsperrung Richtung Süden
13.05.25, 22:24 Uhr
Datum: Dienstag, 13. Mai 2025, 19:30 Uhr
Ort: A7 Fuldaer Dereieck, Hessen
(tz) Auf der A7 in der Nähe des Fuldaer Dreiecks in Hessen kam es am Dienstagabend zu einem schweren LKW-Unfall. Das Fahrzeug war aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und ist hinter der Leitplanke auf die Seite gestürzt. Kurz darauf ging das Fahrzeug in Flammen auf. Ersthelfer konnten den Fahrer in letzter Minute aus der Zugmaschine befreien.Als die Feuerwehr eintraf war bereits eine große Rauchsäule über der Autobahn und der LKW stand in Vollbrand. Der LKW-Fahrer, ein 30-jähriger Mann aus Polen, konnte in letzer Minute von Ersthelfern unverletzt aus seiner Zugmaschine gerettet werden. Auf dem Auflieger hatte der LKW Kunststoffgranulat geladen, dass zum größten Teil verbrannte. Die Autobahn in Richtung Süden musste für längere Zeit voll gesperrt werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.
Hochspannungsleitung reißt ab und stürzt auf die Straße - Funken setzen Wald in Brand - Stromschwankungen im Umland, auch ein Krankenhaus meldete sich bei der Feuerwehr
Schwierige Löscharbeiten in schwer zugänglichem Waldgebiet - Trockenes Unterholz flammt immer wieder auf - Stundenlanger Einsatz
13.05.25, 21:21 Uhr
Datum: Dienstag, 13. Mai 2025, 20:30 Uhr
Ort: Cloppenburg- Bethen, Landkreis Cloppenburg, Niedersachsen
(tz) Gefährliche Situation in einem Wald bei Cloppenburg-Bethen in Niedersachsen. Aus bislang unbekannter Ursache war plötzlich eine Hochspannungsleitung gerissen und auf die Straße gestürzt. Funken setzen dabei ein Waldstück in Brand durch die die Stromleitung verlief. Um überhaupt an die Flammen in den Wald heranzukommen, musste erst die ganze Anlage stromlos geschaltet werden. Der Ortsteil Bethen von Cloppenburg und andere umliegende Ortschaften waren am Dienstagabend von den darauf auftretenden Stromschwankungen betroffen, auch ein Krankenhaus medete sich bei der Feuerwehr.. Für die Löscharbeiten mussten lange Schlauchleitungen durch unwegsames Gelände in den Wald gelegt werden. Immer wieder flammte das Feuer in dem trockenem Unterholz auf. Eine schwierige Aufgabe für die Einsatzkräfte der Feuerwehr. Der Einsatz dauerte bis in die späten Abendstunden.
POL-H: Fußgänger bei Unfall in Hannover schwer verletzt - Polizei sucht Zeugen
POL-H: Zeugenaufruf: Apotheke in Barsinghausen überfallen - Wer kann Hinweise zum Räuber geben?
POL-H: Motorradfahrer verunglückt tödlich bei Unfall auf der Kreisstraße (K) 254 bei Seelze
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