Sammlung von Newsfeeds
Feuerwehr mit zahlreichen Kräften und Drehleiter im Einsatz
Shelfcloud verdunkelt den Himmel schon an frühen Abend - Bilder von der A27 bei Hagen in Niedersachsen
02.07.25, 19:58 Uhr
Datum: Mittwoch, 02. Juli 2025, 19:30 Uhr
Ort: A27 bei Hagen, Landkreis Cuxhaven + Ritterhude, Landkreis Osterholz-Scharmbeck, Niedersachsen
(et) Die nach Norden ziehende Gewitterfront ist auf dem Weg in Richtung Küste und hat bei Hagen im Landkreis Cuxhaven den Himmel schon am frühen Abend verdunkelt. Eine große Shelfcloud sorgte dafür, dass es bereits gegen 19:30 Uhr schon ungewöhnlich dunkel war und einsetzender Starkregen machte den Autofahrern auf der A27 zu schaffen.
In Ritterhude im Landkreis Osterholz-Scharmbeck stand nach einem Blitzeinschlag das Dach eines Mehrfamilienhauses in Flammen. Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot aus und musste auch von einer Drehleiter aus löschen, da sich die Flammen bis eine der darunter liegenden Wohnungen ausgebreitet hatte. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Gullys können Wassermassen nicht mehr ableiten - Anwohner alarmieren Feuerwehr - Vom Sturm beschädigte Baumkrone muss mit Drehleiter gekürzt werden
02.07.25, 19:36 Uhr
Datum: Mittwoch, 02. Juli 2025, 19:00 Uhr
Ort: Metjendorf, Landkreis Ammerland, Niedersachsen
(et) Auch im Ammerland musste die feuerwehr nach einem kräftigen Starkregenschauer ausrücken. In Metjendorf konnten die Gullys die Wassermassen nicht mehr ableiten und in nur wenigen Minuten stand ein ganzer Straßenzug unter Wasser. Anwohner alarmierten die Feuerwehr. Mehrere Gullys mussten geöffnet werden um das Wasser besser ablaufen zu lassen. Das Gewitter zieht weiter in Richtung Norden.
An einer anderen Stelle im Stadtgebiet musste eine vom Sturm beschädigte Baumkrone mit einer Drehleiter gekürzt werden, bevor große Äste auf die Straße stürzen.
Wasser läuft nach Starkregenschauer in Supermarkt und kommt aus der Seitenwand wieder heraus - Feuerwehr mit Pumpe im Einsatz
02.07.25, 19:13 Uhr
Datum: Mittwoch, 02. Juli 2025, 18:30 Uhr
Ort: Aurich, Niedersachsen
(et) Die anrollende Gewitterfront mit Starkregen hat auch im Landkreis Aurich in Niedersachsen für Schäden gesorgt. Das große Flachdach eines Supermarktes konnte die Wassermassen nicht mehr ableiten und so floss das Wasser in den Laden und anscheinend so hoch, dass es aus einer Seitenwand wieder heraustrat. Die Feuerwehr musste mit einer Pumpe anrücken um das Wasser, dass schon hoch an der Außenwand stand abzupumpen.
Umgestürzte Bäume blockieren Straße im Landkreis und der Stadt Oldenburg - Bäume stürzen in Wohngebiet auf Autos
Feuerwehr mit Kettensägen im Einsatz
02.07.25, 18:54 Uhr
Datum: Mittwoch, 02. Juli 2025, 18:30 Uhr
Ort: Landstraße bei Hatten, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen
(et) Die angesagte Unwetterfront hat am Abend Niedersachsen erreicht und ist mit Sturm und Starkregen über das Land gezogen. In Hatten im Landkreis Oldenburg hat eine schwere Sturmböe einen Baum umgerissen. und eine Landstraße blockiert. Die Feuerwehr musste mit Kettensägen anrücken um die Straße wieder frei zu bekommen. Auch in der Stadt Oldenburg stürzte auf der Cloppenburger Straße ein Baum um. Auch hier musste die Feuerwehr mit Kettensägen eingreifen.
Im Stadtteil Alexanderfeld riss der Sturm gleich mehrere Bäume in einem Wihngebiet um. Zwei Autos auf einem Parkplatz wurden unter den Bäumen begraben. An einer anderen Stelle musste die Feuerwehr mit einer Drehleiter, eine abgebrochene Baumkrone aus einem großen Baum entfernen. Anwohner kämpften derweil mit Wasser im Keller. Aber über die Abkühlung freuten sie sich trotzdem.
POL-H: Autobahn (A) 2: Unbekannte werfen Ast auf fahrendes Wohnmobil - Beifahrerscheibe zerschlagen. Wer kann Hinweise geben?
POL-H: Ricklingen: Zeugen nach Angriff auf Radfahrer auf der Osterbrücke gesucht
Kräftiges Gewitter mit Starkregen und Hagel sorgt für überschwemmte Straßen in Zell am Harmersbach (on tape) - Hagel- und Wassermassen rauschen durch die Straßen - Feuerwehren im Einsatz
Gewitter entlud sich ortsfest und zog nur langsam weiter - Extreme Hitze sorgt für starke Gewitter
02.07.25, 16:45 Uhr
Datum: Mittwoch, 02. Juli 2025, 16:00 Uhr
Ort: Zell am Harmersbach, Ortenaukreis, Baden-Württemberg
(et) Am Mittwochnachmittag zog ein heftiges Unwetter über Zell am Harmersbach im Ortenaukreis in Baden-Württemberg. Gegen 16 Uhr zog eine hartnäckige Gewitterzelle über Zell am Harmersbach. Starkregen und Hagel prasselte nieder. Aufgrund der langsamen Zuggeschwindigkeit des Unwetters, entlud sich der Starkregen ortsfest an einer Stelle. Straßen wurden von den Hagel- und Wassermassen überschwemmt. Die Feuerwehren sind im Einsatz.
Aufziehende Gewitterfront mit Starkregen sorgt für plötzliche Abkühlung - Feuerwehr wird zu zahlreichen Einsätzen gerufen - Straßenbahnen stehen wegen blockierten Oberleitungen auf mehreren Strecken still
150 Einsatzkräfte versuchen Unwetterschäden zu beseitigen
02.07.25, 16:08 Uhr
Datum: Mittwoch, 02. Juli 2025, 16:00 Uhr
Ort: Krefeld, Nordrhein-Westfalen
(et) Nach Temperaturen nahe der 40 Grad Marke, haben sich am Nachmittag schwere Gewitter zusammengebraut und stellenweise schwere Schäden hinterlassen. In Krefeld stürzten bei einem schweren Gewitter mehrere dicke Bäume in einer Straße um und begruben mehrere Autos unter sich. Dabei war die Stadt zweigeteilt, im Norden Sturm und im Süden Starkregen. Auf mehreren Strecken kam es zum Totalausfall der Straßenbahnlinien, weil Äste die Oberleitungen blockierten. Die Feuerwehr verängte den Ausnahmezustand und ist mit 150 Kräften im ganzen Stadtgebiet im Einsatz.
50 Grad heißer Asphalt auf der Landebahn muss mit viel Wasser heruntergekühlt werden
02.07.25, 15:54 Uhr
Datum: Mittwoch, 02. Juli 2025, 15:00 Uhr
Ort: Hannover, Niedersachsen
(et) Die extreme Hitze macht nicht nur Menschen sondern auch Material zu schaffen. Auf der Landebahn am Airport Hannover wurden heute Mittag bereits 50 Grad gemessen. Um die gefährlichen Blowups zu vermeiden musste die Bahn mit viel Wasser heruntergekühlt werden Dazu kamen Tankwagen zum Einsatz, die in der betriebsfreien Zeit die Landebahn hoch und runter fuhren um die Temperatur auf dem Asphalt in den griff zu bekommen.
Wer kann verbringt den bislang heißesten Tag des Jahres am Wasser
Aktuelle Sonnenbilder vom Strandbad Spandau und der Spree
02.07.25, 15:39 Uhr
Datum: Mittwoch, 02. Juli 2025, 15:00 Uhr
Ort: Berlin
(et) Auch die Hauptstadt schwitzt am bislang heißesten tag des Jahres. In Berlin wurden heute Nachmittag 37,5 Grad gemessen. Wer konnte verbrachte den Tag in irgendeiner Weise am Wasser. Das Strandbad Spandau war dementsprechend gut besucht. Wer ein eigenes Boot hatte, machte es sich auf der Spree entspannt gemütlich und versuchte sich irgendwie abzukühlen.
Mäharbeiten bei über 35 Grad gehen schief - Landwirt wollte offenbar vor den anrollenden Gewittern seine Ernte ins Trockene bringen doch Rundballenpresse gerät in Brand
Feuerwehr: "Tinken bei dem Wetter ist das A und O"
02.07.25, 15:15 Uhr
Datum: Mittwoch, 02. Juli 2025, 14:00 Uhr
Ort: Klein Henstedt, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen
(et) Vermutlich wollte der Landwirt in Klein Henstedt im Landkreis Oldenburg noch schnell seine Ernte ins Trockene bringen, bevor die angesagten Gewitter kommen. Doch die Rundballenpresse lief bei den Temperaturen von über 35 Grad in Brand. Die Flammen hatten sich schnell über das trockene Feld ausgebreitet und mehrere Ballen waren in Brand geraten. Feuerwehrkräfte mussten auf dem freien Feld in der prallen Sonne in ihrer schweren Schutzusrüstung und mit Atemschutzgeräten den Brand bekämpfen und kamen dabei selbst ganz schön ins Schwitzen. "tinken bei dem Wetter ist das A und O", so der Einsatzleiter.
POL-H: Nordstadt: Jugendliche greifen Mann in Bahnunterführung an - Polizei bittet um Hinweise
Badeverbot aufgrund von Blaualgen im Silbersee in Stuhr - Bakterien können Magen-Darm-Beschwerden sowie Haut- oder Augenreizungen verursachen
Verbreitung der Blaualgen durch Hitze und niedrige Wasserstände begünstigt
02.07.25, 11:48 Uhr
Datum: Mittwoch, 02. Juli 2025
Ort: Silbersee bei Stuhr, Landkreis Diepholz, Niedersachsen
(ah) Normalerweise würden zahlreiche Hitzegeplagte derzeit den Silbersee in Stuhr unweit von Bremen wohl zur Abkühlung nutzen, doch wie Gemeinde und Landkreis am Dienstag bekannt gaben, ist dies derzeit nicht möglich: In dem beliebten Badesee an der A1 gilt ein Badeverbot aufgrund von Blaualgen.
Die Bakterien können Magen-Darm-Beschwerden sowie Haut- oder Augenreizungen verursachen; ihre Verbreitung wird durch Hitze und niedrige Wasserstände begünstigt. Das Verbot soll so lange bestehen bleiben, bis weitere Begehungen oder Probeentnahmen ergeben, dass keine Gefahr mehr besteht.
Dachdeckermeister gibt seinen Angestellten Hitzefrei - Chef schickt die Mitarbeiter am Mittag nach Hause und bringt Erfrischungen mit
"Wollten den Kollegen etwas zurückgeben" - "Saugeile Idee" - "Jetzt geht's ab ins Schwimmbad"
02.07.25, 10:51 Uhr
Datum: Mittwoch, 02. Juli 2025, ca. 12:00 Uhr
Ort: Mainz, Rheinland-Pfalz
(ah) Bei 36 Grad im Schatten sind einige Jobs besonders quälend. Dachdecker beispielsweise haben praktisch keine Chance, ihre Arbeit im Schatten zu verrichten, so dass die derzeitige Extremhitze für diese Berufsgruppe besonders problematisch ist. Wohl dem, der einen verständnisvollen Chef hat: Jonas Dämgen aus Mainz kam am Mittwoch bereits am Mittag zu seinen Mitarbeitern auf eine Großbaustelle und rief verfrüht den Feierabend aus. Dazu hatte er Erfrischungen, Wasserpistolen und Wasserbomben mitgebracht. Die Freude war erwartungsgemäß groß und nach einer kurzen Wasserschlacht auf dem Dach hieß es dann: Ab nach Hause und dann schnellstmöglich ins Freibad.
Schwarze Witwen unter Material zur Befestigung von Containern entdeckt - Bereich weiträumig abgesperrt
Weiteres Vorgehen wird abgestimmt
02.07.25, 09:12 Uhr
Datum: Mittwoch, 02. Juli 2025, 09:12 Uhr
Ort: Bremerhaven, Bremen
(ah) Im Containerterminal des Hafens von Bremerhaven sind am Dienstag zwei Giftspinnen entdeckt worden. Die Spinnen, bei denen es sich offenbar um Schwarze Witwen handelt, wurden unter Material zur Befestigung von Containern gesichtet. Der Bereich wurde weiträumig abgesperrt. Über das weitere Vorgehen wird nun beraten.
Brand im eigenen Feuerwehrgerätehaus ausgebrochen - Stromaggregat brennt und verraucht ganzes Gerätehaus der Feuerwehr - beide Feuerwehrfahrzeuge nicht mehr einsatzbereit, hoher Schaden entstanden
Nachbarfeuerwehren rücken zum Löschen an - keine Verletzten, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen
02.07.25, 01:52 Uhr
Datum: Mittwoch, 02. Juli 2025, 00:45 Uhr
Ort: Schkeuditz Ortsteil Glesien, Landkreis Nordsachsen, Sachsen
(fg) Feuer bei der Feuerwehr: In der Nacht zum Mittwoch ist es im Schkeuditzer Ortsteil Glesien zu einem folgenschweren Brand im örtlichen Feuerwehrgerätehaus gekommen.
Gegen 00:45 Uhr wurden die Einsatzkräfte über das Feuer alarmiert – betroffen war ausgerechnet ihr eigenes Gerätehaus. Ersten Angaben zufolge geriet ein Stromaggregat in Brand, wodurch sich das Feuer rasch im Inneren des Gebäudes ausbreitete. Eine massive Rauchwolke zog über das Ortsgebiet. Die Flammen beschädigten beide im Gerätehaus stationierten Einsatzfahrzeuge schwer – sie sind derzeit nicht einsatzbereit.
Trotz des raschen Eintreffens der umliegenden Feuerwehren aus mehreren Ortsteilen war der Schaden erheblich. Der Brand konnte schließlich unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen.
Risse in moderner Stahlkonstruktion der Moselbrücke der Autobahn A8 bei Schengen - Lastwagen-Verkehr wird stark eingeschränkt - Auswirkungen und Ausmaß der Beschädigungen noch nicht abschließend bekannt
Auswirkungen auf Grenzverkehr und Grenzkontrollen der wichtigen Verbindungsbrücke
01.07.25, 23:56 Uhr
Datum: Mittwoch, 02. Juli 2025
Ort: A8, Moselbrücke bei Schengen, Saarland
(fg) War die schwüle Sommerhitze dem Bauwerk zu viel? An der Moselbrücke der Autobahn A8 am Grenzübergang Perl-Schengen sind Risse festgestellt worden. Das bestätigte die Autobahn GmbH des Bundes am Dienstag. Derzeit wird das Bauwerk umfassend untersucht.
Nach ersten Erkenntnissen liegen Schäden in der Stahlkonstruktion der Brücke vor. Die Moselbrücke der A8 bei Perl wurde erst im Jahr 2002 fertiggestellt. Um das Bauwerk kurzfristig zu entlasten, wurden nun sofortige Verkehrsbeschränkungen für schwere Fahrzeuge eingeführt. Für Busse und Lastwagen mit einem Gewicht von mehr als 3,5 Tonnen gilt ab sofort ein Überholverbot. Zudem müssen diese Fahrzeuge – auch im Stau – einen Mindestabstand von 50 Metern zum vorausfahrenden Schwerfahrzeug einhalten.
Besonders betroffen sind auch Schwertransporte: Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von mehr als 44 Tonnen dürfen die Brücke vorerst nicht mehr überqueren. Für den normalen Pkw-Verkehr bestehen derzeit keine Einschränkungen.
Dennoch warnt die Autobahn GmbH vor möglichen Verkehrsproblemen, insbesondere in Kombination mit den weiterhin laufenden Grenzkontrollen auf deutscher Seite. Wie lange die Maßnahmen aufrechterhalten werden müssen, ist derzeit unklar. Die Ergebnisse der laufenden Untersuchungen sollen in den kommenden Wochen weitere Aufschlüsse über das Ausmaß der Schäden und mögliche Reparaturmaßnahmen liefern.
Böschung neben Landstraße steht in Flammen - Brand greift auf Wald und Wiesenfläche über - großes Aufgebot an Feuerwehrkräften im Einsatz - Feuerwehr warnt Bevölkerung: Es besteht extreme Waldbrandgefahr
Verkehrsbehinderungen auf Landstraße - Feuer unter Kontrolle - Polizei ermittelt Brandursache
01.07.25, 18:45 Uhr
Datum: Dienstag, 01. Juli 2025, 18:45 Uhr
Ort: Karlsruhe, Landkreis Waldstadt, Baden-Württemberg
(fs) Am Dienstagnachmittag gegen 17.20 Uhr kam es in der Karlsruher Waldstadt zu einem größeren Flächenbrand zwischen der Landesstraße 560 und der Kösliner Straße. Aus bislang unbekannter Ursache geriet die Böschung entlang der L560 in Brand, das Feuer griff rasch auf eine angrenzende Wiesenfläche und den Wald über.
Die dichte Rauchentwicklung war bereits aus mehreren Kilometern Entfernung sichtbar. Die Feuerwehr Karlsruhe reagierte mit einem massiven Löschangriff. Neben der Berufsfeuerwehr waren auch mehrere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr aus dem Stadtgebiet im Einsatz.
Durch das schnelle und koordinierte Eingreifen der Einsatzkräfte konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Die Brandbekämpfung gestaltete sich aufgrund der sommerlich trockenen Vegetation besonders herausfordernd.
Die Löscharbeiten dauerten rund zwei Stunden an. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Während des Einsatzes kam es auf der L560 zeitweise zu Verkehrsbehinderungen.
Die Feuerwehr weist in diesem Zusammenhang erneut auf die hohe Wald- und Flächenbrandgefahr hin und appelliert an die Bevölkerung, insbesondere auf das Rauchen und offenes Feuer im Freien zu verzichten.
Lkw brennt lichterloh - Dichte schwarze Rauchwolken kilometerweit sichtbar - Flammen greifen auf Böschung über - Fahrer kann sich in letzter Sekunde unverletzt retten - Feuerwehr mit 70 Einsatzkräften vor Ort - Vollsperrung zwischen Barnim und...
100.000 € Schaden - Brandursache mutmaßlich ein technischer Defekt
01.07.25, 17:40 Uhr
Datum: Dienstag, 01. Juli 2025, 17:40 Uhr
Ort: Nordlicher Berliner Ring, A10, Landkreis Barnim, Brandenburg
(fs) Ein brennender Lkw hat am frühen Montagnachmittag den Verkehr auf der A10 lahmgelegt. Zwischen dem Autobahndreieck Barnim und der Anschlussstelle Hohenschönhausen steht ein Sattelzug samt Auflieger in Vollbrand. Dichte schwarze Rauchwolken sind kilometerweit sichtbar und zwingen Autofahrer zur Vollbremsung. Die Autobahn musste vollgesperrt werden.
Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot von 70 Einsatzkräften vor Ort und versucht, die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Der Fahrer konnte sich unverletzt in letzter Sekunde aus dem Lkw retten. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Angaben auf 100.000 €.
Bombenentschärfung nahe des Hauptbahnhofes Osnabrück und mehrere Böschungsbrände sorgen für starke Beeinträchtigungen bis Tagesende - Reisende müssen sich auf massive Verspätungen und Zugausfälle einstellen - Betroffen sind Verbindungen zwischen Berlin...
Brände betreffen laut Bahn Strecken in Hamburg, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
01.07.25, 16:38 Uhr
Datum: Dienstag, 01. Juli 2025, 16:38 Uhr
Ort: Hamburg Hauptbahnhof, Hamburg
(fs) Reisende im norddeutschen Bahnverkehr müssen sich am heutigen Dienstag auf massive Verspätungen und Zugausfälle einstellen. Grund dafür ist eine Kombination aus einer Bombenentschärfung in unmittelbarer Nähe des Osnabrücker Hauptbahnhofs und mehreren Böschungsbränden entlang wichtiger Streckenabschnitte. Die Brände betreffen laut Bahn Strecken in Hamburg, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Von den Folgen betroffen sind außerdem die Verbindungen zwischen Berlin, dem Ruhrgebiet, Hannover und die Strecke zwischen Hamburg und Berlin. Die Deutsche Bahn geht davon aus, dass die Einschränkungen voraussichtlich bis zum späten Abend andauern werden.