Sammlung von Newsfeeds
Flammen während der Fahrt aus Hinterachse - Schwertransport-Fahrer samt Begleitfahrzeug steuern auf Standstreifen - Feuerwehr bringt Brand mit Schaummittel unter Kontrolle - Geladener Bagger vor größerem Schaden bewahrt
Keine Verletzten - Autobahn-Vollsperrung für Löscharbeiten - Schwertransport musste abgeschleppt werden
28.11.25, 04:50 Uhr
Datum: Freitag, 28. November 2025, 02:00 Uhr
Ort: A61 bei Weilerswist, Landkreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen
(jb) In der Nacht zu Freitag ist es auf der A61 bei Weilerswist zu einem Brand an einem Schwertransport gekommen. Kurz nach 2 Uhr war der Transporter, der mit einem großen Bagger beladen war, gemeinsam mit einem Begleitfahrzeug aus Richtung Swisttal unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache geriet im Bereich der hinteren drei Achsen des Aufliegers ein Reifen in Brand. Der Fahrer stoppte das Gespann auf dem Standstreifen. Das Begleitfahrzeug sicherte die Gefahrenstelle ab. Die alarmierte Freiwillige Feuerwehr fand beim Eintreffen den hinteren Teil des Aufliegers in Flammen vor. Mit zwei Strahlrohren konnten die Einsatzkräfte den Brand zunächst unter Kontrolle bringen. Um verbliebene Glutnester abzulöschen, wurde Schaummittel eingesetzt. Der gesamte Bereich des Aufliegers wurde mit einer Wärmebildkamera überprüft. Für die Dauer der Löscharbeiten musste die A61 in Fahrtrichtung Weilerswist bis etwa 03:30 Uhr voll gesperrt werden. Anschließend blieben der Standstreifen und die rechte Fahrspur für Bergungsmaßnahmen weiterhin gesperrt. Der Verkehr wurde an der Einsatzstelle vorbeigeleitet, dennoch kam es zu Behinderungen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Hinweise auf verletzte Personen gibt es nicht.
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Anbau zwischen zwei Wohngebäuden steht lichterloh in Vollbrand - Flammen greifen auf Dachstuhl eines Wohnhauses über - Feuerwehr kann mit massivem Löscheinsatz das zweite große Mehrfamilienhaus schützen - Bewohnerin mit vier Hunden kann sich vor den...
Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen - stundenlange Löscharbeiten dauern bis tief in die Nacht an
27.11.25, 00:53 Uhr
Datum: Mittwoch, 26. November 2025, 20:30 Uhr
Ort: Rheinstetten-Mörsch, Landkreis, Baden-Württemberg
(ch) Ein meterhoher Flammenschein erhellte am Mittwochabend die Siemensstraße in Rheinstetten-Mörsch im Landkreis Karlsruhe und alarmierte zahlreiche Anwohner.
Gegen 20.30 Uhr geriet ein zwischen zwei Wohnhäusern gelegener Anbau aus bislang ungeklärter Ursache schlagartig in Vollbrand. Noch bevor die Feuerwehr eintraf, hatte das Feuer bereits auf Teile eines angrenzenden Wohngebäudes übergegriffen. Nur durch eine schnell errichtete Riegelstellung konnte ein zweites größeres Mehrfamilienhaus vor den Flammen geschützt werden. Dort waren lediglich Rollläden wegen der enormen Hitze geschmolzen.
„Die Bewohnerin befand sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs im Gebäude, konnte dieses jedoch rechtzeitig und unverletzt verlassen. Sie brachte zudem vier Hunde selbstständig in Sicherheit“, berichtete Maximilian Neu, Pressesprecher der Feuerwehr Rheinstetten.
Die Einsatzkräfte leiteten umgehend einen massiven Löschangriff mit mehreren Strahlrohren ein. Mit Unterstützung der Drehleiter der Berufsfeuerwehr Karlsruhe wurde das Dach des betroffenen Wohnhauses geöffnet, um versteckte Glutnester zu erreichen. Die Löscharbeiten dauerten bis spät in die Nacht.
Das Wohngebäude, auf das die Flammen übergegriffen hatten, ist derzeit nicht mehr bewohnbar; der Bewohner wird anderweitig untergebracht. Verletzt wurde niemand.
Im Einsatz waren die Feuerwehr Rheinstetten mit beiden Abteilungen, die Berufsfeuerwehr Karlsruhe, der Rettungsdienst mit einem größeren Aufgebot, der DRK Ortsverein Neuburgweier und die Polizei mit mehreren Streifenwagen. Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Kriminalpolizei noch in der Nacht aufgenommen.
POL-H: Ermittlungsverfahren wegen Drogenhandels: Polizei durchsucht 17 Objekte in Neustadt am Rübenberge und Garbsen
Waschbar klettert in Wohngebiet in Hannover in Baum und ruht sich dort aus - Passanten rufen Feuerwehr, Tierretter geben Entwarnung: "Keine Gefahr für das Tier"
Feuerwehr: "Waschbären klettern bewusst in Bäume, um dort Ruhe zu finden"
26.11.25, 10:57 Uhr
Datum: Mittwoch, 26. November 2025, ca. 10:00 Uhr
Ort: Hannover, Niedersachsen
(ah) Eine ungewöhnliche Vierbeiner-Sichtung in Hannover-Vahrenwald hat am Mittwochvormittag bei Anwohnern Sorge um das (noch) eher selten in Großstädten anzutreffende Tier ausgelöst: Ein Waschbär war in einen Baum an der Isernhagener Straße geklettert, um sich dort auszuruhen. Passanten verständigten daraufhin die Feuerwehr, die mit Tierrettungs-Experten anrückte, um sich ein Bild der Lage zu machen. Kurz darauf die Entwarnung: "Waschbären klettern bewusst in Bäume, um dort Ruhe zu finden", so Timo Gerlich von der Feuerwehr Hannover. Das Tier befand sich also nicht in Gefahr, die Einsatzkräfte konnten abrücken.
Kleinbus prallt gegen Zapfsäule, reißt die Anlage aus der Verankerung und kommt schräg darauf zum Stehen - Fahrzeug muss aufwändig mit Kran geborgen werden
Unfallursache unklar - Polizei ermittelt
26.11.25, 09:11 Uhr
Datum: Mittwoch, 26. November 2025, ca. 00:15 Uhr
Ort: Kehl, Ortenaukreis, Baden-Württemberg
(ah) Spektakulärer Unfall auf einem Tankstellengelände in Kehl in der Nacht zum Mittwoch: Ein Kleinbus prallte gegen eine Zapfsäule, riss die Anlage aus der Verankerung und kam schräg darauf zum Stehen. Das Fahrzeug musste aufwändig mit einem Kran geborgen werden. Es entstand erheblicher Sachschaden.
Derzeit ist noch unklar, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Ebenso ist noch nicht bekannt, ob Menschen verletzt worden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
POL-H: Polizeidirektion (PD) Hannover beteiligt sich an landesweiten Gewerbekontrollen: Über 200 Verstöße festgestellt
Pkw prallt gegen Hauswand – alle drei Insassen schwer verletzt – Fahrer schwebt in Lebensgefahr
Dank automatischen und inzwischen Verpflichtenden Notrufsystem des Pkw werden die Retter umgehend zielgerichtet zum Unfallort gerufen – spezialisiertes Unfallteam der Polizei ermittelt nun den genauen Unfallhergang
26.11.25, 02:00 Uhr
Datum: Mittwoch, 26. November 2025, 2 Uhr
Ort: Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
(sg) Am Mittwochmorgen gegen 2 Uhr meldete das automatische E-Call-Notrufsystem eines Pkw in Wuppertal-Langerfeld einem Verkehrsunfall direkt an die zuständige Rettungsleitstelle.
Im Bereich der Rauentaler Bergstraße hatte der Fahrer eines Renault in einer Rechtskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war mit dem Auto frontal gegen eine Hauswand geprallt.
Im Fahrzeug befanden sich drei Personen. Der Beifahrer wurde schwer verletzt; der Fahrer und eine weitere Person auf dem Rücksitz erlitten ebenfalls erhebliche Verletzungen. Alle drei Insassen wurden nach notärztlicher Versorgung vor Ort in Krankenhäuser gebracht. Bei dem Beifahrer könne Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden, erklärte ein Polizeisprecher in der Nacht.
Ein spezialisiertes Verkehrsunfallteam nahm den Unfall vor Ort auf. Wegen der Unfallaufnahme und Bergung war die Rauentaler Bergstraße mehrere Stunden gesperrt.
Es gebe bislang keine näheren Angaben zur Unfallursache, so die Polizei — ob etwa überhöhte Geschwindigkeit, Fahrfehler oder technische Mängel ursächlich waren, werde derzeit untersucht.
Autofahrer übersieht bereits querenden Güterzug an Bahnübergang und kracht seitlich in Waggon – Fahrer leicht verletzt
Bahnübergang war zum Unfallzeitpunkt offenbar außer Betrieb – Autofahrer übersah offenbar den völlig unbeleuchteten Waggon
25.11.25, 23:30 Uhr
Datum: Dienstag, 25. November 2025, 23:30 Uhr
Ort: Swisttal, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen
(sg) In der Nacht zu Mittwoch kam es gegen 23:30 Uhr zu einem Unfall auf der B 56 in Swisttal-Odendorf: Ein Autofahrer war mit einem Werkstatt-Ersatzwagen von Euskirchen in Richtung Swisttal unterwegs, als er — offenbar in der Dunkelheit — den langsam fahrenden Güterzug, der gerade den Bahnübergang der B 56 querte, übersah. Der Wagen prallte seitlich gegen einen Güterwaggon und wurde noch einige Meter ins Gleisbett mitgeschleift, bevor der Zug zum Stehen kam.
Der Pkw-Lenker konnte den Ford-Kleinwagen aus eigener Kraft verlassen. Er wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und unter Schock stehend mit einem Rettungswagen zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus nach Euskirchen gebracht.
Der betroffene Bahnübergang ist halbseitig beschrankt — zum Unfallzeitpunkt war er augenscheinlich nicht in Betrieb; lediglich Andreaskreuze wiesen auf den Vorrang des Schienenverkehrs hin. Auf beiden Seiten des Übergangs stand eine Baustellenampel. Ein Notfallmanager der Deutsche Bahn sowie Kräfte der Polizei waren zur Unfallaufnahme vor Ort und koordinierten die Bergung.
Der beschädigte Pkw wurde von einem Abschleppunternehmen aus dem Gleisbett geborgen. Nachdem die Güterzuglok und die Waggons überprüft worden waren, setzte der Zug seine Rangierfahrt eigenständig in Richtung Euskirchen fort.
Wegen der Bergungs- und Aufräumarbeiten war die B 56 bis etwa 01:30 Uhr für den Verkehr gesperrt. Die Bundespolizei Bonn hat die Ermittlungen zum Unfallhergang übernommen.
Einfamilienhaus von mutmaßlichen Reichbürgern im Kölner Süden in Vollbrand – gelagerte Pyrotechnik sorgt für mehrere Explosionen und verhindert Innenangriff – ein Bewohner verletzt
Feuerwehr geht mit äußerster Vorsicht bei den Löscharbeiten vor – Bevölkerungswarnung aufgrund massiver Rauchentwicklung – Löscharbeiten dauern die ganze Nacht an
25.11.25, 18:30 Uhr
Datum: Dienstag, 25. November 2025, 18:30 Uhr
Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen
(sg) Dramatischer Großeinsatz für die Feuerwehr im Kölner Süden: Am Dienstagabend ist in der Straße „Auf dem Klemmberg“ ein Einfamilienhaus in Vollbrand geraten. Als die ersten Einsatzkräfte nur wenige Minuten nach der Alarmierung eintrafen, schlugen die Flammen bereits aus dem gesamten Gebäude, sodass umgehend die Alarmstufe erhöht und weitere Kräfte nachgefordert wurden.
Der Bewohner des Hauses, mutmaßliche Anhänger der Reichsbürger-Szene, hatte sich noch vor Eintreffen der Feuerwehr selbst in Sicherheit bringen können. Er wurde vom Rettungsdienst wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung untersucht und anschließend zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportiert. Weitere Personen wurden nach derzeitigen Erkenntnissen nicht verletzt, die angrenzenden Häuser im Kölner Süden wurden vorsorglich geräumt, die Bewohner vor Ort betreut und gegen ein Übergreifen der Flammen geschützt.
Besonders heikel: In dem betroffenen Gebäude sollen größere Mengen Pyrotechnik beziehungsweise illegales Feuerwerk und weitere explosive Stoffe gelagert worden sein. Immer wieder waren laute Knall- und Explosionsgeräusche zu hören, einzelne Gegenstände flogen durch die Luft. Aufgrund der unklaren Gefährdungslage war ein Innenangriff für die Feuerwehr nicht möglich – die Brandbekämpfung musste konsequent von außen über mehrere Strahlrohre und eine Drehleiter geführt werden. Das erschwerte die Löscharbeiten erheblich und machte den Einsatz langwierig.
Der Brand führte zu einer massiven Rauchentwicklung, die sich über den Kölner Süden legte. Für den Bereich der Stadtteile Weiß und Sürth wurde eine Warnung herausgegeben; die Bevölkerung wurde über Warn-Apps aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungsanlagen abzuschalten und den Bereich weiträumig zu meiden. Messfahrzeuge der Feuerwehr kontrollierten die Schadstoffbelastung in der Luft, nach ersten Auswertungen wurden jedoch keine gesundheitsgefährdenden Konzentrationen festgestellt. Gegen 22:45 Uhr waren die Löschmaßnahmen so weit fortgeschritten, dass die Warnung wieder aufgehoben werden konnte.
Insgesamt waren Feuerwehr und Rettungsdienst mit rund 70 Einsatzkräften und etwa 25 Fahrzeugen gleichzeitig im Einsatz. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr wurden durch die Freiwillige Feuerwehr unterstützt, Polizei und Rettungsdienst sicherten die Einsatzstelle ab und sorgten für großräumige Sperrungen im Umfeld. Während das Feuer unter Kontrolle gebracht werden konnte, dauerten die Nachlöscharbeiten in dem zerstörten Gebäude und die Kontrolle verbliebener Glutnester bis in die frühen Morgenstunden an. Zur Brandursache und zur genauen Schadenshöhe hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen; ob die gelagerte Pyrotechnik den Brand ausgelöst oder „nur“ den Einsatz massiv erschwert hat, ist derzeit noch unklar.
POL-H: Calenberger Neustadt: Fußgängerin von Stadtbahn erfasst - Polizei bittet um Zeugenhinweise
Mitarbeiter eines Entsorgungsbetriebes entdecken toten Säugling beim Sortieren von Abfall auf Firmengelände
Identität und Todesursache des Mädchens noch unklar - Polizei ermittelt
25.11.25, 13:19 Uhr
Datum: Dienstag, 25. November 2025, ca. 09:15 Uhr
Ort: Bremen
(ah) Schrecklicher Fund am Dienstagmorgen in den Bremer Industriehäfen:Mitarbeiter eines Entsorgungsbetriebes habenbeim Sortieren von Abfall auf einem Firmengelände einen toten Säugling entdeckt. Die Identität und die Todesumstände des Mädchens sind noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Bungalow in Seddiner See in Vollbrand – Feuerwehr-Trupp rettet Bewohner aus den Flammen – meterhohe Flammen schlangen beim Eintreffen der Retter bereits aus dem Gebäude
Feuerwehr mit zahlreichen Einheiten im Großeinsatz – geretteter Bewohner kommt ins Krankenhaus, Zustand derzeit noch unklar – Polizei ermittelt nun die Brandursache
25.11.25, 04:30 Uhr
Datum: Dienstag, 25. November 2025, 4:30 Uhr
Ort: Seddiner See, Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg
(sg) Ein Wohnbungalow im Wiesenweg in Seddin (Gemeinde Seddiner See) geriet in den frühen Morgenstunden vollständig in Brand. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand, dichter Rauch drang aus allen Bereichen des Hauses. Unter Atemschutz drangen Feuerwehrleute in das brennende Haus vor und fanden dort eine Person, die sich noch im Inneren befand. Die Person konnte gerettet und umgehend an den Rettungsdienst übergeben werden, der genaue Zustand der verletzten Person ist derzeit noch unklar.
Parallel zur Menschenrettung wurde ein massiver Löschangriff von außen eingeleitet, um eine weitere Brandausbreitung zu verhindern und den Innenangriff abzusichern. Das Dach des eingeschossigen Hauses war bereits durchzündet und Teile der Dachkonstruktion drohten einzustürzen. Zur Verstärkung wurden zusätzliche Kräfte aus der Gemeinde Michendorf sowie aus Beelitz nachalarmiert. Gemeinsam gelang es, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und eine Ausbreitung auf benachbarte Grundstücke zu verhindern. Der Bungalow gilt nach ersten Einschätzungen als Totalschaden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Rund 1.500 m² großer Kindergarten steht lichterloh in Vollbrand - meterhohe Flammen schlagen aus Gebäude in den Nachthimmel (On Tape!) - stundenlange Löscharbeiten der Feuerwehr können totalen Verlust des Kindergartens nicht mehr verhindern - Schaden...
Dutzende Feuerwehren aus der Umgebung im Großeinsatz - Löscharbeiten bis in die Morgenstunden - Brandursache unklar, Kriminalpolizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen
25.11.25, 03:01 Uhr
Datum: Dienstag, 25. November 2025, 00:10 Uhr
Ort: Durmersheim, Landkreis Rastatt, Baden-Württemberg
(sg) Kindergarten wird ein Raub der Flammen: Gegen Mitternacht in der Nacht auf Dienstag wurde der Feuerwehr ein Gebäudebrand in der Schwarzwaldstraße in Durmersheim gemeldet.
Schon auf der Anfahrt bot sich den Einsatzkräften ein dramatisches Bild: Meterhohe Flammen schlugen aus dem Gebäude, eine dichte Rauchwolke stand über dem Ortsgebiet.
Vor Ort bestätigte sich schnell, dass der kommunale Kindergarten in Vollbrand stand. Das Gebäude brannte lichterloh. Mehrere Feuerwehren aus der Region wurden nachalarmiert, um den Brand unter Kontrolle zu bringen.
Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig und dauerten bis in die Morgenstunden an. Über eine Drehleiter, sowie mehrere Strahlrohre wurden umfangreiche Löscharbeiten vorgenommen. Trotz des massiven Kräfteaufwands war der Kindergarten nicht mehr zu retten – das Gebäude wurde vollständig zerstört.
Zur Ursache des Feuers liegen bisher keine Erkenntnisse vor. Personen kamen nach ersten Informationen nicht zu Schaden.
Die Gemeindeverwaltung wird eine Task Force einrichten, um schnellstmöglich eine Betreuung der 131 Kindern des Kindergarten ,,Villa Kunterbunt“ in den nächsten Tagen auf die Beine zu stellen, teilte die Kommune in der Nacht mit.
Die Kriminalpolizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen und war zur Spurensicherung vor Ort. Der Schaden wird nach ersten Schätzungen in die Millionenhöhe gehen.
POL-H: Polizeidirektion Hannover und Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr in Hannover profitieren in Aus- und Weiterbildung voneinander - Kooperationsvereinbarung geschlossen
Ladung von Sperrmülltransporter gerät in Brand - Fahrer fährt geistesgegenwärtig aus Wohngebiet und kippt den Inhalt des Containers auf Hauptstraße ab - Feuerwehr im Großeinsatz
Brandursache unklar - Keine Verletzten
24.11.25, 14:16 Uhr
Datum: Montag, 24. November 2025, 12:15 Uhr
Ort: Voerde, Kreis Wesel, Nordrhein-Westfalen
(ah) Etwa acht Tonnen brennenden Sperrmülls haben am Montagmittag in Voerde für einen Feuerwehrgroßeinsatz und eine stundenlange Sperrung der wichtigen B8 gesorgt. Ersten Angaben zufolge bemerkte der Fahrer eines Sperrmülltransporters in einem Wohngebiet im Stadtteil Friedrichsfeld, dass seine Ladung zu brennen begann. Geistesgegenwärtig lenkte er sein Fahrzeug aus dem Wohngebiet auf die nahe Durchgangsstraße und kippte den Inhalt des Containers dort ab.
Zahlreiche Feuerwehrleute rückten an und konnten das Feuer rasch unter Kontrolle bringen. Aufwändige Aufräumarbeiten wurden nötig, um den Löschschaum von der Straße zu entfernen und den verkohlten Sperrmüll in einen Cointainer zu verladen. Menschen wurden bei dem Vorfall nicht verletzt. Die Brandursache ist noch unklar.

