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Mercedes geht während der Fahrt auf der Autobahn plötzlich in Flammen auf - Fahrer kann sich gerade noch aus retten, bevor der Wagen in Vollbrand steht
Löscharbeiten führen zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in Richtung Karlsruhe – Fahrzeug brennt völlig aus
28.06.25, 21:50 Uhr
Datum: Samstag, 28. Juni 2025, 21:50 Uhr
Ort: A5 bei Weingarten, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg
(sg) Am Samstag gegen 21:50 Uhr kam es auf der A?5 zwischen Bruchsal und Karlsruhe?Nord, in Höhe Weingarten (Landkreis Karlsruhe), zu einem dramatischen Fahrzeugbrand. Während der Fahrt bemerkte der Fahrer seines Mercedes plötzlich Rauch aus dem Motorraum, lenkte auf den Seitenstreifen und konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Sekunden später stand das Auto lichterloh in Flammen – beim Eintreffen der Feuerwehren aus Karlsruhe und Weingarten stand das Fahrzeug bereits lichterloh in Flammen. Dank ihres schnellen Einsatzes konnte der Brand gelöscht werden, doch der Pkw wurde komplett zerstört. Verletzte gab es keine. Die Löscharbeiten führten zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in Richtung Karlsruhe. Die Polizei hat die Ermittlungen zur bisher ungeklärten Brandursache aufgenommen.
Firmenhalle steht in Flammen - starke Rauchwolke steigt auf - Photovoltaik-Anlage auf dem Dach erschwert die Löscharbeiten
Anwohner wurden gebeten Fenster und Türen geschlossen zu halten - Löscharbeiten dauerten bis in den Abend an
28.06.25, 18:16 Uhr
Datum: Samstag, 28. Juni 2025, 15:00 Uhr
Ort: Fulda - Besges, Hessen
(fg) Ein Gebäudebrand mit starker Rauchentwicklung wurde am Samstag gegen 15 Uhr in der Böcklerstraße im Fuldaer Ortsteil Besges gemeldet. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass ein Firmengebäude bereits in Vollbrand stand.
Die Feuerwehr hatte schon auf Anfahrt mit Blick auf die große, schwarze Rauchsäule den Brand hochgestuft und weitere Einsatzkräfte alarmiert. Beim Eintreffen waren neben dem Rauch auch Flammen aus verschiedenen Bereichen des Firmengebäudes, in dem unter anderem ein Fahrzeugtrakt, Lager- und Büroflächen untergebracht sind, zu sehen. Die Feuerwehr erkundete das Gelände, begann von allen Seiten mit dem Löschangriff und stellte den Brandschutz für ein Nachbargebäude sicher.
Bei Temperaturen von rund 30 Grad, wurden frühzeitig die Versorgungseinheit der Feuerwehr Harmerz sowie verschiedene weitere Wehren aus dem Stadtgebiet nachgefordert, um rotieren zu können, sodass die einzelnen Einsatzkräfte, insbesondere die Atemschutzgeräteträger, immer wieder Pausen im Schatten machen können. Nach einiger Zeit konnte die Feuerwehr dann auch in das Gebäude, um dort gezielte Nachlöscharbeiten vorzunehmen.
Insgesamt sind laut Thomas Helmer, Leiter der Feuerwehr Fulda und Einsatzleiter vor Ort, rund 80 Personen im Einsatz. Vor Ort sind neben den hauptamtlichen Kräften die Freiwilligen Feuerwehren Maberzell, Haimbach, Oberrode, Fulda-Mitte, Gläserzell, Harmerz, Kämmerzell und Lüdermünd. Die Löscharbeiten dauern derzeit noch an. Nach derzeitigen Informationen wurde niemand verletzt. Die Polizei vor Ort ermittelt die Brandursache.
Dachstuhl von Mehrfamilienhaus in Flammen - Feuer greift auf zwei weitere Dachstühle von Reihenhaus über - zwei Katzen werden vermisst - Feuerwehr im Großeinsatz
Alle Bewohner in Sicherheit - Löscharbeiten erfordern Straßensperrung - langer Stau zum Autobahnzubringer der A1 bei Bremen
28.06.25, 18:06 Uhr
Datum: Samstag, 28. Juni 2025, 17:00 Uhr
Ort: Bremen
(fg) Am Samstagabend gegen 17 Uhr kam es in der Pfalzburger Straße im Bremer Stadtteil Hastedt zu einem schweren Dachstuhlbrand in einem Mehrfamilienhaus. Das Feuer breitete sich rasch auf die angrenzenden Dachstühle zweier benachbarter Reihenhäuser aus. Die Feuerwehr Bremen ist mit einem Großaufgebot im Einsatz, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen.
Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs konnten alle Bewohner rechtzeitig ins Freie gebracht werden. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand. Zwei Katzen werden derzeit noch vermisst.
Die Pfalzburger Straße ist Teil eines wichtigen Zubringers zur A1. Aufgrund der Löscharbeiten musste die Autobahnzufahrt vollständig gesperrt werden. Infolge der Vollsperrung bildete sich ein langer Rückstau auf der A1 sowie auf den innerstädtischen Umleitungsstrecken.
Die Brandursache ist bislang unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Tanklaster mit 24.000 Liter Speiseöl kippt auf der Autobahn um - gesamte Rapsöl-Ladung verteilt sich auf allen sechs Fahrspuren in beide Richtungen der A2 - spiegelglatte Fahrspuren müssen allesamt komplett gesperrt werden, kilometerlange Staus zum...
Lasterfahrer wurde bei Unfall leicht verletzt - Bergungsfirmen versuchen mit Spezialmaschinen die ölige Autobahn zu reinigen - Vollsperrung wird noch mindestens den ganzen Tag andauern - Rettungskräfte müssen zahllose Autofahrer im kilometerlangen Stau versorgen - viele Familien auf dem Weg in den Urlaub werden ausgebremst
28.06.25, 12:12 Uhr
Datum: Samstag, 28. Juni 2025, 11:00 Uhr
Ort: A2, zwischen Theeßen und Ziesar, Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg
(fg) Auf der Autobahn A2 kam es am Samstagmorgen gegen 6 Uhr zu einem schweren Unfall: Ein mit Speiseöl beladener Tanklaster kippt zwischen Theeßen und Ziesar (Landkreis Potsdam-Mittelmark) um und verliert seine komplette Ladung – rund 24.000 Liter Öl fließen über alle sechs Fahrspuren der Autobahn.
Die A2 ist derzeit in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt. Wie lange die Sperrung andauert, ist laut Polizei noch unklar. Der Fahrer des Lastwagens wird leicht verletzt und vor Ort medizinisch versorgt. Der Unfall ereignet sich südwestlich von Brandenburg an der Havel, nahe der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt.
Nach Angaben der Polizei müssen die Fahrbahnen aufwendig gereinigt und der Lkw geborgen werden. Doch das Speiseöl von der Fahrbahn zu bekommen ist selbst für dafür vorgesehene Reinigungsmaschinen eine Herausforderung. Die Straße ist spiegelglatt - die Reinigung wird noch Stunden andauern, denn schon nach den ersten Durchgängen wurde klar: Einmaliges Reinigen reicht nicht aus. Das Öl hat sich tief in die Poren der Fahrbahn gesetzt – die Straße bleibt gefährlich glatt. Es sind mehrere Reinigungszyklen nötig, die sich noch bis weit in den Abend oder sogar in die Nacht ziehen könnten.
Die beidseitige Sperrung führt unterdessen zu kilometerlangen Staus in beide Richtungen. Besonders problematisch: In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen beginnen an diesem Wochenende die Sommerferien. Im kilometerlangen Rückstau auf beiden Seiten der Autobahn befanden sich neben Berufspendlern auch Familien mit Kindern, Haustierbesitzer und Personen mit gesundheitlichen Problemen.
Um schnelle Hilfe zu leisten, wurde die Motorradstaffel der Johanniter-Unfall-Hilfe angefordert. Die Einsatzkräfte versorgten die Wartenden mit Trinkwasser, medizinischer Unterstützung und überprüften Notlagen im Staubereich.
Der Verkehr wird weiträumig umgeleitet, doch auch die Ausweichrouten sind stark belastet.
Die Polizei bittet alle Verkehrsteilnehmer, den Bereich großräumig zu meiden und sich über die aktuellen Verkehrsinformationen zu informieren.
Feuer in Lost-Place zerstört 245 Jahre altes Schloss - Denkmalgeschütztes Schloss Skaby steht in Flammen - historisches Gebäude wurde zuletzt als Lost-Place genutzt
Feuerwehr zunächst zu Waldbrand gerufen, da Kameras der Waldbrandzentrale eine Rauchwolke meldeten - Dachstuhl des Schlosses brannte lichterloh – Feuerwehren im stundenlangen Großeinsatz
28.06.25, 10:30 Uhr
Datum: Samstag, 28. Juni 2025, 10:30 Uhr
Ort: Spreenhagen, Landkreis Oder-Spree, Brandenburg
(th/fg) Am Samstagmorgen kam es in der Gemeinde Spreenhagen zu einem Großeinsatz der Feuerwehr. Gegen 6:30 Uhr wurden mehrere Feuerwehren zu einer Rauchentwicklung nahe dem 245 Jahre alten Schloss Skaby alarmiert. Die Kameraüberwachung der Waldbrand-Zentrale meldete einen Waldbrand. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass der Dachstuhl des denkmalgeschützten Gebäudes mitten im Wald brannte.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte schlugen bereits Flammen aus dem Dach. Das Schloss Skaby steht seit Jahren leer und ist in der Region als sogenannter Lost Place bekannt. Die Brandbekämpfung gestaltete sich laut Angaben eines Feuerwehrmanns schwierig, da sich das Feuer tief in die hölzerne Dachkonstruktion ausgebreitet hatte.
Zusätzlich erschwerte die abgelegene Lage des Gebäudes die Löschmaßnahmen. Aufgrund der unzureichenden Wasserversorgung mussten weitere Einsatzkräfte und Tanklöschfahrzeuge nachgefordert werden. Mehrere Feuerwehren aus der Umgebung waren stundenlang im Einsatz.
Erst im November 2024 war Fördergeld für den Erhalt des denkmalgeschützten Schlosses bewilligt worden. Die genaue Brandursache ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Das Ausmaß des Schadens ist noch nicht beziffert.
POL-H: Führungswechsel in Lehrte: Erster Polizeihauptkommissar Olaf Schanz übernimmt Leitung des Polizeikommissariats - Bisherige Leiterin Ina Nentwig in Ruhestand verabschiedet
POL-H: Zeugenaufruf: Autofahrerin bei Verkehrsunfall in Barsinghausen lebensgefährlich verletzt - Wer kann Hinweise zum Unfallgeschehen geben?
Reetgedecktes Wohnhaus auf ehemaligem landwirtschaftlichen Anwesen bei Brand weitgehend zerstört
Brand offenbar durch Defekt an Stromverteilerkasten entstanden - Keine Verletzten, Bewohner können unverletzt ins Freie gelangen - Schwierige Löschwasserversorgung
27.06.25, 10:35 Uhr
Datum: Freitag, 27. Juni 2025, ca. 08:00 Uhr
Ort: Jade, Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen
(ah) Großeinsatz für die Feuerwehr in Jade im Landkreis Wesermarsch am Freitagmorgen: In einem reetgedeckten Wohnhaus auf einem ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesen war ein Brand ausgebrochen. Das Feuer war ersten Angaben zufolge durch einen Defekt in einem Stromverteilerkasten im Erdgeschoss entstanden und hatte sich rasch ausgeweitet, sodass nach kurzer Zeit der komplette Dachstuhl in Vollbrand stand. Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an, um gegen die Flammen vorzugehen, jedoch gestaltete sich die Löschwasserversorgung zunächst als schwierig, da sehr lange Schlauchleitung verlegt werden mussten. Es gelang den Einsatzkräften dennoch, den Brand schließlich unter Kontrolle zu bringen. Das Gebäude wurde allerdings weitgehend zerstört.
Menschen wurden nicht verletzt. Die Bewohner konnten sich unverletzt ins Freie retten. der entstandene Sachschaden wird auf etwa 500.000 Euro geschätzt.
POL-H: Zeugenaufruf: Zwei Fahrzeugführer bei Verkehrsunfall in Pattensen schwer und leicht verletzt - Wer kann Hinweise zum Unfallgeschehen geben?
Downburst sorgt mit schweren Sturmböen für über 350 Einsätze alleine in Falkensee - Bäume stürzen mehrfach auf Häuser und geparkte Autos - Weit über 200 Einsatzkräfte über viele Stunden im Dauereinsatz - THW-Kräfte aus ganz Brandenburg alarmiert
Enorme Schäden nach Gewitterdurchzug vor den Toren Berlins - Aufräumarbeiten werden noch mindestens zwei Tage andauern - Ausnahmezustand in brandenburgischer Kleinstadt
27.06.25, 03:54 Uhr
Datum: Freitag, 27. Juni 2025, 3:00 Uhr
Ort: Falkensee, Landkreis Havelland, Brandenburg
(ch) Es kam schnell und zog über Brandenburg und Berlin hinweg. Am frühen Abend wütete ein schweres Unwetter rund um die Bundeshauptstadt. Die entstandenen Schäden sind enorm und werden die Helfer noch über Tage beschäftigen. In Falkensee gingen binnen weniger Minuten mehrere hundert Notrufe ein. Bis zum frühen Freitagmorgen haben die Helfer 350 Einsatzstellen abgearbeitet. Ein Unterfangen, was nur für die örtliche Feuerwehr nicht zu bewältigen gewesen wäre. Daher wurden aus der Region weitere Einheiten angefordert, das THW rückte gar aus fünf Ortsverbänden aus ganz Brandenburg an, um die Aufräumarbeiten zu unterstützen.
Vermutlich hat eine Fallböe, ein sogenannter Downburst, für die schweren Schäden nun gesagt. Dann haufenweise knickten Bäume wie Streichhölzer um, stürzten auf geparkte Autos und Häuser, versperrten Straße und Wege. Wie durch ein Wunder kam hier niemand zu Schaden. Bis 3 Uhr nachts haben die ehrenamtlichen Helfer nun durchgearbeitet, um die betroffenen Menschen zu unterstützen. Am Freitagvormittag soll es weitergehen. Insgesamt rechnet die Feuerwehr nicht damit, dass die Aufräumarbeiten vor Sonntag abgeschlossen sein werden.
Autofahrer übersieht Biker-Duo auf der A1 nahe Hamburg - Kradfahrer wird auf die Straße geschleudert und stirbt - Trümmerfeld erstreckt sich über 200 Meter
Autobahn über längere Zeit voll gesperrt - Autofahrer erleidet leichte Verletzungen, zweiter Biker kommt mit dem Schrecken davon
27.06.25, 02:53 Uhr
Datum: Freitag, 27. Juni 2025, 0:00 Uhr
Ort: A1 bei Hittfeld, Landkreis Harburg, Niedersachsen
(ch) Sie waren auf dem Weg durch Deutschland, genossen die Sommertour über die Straßen der Republik. Doch diese endete nur weniger Kilometer nach Hamburg in einer Tragödie. Zwei Biker-Freunde aus dem Ausland befanden sich auf der A1 in Richtung Süden. Zwischen den Anschlussstellen Hittfeld und Dibbersen übersah ein von hinten herannahender Autofahrer die beiden Biker offenbar in der Dunkelheit.
Er erfasste eines der Motorradräder, schleuderte dessen Biker durch die Luft auf die Straße. Auf einer Länge von 200 Metern verteilten sich die Trümmerteile. Das Motorrad blieb völlig zerstört am Straßenrand liegen. Für sein Fahrer kommt jede Hilfe zu spät. Er verstirbt noch am Unfallort. Sein Freund auf dem zweiten Bike kommt mit dem Schrecken davon. Der Unfallfahrer im Auto zog sich leichte Verletzungen zu. Wie es genau zu dem Unfall kommen konnte, müssen nun die weiteren Ermittlungen der Polizei ergeben. Die Autobahn 1 musste bis tief in die Nacht für die Untersuchungen und Aufräumarbeiten voll gesperrt werden.
Während eines heftigen Platzregen auf der A29 verliert junger Autofahrer die Kontrolle und zerschellt mit BMW im Waldstück - Fahrzeug brennt komplett aus, Rettungskräfte können nur noch Leiche bergen
Autobahn bis in die Morgenstunden voll gesperrt
27.06.25, 02:03 Uhr
Datum: Freitag, 27. Juni 2025, 1:00 Uhr
Ort: A29 bei Rastede, Landkreis Ammerland, Niedersachsen
(ch) Er dauerte nur wenige Minuten, doch ein Platzregen löste einen folgenschweren Unfall auf der A29 aus. Zwischen Jaderberg und Hahn-Lehmden in Richtung Oldenburg stand viel Wasser plötzlich auf der Straße, was auch einen jungen Autofahrer überraschte. Am Steuer seines BMW verlor er auf der rutschigen Straße die Kontrolle über seinen Wagen. Das Auto prallte zunächst gegen die Leitplanke und schleuderte dann einmal quer über die Straße weiter in Richtung Grünstreifen. In der Böschung schließlich prallte der Wagen gegen mehrere Bäume und fing sofort Feuer. Ersthelfer stoppten und versuchten die Insassen des Unfallautos zu befreien. Doch dies gelang nicht, weshalb die Feuerwehr nach den Löscharbeiten die traurige Aufgabe erhielt, die Leiche zu bergen. Weitere Personen befanden sich nicht im Wagen.
Wieso der Autofahrer im Platzregen die Kontrolle verlieren konnte, ist noch unklar. Die Polizei ermittelt, weshalb die Autobahn bis 6 Uhr in der Früh gesperrt blieb.
Kurzes aber kräftiges Gewitter mit Starkregen und Sturmböen zieht über Waghäusel im Landkreis Karlsruhe hinweg und sorgt für Temperatursturz binnen weniger Minuten von 10 Grad - Feuerwehr muss zu abgebrochenem Ast eines Baumes ausrücken
Temperatursturz binnen weniger Minuten von 32 auf 22 Grad
26.06.25, 16:05 Uhr
Datum: Donnerstag, 26. Juni 2025, 16:00 Uhr
Ort: Waghäusel, Landkreis Karlsruhe , Baden-Württemberg
(th) Ein kurzes, aber kräftiges Gewitter hat am Donnerstagnachmittag für eine spürbare Abkühlung in der Region Waghäusel im Landkreis Karlsruhe gesorgt.
Um kurz vor 16 Uhr zog eine Gewitterzelle über das Gebiet und brachte neben Blitz und Donner auch kräftigen Wind und Starkregen mit sich.
Trotz der teils stürmischen Böen und des kräftigen Niederschlags kam es nach bisherigen Erkenntnissen zu keinen Schäden. Die Feuerwehr Waghäusel musste zu einem abgebrochenen Ast eines Baumes ausrücken.
Für viele Anwohner brachte das Wetterereignis eine willkommene Erleichterung: Die Temperaturen fielen innerhalb kurzer Zeit deutlich – von zuvor hochsommerlichen 32 Grad auf angenehmere 22 Grad.
Die Wetterlage beruhigte sich rasch wieder, und bereits kurze Zeit später zeigte sich erneut die Sonne. Meteorologen rechnen auch in den kommenden Tagen mit weiteren lokalen Gewittern infolge der anhaltenden Sommerhitze.
Straßen überflutet, Bäume umgeknickt - Feuerwehr muss zu zahlreichen Einsätzen ausrücken
Gewitterfront zieht rasch weiter - Bäume blockieren Straßen und stürzen gegen Häuser
26.06.25, 15:24 Uhr
Datum: Donnerstag, 26. Juni 2025, 15:00 Uhr
Ort: Saarbrücken, Saarland
(ah) Ein kurzes, aber durchaus heftiges Gewitter hat am Donnerstagnachmittag über Saarbrücken gewütet und einige Spuren hinterlassen: Durch das Unwetter wurden Straßen überflutet und Bäume umgerissen. Die Feuerwehr wurde zu zahlreichen wetterbedingten Einsätzen gerufen. So blockierte ein umgestürzter Baum auf dem Eschberg eine Straße und musste entfernt werden. Die Helfer setzten Motorsägen ein, um das Hindernis zu zerteilen. In Bischmishein stürzte ein großer Baum gegen ein Haus. Auch hier war die Feuerwehr gefragt, um die Schäden zu beseitigen.
POL-H: Polizei erwartet kommende Woche Verkehrsbeeinträchtigungen durch einen Taxikorso
POL-H: 71-Jähriger leblos in Wohnung aufgefunden - Polizei nimmt vier Tatverdächtige vorläufig fest
Scheunenbrand greift auf angrenzendes Wohnhaus über - Hoher Sachschaden
Keine Verletzten, Haus derzeit unbewohnt - Brandursache unklar
26.06.25, 10:30 Uhr
Datum: Donnerstag, 26. Juni 2025, ca. 02:00 Uhr
Ort: Schellnhausen, Vogelsbergkreis, Hessen
(ah) Feuerwehrgroßeinsatz in der Nacht zum Donnerstag in Schellnhausen im hessischen Vogelsbergkreis: In einer Scheune war ein Brand ausgebrochen, der sich in der Folge auf ein angrenzendes Fachwerkhaus ausweitete. Rund 150 Löschkräfte waren im Einsatz, um gegen das Feuer vorzugehen. Es gelang schließlich, den Brand unter Kontrolle zu bringen; beide Gebäude wurden jedoch weitgehend zerstört.
Es entstand ein Sachschaden von rund 250.000 Euro. Menschen wurden nicht verletzt. Das Haus ist derzeit unbewohnt. Die Brandursache ist noch unklar. Entsprechende Ermittlungen laufen.
POL-H: Zeugenaufruf: Radfahrerin bei Verkehrsunfall tödlich verletzt - Wer kann Hinweise geben?
POL-H: Zeugenaufruf: Unbekannte Täter sprengen Getränkeautomaten und verursachen erheblichen Schaden
10x10 Meter großer Metallschrotthaufen geht auf Recyclinghof in Flammen auf - Große dunkle Rauchwolke macht sich breit
Bagger muss glühendes Material auseinanderziehen
25.06.25, 20:41 Uhr
Datum: Mittwoch, 25. Juni 2025, 19:45 Uhr
Ort: Mollberg, Landkries Ammerland, Niedersachsen
(tz) In Mollberg im Ammerland ist am Mittwochabend auf einem Recyclinghof ein Schrotthaufen aus Metall in Brand geraten. Schnell machte sich eine dichte Qualmwolke über der Einsatzstelle breit. Die Feuerwehr musste den rund 10x10 Meter großen Haufen unter schwerem Atemschutz löschen. Um an alle Glutnester haranzukommen half ein Bagger die glühenden Teile auseinanderzuziehen. Die Brandursache ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.