Sammlung von Newsfeeds
Mehrere Autos kommen an steil ansteigender Straße nicht mehr voran, weil PKW auf zwei Kilometern bei Regen Motoröl verloren hatte - LKW-Anhänger rutscht auf dem Ölfilm sogar von der Straße
Polizisten finden französisches Verursacherfahrzeug in Industriegebiet - Aufwendige Reinigung der gesamten Strecke
25.09.25, 16:12 Uhr
Datum: Donnerstag, 25. September 2025, 14:00 Uhr
Ort: L 164 bei Naßweiler, Regionalverband Saarbrücken, Saarland
(tz) Nix ging mehr für längere Zeit am Grenzübergang nach Frankreich im Saarland. Auf einer ansteigenden Straße zur Grenze hatte ein Ölfilm für eine ziemlich glatte Fahrbahn und eine Rutschpartie mehrere Fahrzeuge gesorgt. Bundespolizisten einer mobilen Granzkontrolle bemerkten, dass die Autos auf der regennassen Fahrbahn beim Anfahren nicht mehr von der Stelle kamen und sperrten die Straße erst einmal. Für einen LKW-Fahrer kam dies aber zu spät. Er war schon zu weit oben auf der Steigung und der Anhänger rutschte beim Versuch rückwärts zu fahren von der glatten Straße in den Grünstreifen. Bei der Suche nach dem Verursacher des zwei KIlometer langen Ölfilms steißen die Polizisten in einem Indutstriegebiet auf einen französichen PKW, der jede Menge Motoröl verloren hatte. Die ganze Strecke musste von einem Spezialfahrzeug gereinigt werden, bevor der LKW aus dm Graben geholt werden konnte.
Bekanntes Strand-Restaurant ,,Seegugger" geht in Flammen auf und wird komplett zerstört - Feuerwehr in der Nacht im Großeinsatz, Löschwasser wird aus Badesee angesaugt - Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen - Strandbar nun...
Feuerwehren im Großeinsatz - keine Verletzten - Brandursache noch unklar - Löscharbeiten dauern bis in die Morgenstunden an
25.09.25, 03:59 Uhr
Datum: Donnerstag, 25. September 2025, 02:10 Uhr
Ort: Rheinstetten-Forchheim, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg
(fg) In den frühen Morgenstunden des Donnerstags zerstörte ein Feuer das bekannte Restaurant „Seegugger“ am Epplesee in Rheinstetten im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 2:10 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Bereits bei der Anfahrt war die dichte Rauchwolke weithin sichtbar. ,,Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Restaurant mit seinem Strandbiergarten im Vollbrand", so Robert Redinger, Feuerwehr-Sprecher im Landkreis Karlsruhe.
Rund 50 Feuerwehrleute aus Rheinstetten und Ettlingen kämpften gegen die Flammen. Die Brandbekämpfung erfolgte sowohl von außen als auch im Innenangriff, Wasser wurde dabei direkt aus dem Epplesee entnommen. Verletzt wurde laut Polizei niemand. Das Gebäude ist einsturzgefährdet.
Die Kriminalpolizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen, die Brandursache ist noch unklar. Das „Seegugger“ war ein beliebtes Ausflugsziel am Epplesee – nun wurde das Restaurant total beschädigt.
Kleinwagen überholt mehrere Autos auf Bundesstraße und übersieht abbiegenden Traktor - Auto kracht in Pflug von landwirtschaftlicher Maschine und wird total zerstört - Feuerwehr muss eingeklemmten Beifahrer befreien
Beide Insassen im Auto schwer verletzt - Traktorfahrer erlitt einen Schock - Bundesstraße gesperrt
25.09.25, 02:20 Uhr
Datum: Mittwoch, 24. September 2025, 22:24 Uhr
Ort: B209 zwischen Schwarzenbek und Lauenburg, Höhe Bartelsdorf, Kreis Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein
(fg) Am späten Montagabend kam es gegen 22:24 Uhr auf der B209 zwischen Schwarzenbek und Lauenburg in Höhe Bartelsdorf zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Traktor und einem Pkw.
Nach Angaben der Feuerwehr Schulendorf wollte der Traktor mit Pflug nach links abbiegen, als ein Pkw, der mehrere Fahrzeuge überholte, in die Seite des Traktors prallte.
Durch den Aufprall wurde der Beifahrer des Pkw in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mittels Rettungsschnitt befreit werden. Beide Insassen des Pkw wurden mit teils schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Das Fahrzeug war durch die Rettungsmaßnahmen stark beschädigt und musste teilweise zerlegt werden. Die Feuerwehr war mit mehreren Einsatzkräften vor Ort, um die Unfallstelle zu sichern und die Rettungsmaßnahmen durchzuführen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Audi gerät in Gegenverkehr und prallt frontal in BMW - Motorblock bei heftigem Aufprall herausgeschleudert - Audi-Fahrer (20) stirbt noch an Unfallstelle - Person in BMW schwer verletzt mit Rettungsheli in Klinik geflogen - Rettungskräfte müssen von...
Polizei sucht nach drittem Fahrzeug das sich vom Unfallort entfernte - Verkehrspolizei untersuchte Unfallstelle - Stundenlange Sperrung
24.09.25, 21:10 Uhr
Datum: Mittwoch, 24. September 2025, 16:45 Uhr
Ort: Bodolz-Enzisweiler, Landkreis Lindau, Bayern
(jb) Am Mittwochnachmittag ist es zwischen Bodolz-Enzisweiler und Wasserburg am Bodensee zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Nach ersten Erkenntnissen waren der Audi und ein weiteres Auto hintereinander unterwegs, als der Audi gegen 16:45 Uhr auf regennasser Fahrbahn in den Gegenverkehr geriet. Dort kollidierte der Wagen frontal mit einem BMW. Der Aufprall war so heftig, dass der Motorblock aus dem Auto gerissen und in den Grünstreifen neben der Straße geschleudetr wurde. Der 20 Jahre alte Audi-Fahrer verstarb noch an der Unfallstelle. Das Fahrzeug, das gemeinsam mit dem Audi unterwegs war, flüchtete nach dem Crash und wird nun von der Polizei gesucht. Im BMW befand sich eine Person. Sie wurde schwer verletzt, aber nicht eingeklemmt und nach notärztlicher Erstversorgung mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Ravensburg gebracht. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Die Unfallstelle wurde von der Verkehrspolizei untersucht. Die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes wurden von psychosozialer Notfallversorgung (PSNV) betreut. Die Straße war für mehrere Stunden voll gesperrt. Die Ermittlungen zum Unfallhergang und zu den genauen Umständen dauern an.
Rund 4.000 Fans des FC Basel ziehen im Fanmarsch durch die Innenstadt von Freiburg - Ultras zünden Pyrotechnik - Polizei stoppt Fanmarsch kurzzeitig - spektakuläre Aufnahmen aus Vogelperspektive
Am Abend empfängt der SC Freiburg den FC Basel in der Fußball Europa League
24.09.25, 20:07 Uhr
Datum: Mittwoch, 24. September 2025, 19:45 Uhr
Ort: Freiburg, Landkreis Breisgau Hochschwarzwald, Baden-Württemberg
(jb) Am Mittwochabend zogen rund 4.000 Basler Fans in einem organisierten Fanmarsch vom Freiburger Münsterplatz in Richtung Europa-Park-Stadion, vor dem Europa-League-Spiel am Abend. Der Aufzug startete pünktlich um 18 Uhr und erreichte nach rund eineinhalb Stunden, gegen 19.45 Uhr, das Stadion des SC Freiburg. Bereits auf der Strecke kam es zum ersten Zwischenfall: Anhänger der Basler Ultras zündeten Pyrotechnik. Die Polizei stoppte den Marsch für etwa fünf Minuten, ehe der Zug unter enger Begleitung weiterziehen durfte – über den Hauptbahnhof bis hin zum Stadion. Während des Marsches gingen zudem mehrere Flaschen nach Würfen zu Bruch, was die angespannte Stimmung zusätzlich verdeutlichte. Im Einsatz befanden sich rund 400 Polizeikräfte, darunter auch eine Pferdestaffel, die den Marsch absicherte.
Lagerhalle von Gärtnerei steht in Flammen (on tape) - Flammen drohen auf zweite Halle überzugreifen - Feuerwehr im Großeinsatz - starke Rauchwolke weithin sichtbar (on tape)
Brandursache noch unklar - Löscharbeiten dauern an - zwei Personen werden leicht verletzt
24.09.25, 15:39 Uhr
Datum: Mittwoch, 24. September 2025, 14:45 Uhr
Ort: Karlsruhe-Hagsfeld, Baden-Württemberg
(jb) Ein Großbrand hat am Mittwochnachmittag im Karlsruher Stadtteil Hagsfeld einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst.
Gegen 14.45 Uhr geriet eine Lagerhalle einer Gärtnerei im Lachenweg in Brand. Innerhalb kürzester Zeit stand das Gebäude in Vollbrand, dichter Rauch war weithin sichtbar. Dank des schnellen Eingreifens der Einsatzkräfte konnte jedoch verhindert werden, dass das Feuer auch auf eine weitere Halle mit eingelagerten Wohnmobilen und Wohnwagen übergriff.
Die Brandbekämpfung gestaltete sich schwierig, da sich in den Hallen zahlreiche brennbare Materialien befanden. Eine Halle mit gärtnerischen Tätigkeiten brannte vollständig aus. Zwei Personen mussten vom Rettungsdienst wegen leichter Verletzungen behandelt werden, ein Transport ins Krankenhaus war jedoch nicht erforderlich.
Über die Höhe des entstandenen Sachschadens liegen bislang keine Informationen vor. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Polizei und Feuerwehr bitten die Bevölkerung weiterhin darum, den Bereich rund um den Lachenweg weiträumig zu meiden, um die Arbeit der Einsatzkräfte nicht zu behindern.
POL-H: Polizeidirektion Hannover zieht Bilanz zur Aktionswoche "Sicherheit im Radverkehr"
POL-H: Zeugenaufruf: E-Scooter-Fahrer zwingt Linienbus zu einer Vollbremsung - Fahrgäste leicht verletzt
Saarbrücken nach Brand in Umspannwerk teilweise ohne Strom
Ursache noch unklar - Stadtwerke versuchen, das Problem zu beheben
23.09.25, 15:06 Uhr
Datum: Dienstag, 23. September 2025, ca. 14:30 Uhr
Ort: Sarbrücken, Saarland
(ah) Ein Brand in Umspannwerk hat am Dienstagnachmittag für einen großflächigen Stromausfall in Saarbrücken gesorgt. Teile der Landeshauptstadt, vor allem in Bereich der Innenstadt, waren ohne Strom; zudem fielen auch einige Ampeln aus.
Anwohner sollten aufgrund des Brandes Fenster und Türen geschlossen halten. Im Bereich der Brandstelle kam es zu Verkehrsbehinderungen. Mitarbeiter der Stadtwerke versuchen, das Problem so schnell wie möglich zu beheben. Die Ursache für den Brand ist noch unklar.
Rund 270.000 Tonnen Sand innerhalb von rund vier Wochen an den Weststrand von Norderney gespült
Lediglich letzte Planierarbeiten noch nötig - Maßnahmen aufgrund der Gefahr einer Unterspülung - Kosten von rund 3,5 Millionen Euro
23.09.25, 11:57 Uhr
Datum: Dienstag, 23. September 2025
Ort: Norderney, Niedersachsen
(ah) Nach rund vier Wochen und somit etwa zwei Wochen früher als geplant sind die umfangreichen Küstenschutzarbeiten auf Norderney nun - bis auf letzte Planierungsarbeiten und das Wegräumen einiger Rohre - abgeschlossen.
Rund 270.000 Kubikmeter Sand wurden an den Weststrand gespült, um die Buhnenfelder zwischen Westbad und Januskopf auf einer Länge von etwa zwei Kilometern wieder aufzufüllen, da die Gefahr einer Unterspülung bestand. Neben Radladern am Strand selbst wurde auch ein Baggerschiff auf dem Meer eingesetzt. Die Kosten für die Maßnahmen belaufen sich auf rund 3,5 Millionen Euro.
Wohnung brennt in Kölner Hochhaus - Hitze und Rauch ziehen die Fassade hoch - Feuerwehr muss zwölf Menschen aus dem Gebäude retten - Insgesamt vier Personen müssen verletzt in Krankenhäuser
Großeinsatz für die Feuerwehr und den Rettungsdienst – Offene Wohnungstür sorgt dafür, dass sich giftiger Rauch fast im gesamten Gebäude verteilt
23.09.25, 06:39 Uhr
Datum: Dienstag, 23. September 2025, 1:45 Uhr
Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen
(ch) Eine äußerst unruhige Nacht liegt hinter den Bewohnern eines Mehrfamilienhauses im Kölner Stadtteil Meschenich. Gegen 1:45 Uhr gingen die ersten Notrufe ein: Im Erdgeschoss des Kölnbergs stand eine Wohnung in Flammen. Schon auf der Anfahrt meldeten Anrufer, dass sich Menschen auf Balkonen in Sicherheit gebracht hätten, da die Flure stark verraucht waren.
Die Einsatzkräfte erhöhten daraufhin die Alarmstufe. „Wir hatten einen vollausgedehnten Brand im Erdgeschoss, die Türe der Wohnung stand offen, sodass der Rauch ins Treppenhaus zog und bis in die oberen Geschosse gelangte“, erklärte Einsatzleiter Dennis Richmann. Von sieben Geschossen waren fünf stark verraucht.
Vier Menschen wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht. Insgesamt zwölf Personen brachte die Feuerwehr mithilfe spezieller Fluchthauben aus dem Gebäude. „Die Masken enthalten Filter, durch die die Menschen sicher atmen können, auch wenn das Sichtfeld eingeschränkt ist“, so Richmann.
Meterhohe Flammen gab es nicht, der Rauch breitete sich jedoch durch die Witterung bis nach oben aus. Für die Feuerwehr erschwerten lange Wege und das Hochtragen von Material die Arbeit. Nach der Evakuierung übernahm der Rettungsdienst die Sichtung und Versorgung der Betroffenen. Das Feuer selbst konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden. Wieso der Brand ausbrach, ist unklar.
Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Das Gebäude bleibt vorerst teilweise unbewohnbar.
Wohnungsbrand bricht in Wilhelmshavener Hochhaus aus - Insgesamt 21 Menschen leicht verletzt - Feuerwehr kann Ausbreitung auf weitere Stockwerke verhindern
Brandursache noch unklar - Auch ein Feuerwehrmann unter den Verletzten
23.09.25, 01:20 Uhr
Datum: Montag, 22. September 2025, 22:15 Uhr
Ort: Wilhelmshaven, Niedersachsen
(ch) Bei einem Wohnungsbrand in einem Hochhaus in Wilhelmshaven ist am späten Montagabend ein Mann ums Leben gekommen. Gegen 22:12 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, wenige Minuten später trafen die ersten Kräfte am Einsatzort ein.
Beim Eintreffen stand eine Wohnung im 5. Obergeschoss bereits in Vollbrand. Der Treppenraum blieb rauchfrei, sodass Bewohner über das Treppenhaus in Sicherheit gebracht werden konnten.
Ein Angriffstrupp drang in die Brandwohnung vor, während die darüberliegenden Geschosse geräumt wurden. 21 Menschen wurden von Rettungskräften gesichtet und betreut, die meisten waren leicht verletzt. Zwei zunächst als mittelschwer eingestufte Personen mussten später doch nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Ein Feuerwehrmann verletzte sich ebenfalls leicht an der Hand.
Jede Hilfe zu spät kam jedoch für den mutmaßlichen Bewohner der Brandwohnung sowie seine Katze. Beide kamen in den Flammen ums Leben.
Insgesamt waren rund 80 Feuerwehrleute und 31 Rettungskräfte im Einsatz. Nach den Löscharbeiten wurden die Wohnungen kontrolliert und freigemessen. Die meisten Bewohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren.
Die Feuerwehr richtete eine Brandwache ein, um mögliche Glutnester auszuschließen.
Flammen breiten sich von Unterstand auf Gebäudekomplex auf und lassen Flammen meterhoch in den Nachthimmel schlagen (on tape) - Mehrere explodierende Gasflaschen fachen Großbrand weiter an - Dichter Rauch über Krefeld sorgt für Bevölkerungswarnung
Gesamte im Einsatz befindliche Krefelder Feuerwehr wird durch Werksfeuerwehr und Helfern aus Duisburg unterstützt - Wohnhaus komplett ausgebrannt, Bewohner bringen sich in Sicherheit - Spektakuläre Flammenbilder exklusiv on tape
23.09.25, 00:42 Uhr
Datum: Montag, 22. September 2025, 20:00 Uhr
Ort: Krefeld, Nordrhein-Westfalen
(ch) Ein Großbrand hat am Montagabend im Krefelder Süden für einen stundenlangen Feuerwehreinsatz gesorgt. Gegen 20 Uhr gingen zahlreiche Notrufe bei der Leitstelle ein: In einem Wohn- und Gewerbegebiet waren dichter Rauch und Flammen zu sehen.
Als die ersten Kräfte eintrafen, stand ein Carport bereits in Vollbrand, die Flammen griffen schnell auf ein angrenzendes Wohn- und Geschäftshaus über. Kurz darauf explodierten mehrere Gasflaschen – der gesamte Gebäudekomplex stand in kürzester Zeit in Flammen. Zunächst war unklar, ob sich noch Menschen im Gebäude befanden. Später gab die Feuerwehr Entwarnung: Es gab keine Verletzten.
Ein Innenangriff war aufgrund der massiven Brandausbreitung nicht mehr möglich. Das Feuer drohte zwischenzeitlich auf eine angrenzende Lagerhalle sowie einen großen Wohnkomplex überzugreifen. Zahlreiche Anwohner mussten ihre Wohnungen verlassen und wurden in einem Bus der Stadtwerke betreut.
Mit mehreren Strahlrohren und einer groß angelegten Wasserversorgung gelang es den Einsatzkräften, eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Eine Drohne verschaffte der Einsatzleitung zusätzliche Übersicht. Wegen der starken Rauchentwicklung wurden Anwohner im Krefelder Westen über Warn-Apps informiert.
Im Laufe des Abends war die gesamte Feuerwehr Krefeld im Einsatz, unterstützt durch die Werkfeuerwehr des Chempark und einen Löschzug der Feuerwehr Duisburg. Die Löscharbeiten dauerten bis in die Nacht an. Die Ursache des Feuers ist noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
POL-H: Nachtragsmeldung: 83-jährige Vermisste angetroffen
POL-H: Garbsen/Wunstorf: Maria N. (83) vermisst - Polizei bittet um Mithilfe
POL-H: Hannover-Davenstedt: Wohnmobil entwendet - Zeugen gesucht
Dauerregen lässt Dreisam über die Ufer treten - Fuß- und Radwege gesperrt
Mehr als 80 Liter Regen innerhalb von 24 Stunden verwandeln sonst eher ruhiges Gewässer in reißenden Fluss - Einige Passanten halten sich nicht an Absperrungen und begeben sich in Lebensgefahr
22.09.25, 12:55 Uhr
Datum: Montag, 22. September 2025, ca. 12:00 Uhr
Ort: Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg
(ah) Anhaltender Niederschlag leitet im Südwesten den Herbst ein: In den vergangenen 24 Stunden fielen etwa in Freiburg 80 Liter pro Quadratmeter, wodurch die sonst eher ruhige Dreisam teilweise über die Ufer trat und zu einem reißenden Fluss wurde. Fuß- und Radwege wurden überflutet und mussten gesperrt werden. Einige Radfahrer missachteten die Sperrungen und fuhren weiter auf den überschwemmten Wegen, brachen das lebensgefährliche Unterfangen aber kurz darauf ab und drehten um. Die Behörden appelieren, die Absperrungen einzuhalten und die Gefahren nicht zu unterschätzen. Auch für die kommenden Tage werden für die Region weiterhin ergiebige Regenfällte prognostiziert, sodass weiterhin mit wetterbedingten Sperrungen zu rechnen ist.
POL-H: Schwerpunkteinsatz in der Innenstadt von Hannover: Polizei beschlagnahmt Drogen, Waffen und mutmaßliches Dealgeld
POL-H: Gemeinsamer Sicherheitsbericht der Polizeidirektion Hannover, der Landeshauptstadt Hannover und des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Region Hannover
Alle ICE-Züge zwischen Hamburg und Berlin müssen wegen eines Oberleitungsschadens bei Uelzen ausfallen - Auch erhebliche Probleme auf der Strecke zwischen Hamburg und Hannover
Aktuelle Bilder und Stimmen vom Hamburger Hauptbahnhof
22.09.25, 10:22 Uhr
Datum: Montag, 22. September 2025, ca. 10:00 Uhr
Ort: Hamburg
(ah) Unglückliches Timing: Am Tag der Vorstellung von Evelyn Palla als künftige Bahn-Chefin kam es im Norden zu einem Chaos im Zugverkehr. Aufgrund einer Oberleitungsstörung nahe Uelzen mussten alle ICE-Züge zwischen Hamburg und Hannover ausfallen und auch auf der Ausweichstrecke zwischen Hamburg und Hannover gab es erhebliche Probleme durch Umleitungen, Verspätungen und überfüllte Züge.
Der Grund für die Störung ist noch nicht bekannt. Die Reparaturarbeiten laufen auch Hochtouren, dürften aber noch bis in den Nachmittag andauern.