Sammlung von Newsfeeds
Dach von Einkaufsladen stürzt zusammen als noch 26 Personen im Markt sind - Wohl mindestens zwei Schwer- und zwei Leichtverletzte - Großeinsatz von Rettungskräften am Unglücksort
Einsturz-Ursache noch unbekannt - Ermittlungen nach Unglück nahe der Schweizer Grenze dauern an
06.09.25, 19:36 Uhr
Datum: Samstag, 06. September 2025, 17:45 Uhr
Ort: Lauchringen, Landkreis Waldshut, Baden-Württemberg
(jb) In Lauchringen im Landkreis Waldshut ist am frühen Abend das Dach eines Supermarktes teilweise eingestürzt. Das Unglück ereignete sich gegen 17:45 Uhr im Kassenbereich des Geschäfts, das zum Unglückszeitpunkt noch geöffnet war. Nach Angaben der Polizei gab es mehrere Verletzte. 26 Menschen waren zu diesem Zeitpunkt im Einkaufsladen. Zwei Personen wurden schwer, mindestens zwei weitere leicht verletzt. Lebensgefahr bestehe nach derzeitigem Stand jedoch bei niemandem. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Zur Ursache des Dacheinsturzes und zur genauen Anzahl der Kunden, die sich zum Zeitpunkt des Unglücks im Supermarkt aufhielten, gibt es bislang noch keine Erkenntnisse. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.
Mann bedroht in Ulm Polizisten mit Messer – Beamte feuern mehrere Schüsse auf den Angreifer ab, verfehlen ihn aber trotz kurzer Distanz
Angreifer wird dennoch überwältigt und kommt in psychiatrische Unterbringung – allein in Ulm gab es im August zwei ähnliche Fälle mit Schwerverletzten
05.09.25, 17:15 Uhr
Datum: Freitag, 05. September 2025, 17:15 Uhr
Ort: Ulm, Baden-Württemberg
(sg) Am Freitagabend kam es in Ulm zu einem dramatischen Polizeieinsatz in der Nähe des Ikea-Marktes am Bleicher Hag. Ein mit einem Messer bewaffneter Mann sorgte für Aufsehen, als er bedrohlich mit der Waffe hantierte. Besorgte Passanten alarmierten daraufhin die Polizei.
Beim Eintreffen der Beamten versuchte der Mann zunächst zu fliehen. Doch plötzlich drehte er sich um und ging mit dem Messer auf die Polizisten los. Die Einsatzkräfte setzten daraufhin ihre Dienstwaffen ein und gaben mehrere Schüsse ab. Trotz der kurzen Distanz verfehlten sie den Angreifer.
Letztlich gelang es den Beamten, den Mann zu überwältigen und festzunehmen. Er wurde in eine psychiatrische Einrichtung eingeliefert. Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt – weder durch die Schüsse noch durch den Angreifer.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Kriminaltechniker sicherten vor Ort umfangreiche Spuren.
Erst vor zwei Wochen hatte sich in Ulm ein ähnlicher Vorfall ereignet, bei dem ein Angreifer mit zwei Pistolen durch Polizeischüsse schwer verletzt wurde (s. NSN-Meldung 47159 vom 21.08.2025). Am 10. August gab es ebenfalls in Ulm zwei Schwerverletzte nach einer Messerattacke.
Die wiederholten Vorfälle werfen Fragen zur Sicherheit und zum Umgang mit psychisch auffälligen Personen auf.
"Fridays for Future" - Demo gegen Gasbohrungen vor Insel Borkum
Protestler veranstalten Klimacamp auf der Insel
05.09.25, 16:10 Uhr
Datum: Freitag, 05. September 2025, 16:10 Uhr
Ort: Borkum, Niedersachsen
(sg) Am Freitag fand auf der Nordseeinsel Borkum eine Demo des Aktionsbündnisses "Friday for Future" gegen die im Wattenmeer nahe der Insel geplanten Gasbohrungen. Bereits seit dem Vortag hatten die Demonstationsteilnehmer ein Klimacamp auf der Insel eingerichtet und lautstark ihren Protest kundgetan. Im Rahmen der Veranstaltung am Freitag, zu der 200 Teilnehmer angemeldet waren, hielt auch die Aktivistin "Luisa Neubauer eine Rede.
Am Sonntag wollen die Protestler das Camp wieder abbauen und die Insel verlassen.
POL-H: Mit mehr als 3,5 Promille und in Schlangenlinien auf Autobahn (A) 2 unterwegs - Polizei zieht einen sturzbetrunkenen Lkw-Fahrer aus dem Verkehr
POL-H: Schwerpunktkontrollen: Polizei geht gegen Drogenhändler in Hannovers Innenstadt vor und ahndet Verstöße gegen Platzverweise - Verdächtiger zu Autoaufbruch ertappt
Fahrer wird durch das Hochschleudern des Fahrerhauses schwer verletzt und muss reanimiert werden
Rettungshubschrauber im Einsatz - Stundenlange Vollsperrung
04.09.25, 20:10 Uhr
Datum: Donnerstag, 04. September 2025, 18:00 Uhr
Ort: A9 Dreieck Potsdam, Brandenburg
(et) Auf der A9 am Dreieck Potsdam kam es am Donnerstagabend zu einem schweren Unfall. Der Fahrer eines Muldenkippers hatte offenbar vergessen, die Mulde beim losfahren wieder abzusenken. Nach einer kurzen Fahrt was an der nächsten Schilderbrücke dann auch gleich Stopp für den LKW. Der ausgefahrene Kipplaster rammte in die Schilderbrücke. Dabei wurde das Fahrerhaus des LKW nach oben geschleudert. Der Fahrer erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen und musste nach der Befreiung minutenlang außerhalb des Fahrzeugs reanimiert werden. Zur weiteren Versorgung kam er anschließend in ein Potsdamer Krankenhaus. Ein Sachverständiger der DEKRA war vor Ort um den Unfallhergang zu rekonstruieren. Die Schilderbrücke wurde bei dem Unfall schwer beschädigt. Die Polizei schätzt den Schaden auf mehrere zehntausend Euro.
POL-H: Nachtragsmeldung: Hochwertiger Porsche aufgefunden
POL-H: Wennigsen: Erheblicher Schaden durch Schockanrufer - Polizei warnt erneut vor Betrugsmasche und gibt Präventionstipps
POL-H: Unbekannte zünden Fahrzeuge in Pattensen an - Polizei geht von Tatzusammenhang zu anderen Bränden aus und sucht Zeugen
POL-H: Hoher Schaden nach Sachbeschädigungen im Stadion in Havelse - Polizei sucht Zeugen
Skoda von herannahender Straßenbahn erfasst und schwer beschädigt eingekeilt - Fahrerin verletzt eingeklemmt, Kind unversehrt gerettet - keine Fahrgäste verletzt
Wichtige Straße stadteinwärts am Abend voll gesperrt - Genauer Unfallablauf bislang noch unklar
03.09.25, 22:44 Uhr
Datum: Mittwoch, 03. September 2025, 20:45 Uhr
Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen
(jb) Am Mittwochabend kam es gegen 20:45 Uhr auf der Aachener Straße in Höhe Fürst-Pückler-Straße in Köln zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einer Straßenbahn. Nach Angaben der Feuerwehr meldeten Augenzeugen den Unfall über den Notruf 112. Aufgrund der ersten Meldungen wurde unter dem Einsatzstichwort „Person eingeklemmt“ ein Großaufgebot alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage: Der PKW war von einer heranfahrenden Straßenbahn erfasst und im Bereich des Fahrerabteils stark deformiert worden. Die Fahrerin wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste mit technischem Gerät von der Feuerwehr befreit werden. Ein Kind, das sich ebenfalls im Auto befand, war zunächst eingeschlossen, konnte jedoch unverletzt aus dem Fahrzeug befreit werden. Die Fahrerin und das Kind wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus der Maximalversorgung gebracht. In der Straßenbahn selbst wurde niemand verletzt. Ein Ersthelfer zog sich bei der Betreuung der PKW-Insassen Schnittverletzungen zu und wurde an der Unfallstelle rettungsdienstlich versorgt. Während des Einsatzes musste die Aachener Straße stadteinwärts vollständig gesperrt werden. Außerdem kam es zu erheblichen Beeinträchtigungen auf den KVB-Linien 1 und 7. Insgesamt waren 44 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes mit 17 Fahrzeugen im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
POL-H: Kreisstraße (K) 204 bei Schulenburg: 78-jähriger Pedelecfahrer stirbt bei Zusammenstoß mit Motorrad - Wer kann Hinweise zum Unfallgeschehen geben?
POL-H: Zeugenaufruf: Polizei geht mit Foto des getöteten 67-Jährigen vom Silbersee in die Öffentlichkeit - Wer kann Hinweise geben?
POL-H: Fahrradstaffel zieht Bastlerfahrrad im "Oldschool-Stil" aus dem Verkehr
Geldautomat in Fassade von Getränkehandel in die Luft gejagt - Polizei sucht mit Großfahndung nach Ganoven - noch unklar ob Beute gemacht wurde
Schaden ist enorm - Lauter Knall in der Nacht im Industriegebiet an der Autobahn
03.09.25, 06:09 Uhr
Datum: Mittwoch, 03. September 2025, 03:00 Uhr
Ort: Grafschaft, Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz
(jb) In der Nacht zum Mittwoch haben bislang unbekannte Täter gegen 03:00 Uhr einen Geldautomaten der Sparkasse in der Außenfassade eines Getränkemarkts gesprengt. Ob die Täter Beute machen konnten, ist derzeit unklar. Die Polizei leitete unmittelbar nach der Tat eine Fahndung ein und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Umfeld des Tatorts gesehen haben, werden gebeten, sich zu melden. Ebenso sind Hinweise zu möglichen Fluchtumständen, abgestellten Fahrzeugen oder gefundenen Gegenständen von Bedeutung. Auch Beobachtungen in den Stunden oder Tagen vor der Tat, die mit dem Vorfall in Zusammenhang stehen könnten, sind für die Ermittler relevant. Hinweise nimmt die Polizei in Koblenz unter der Telefonnummer 0261/921560 entgegen. Weitere Einzelheiten zum Tathergang und zu möglichen Tätern sind derzeit noch nicht bekannt.
Halle voller Müll bei örtlichem Abfallentsorger in Vollbrand - Über Zweihundert Einsatzkräfte löschen 3.500 Quadratmeter große, brennende Halle - Starke Rauchwolken werden durch Wind umhergetrieben - Messfahrzeuge im Einsatz
Brandursache unklar - Bevölkerungswarnung herausgegeben - Schwierige Wasserversorgung
03.09.25, 02:29 Uhr
Datum: Mittwoch, 03. September 2025, 00:30 Uhr
Ort: Troisdorf, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen
(jb) In der Nacht zum Mittwoch ist bei einem örtlichen Abfallentsorger in Troisdorf eine rund 3.500 Quadratmeter große Halle in Brand geraten. Laut Feuerwehr waren dort unter anderem 200 Tonnen Sperrmüll gelagert. Gegen 00:30 Uhr löste die Brandmeldeanlage aus, kurz darauf stand das Gebäude in Vollbrand. In der Halle waren große Mengen Müll gelagert. Über 200 Einsatzkräfte mehrerer Feuerwehren aus der Umgebung sind seit der Nacht mit den Löscharbeiten beschäftigt. Flammen schlugen aus dem Dach, im Inneren der Halle standen Abfälle lichterloh in Brand. Zur Unterstützung wurde ein spezielles Löschunterstützungsfahrzeug eingesetzt. Der Brand erzeugte eine massive Rauchwolke, die durch starken Wind in umliegende Stadtteile getrieben wurde. Messfahrzeuge sind im Einsatz, um Schadstoffbelastungen in der Luft zu überprüfen. Aufgrund der Ausbreitung des Brandrauchs wurde u.a. für Troisdorf-West eine Warnung ausgegeben. Die Bevölkerung wurde gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Klima- und Lüftungsanlagen abzuschalten. Die Polizei hat das Gebiet rund um den Brandort am Stadtrand abgesperrt. Schwierigkeiten machte zudem die Wasserversorung; aus der nahegelegenen Sieg wurde das Wasser zur Einsatzstelle gefördert. Angaben zur Brandursache liegen noch nicht vor; die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Löscharbeiten dauern werden bis in die Morgenstunden andauern.
Lkw weicht Geisterfahrer-Brummi auf Bundesstraße aus und gerät in Grünstreifen - Nagelneuer Lastwagen kippt mitsamt fragiler Fracht um - tonnenweise hochwertiges Fensterglas zerspringt und verteilen sich komplett auf B9 - Fahrer leicht verletzt -...
Unfall richtete weit über Einhunderttausend Euro Schaden an - Feuerwehr musste 500 Liter Diesel abpumpen
03.09.25, 01:47 Uhr
Datum: Dienstag, 02. September 2025, 19:00 Uhr
Ort: B9 bei Wörth am Rhein, Landkreis, Baden-Württemberg
(jb) Scherben bringen Glück? Nicht in diesem Fall. Ein Lastwagen, der tonnenweise Fensterglas geladen hatte, hat am Dienstagabend für ein echtes Splitter-Desaster auf der B9 gesorgt. Ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei Lastwagen hat am Dienstagabend die Bundesstraße 9 zwischen Wörth am Rhein und Büchelberg für Stunden lahmgelegt. Gegen 18:40 Uhr geriet laut Polizei ein Lkw auf die Gegenfahrbahn. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, wich ein entgegenkommender Glas-Laster in den Grünstreifen aus. Dabei streifte er den Außenspiegel des anderen Lastwagens, kippte um und blieb auf der Seite liegen. Der Fahrer des umgestürzten Lkws konnte sich selbst aus dem Führerhaus befreien und wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Das Fahrzeug, das hochwertiges Fensterglas geladen hatte, war erst vier Wochen alt. Der Schaden am Lkw, dem Anhänger und der Ladung wird auf rund 160.000 Euro geschätzt. Die Anfahrt der Einsatzkräfte wurde durch eine unzureichend gebildete Rettungsgasse erschwert. Die Feuerwehr musste zudem 500 Liter Diesel abpumpen. Für die Bergungsarbeiten und die Unfallaufnahme blieb die B9 bis tief in die Nacht voll gesperrt.
Glück für Himmelsgucker - Sonnensturm beschert Deutschland Polarlichter
03.09.25, 01:41 Uhr
Datum: Mittwoch, 03. September 2025, 00:00 Uhr
Ort: Norddeich, Landkreis Aurich, Niedersachsen
(jb) Ein starker Sonnensturm hat zu Mittwoch für ein seltenes Phänomen am Himmel über Deutschland gesorgt. In der Nacht waren an vielen Orten Polarlichter zu sehen. Besonders im Norden waren die beeindruckenden Farbspektakel sichtbar, so zum Beispiel über Norddeich im Landkreis Aurich. Dank des weitgehend wolkenlosen Himmels konnte das Naturphänomen, das normalerweise nur in noch nördlicheren Regionen auftritt, vielerorts gut beobachtet werden.
POL-H: Hannover-Südstadt: Radfahrer stürzt bei Verkehrsunfall - Zeugen gesucht
POL-H: Hannover-Groß-Buchholz: Unfallflucht am Gehaplatz - Wer kann Hinweise geben?
Seiten
- « erste Seite
- ‹ vorherige Seite
- …
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- 12
- 13
- 14
- 15
- …
- nächste Seite ›
- letzte Seite »