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POL-H: Hannover-List: Unbekannte legen Feuer in Restaurant- Polizei sucht Zeugen
Zwei Personen nach Austritt von unbekanntem Stoff verletzt - Gebäude geräumt - Messungen laufen
Unklar, um welchen Stoff es sich genau handelt
11.11.25, 10:25 Uhr
Datum: Dienstag, 11. November 2025, ca. 08:00 Uhr
Ort: Rastatt, Baden-Württemberg
(ah) In einem Briefzentrum der Deutschen Post in einem Rastatter Industriegebiet kam es am Dienstagmorgen zu einem Gefahrguteinsatz. Eine Mitarbeiterin hatte beim Sortieren eine braune Substanz in einer Briefsendung bemerkt und die Feuerwehr verständigt. Die Frau erlitt zudem eine allergische Reaktion und musste von der Feuerwehr unter Atemschutz aus dem Gebäude gebracht werden.Auch eine zweite Person kam mit dem Stoff in Kontakt und musste ebenfalls behandelt werden. Das Gebäude wurde geräumt Gefahrgutspezialisten prüfen nun, um welchen Stoff es sich genau handelt. Näheres ist noch nicht bekannt.
Fünfköpfige Familie rettet sich ins Freie - Wohnung nach Feuer unbewohnbar
Feuerwehr kann Ausbreiten der Flammen auf gesamte Wohnung und andere Teile des Hauses verhindern - Bewohner weckten sich gegenseitig und retteten sich vor Eintreffen der Feuerwehr - Feuer brach offenbar in Küche aus - Familie mit drei Kindern wird mit Wärmedecken versorgt und kommt zunächst bei Verwandten unter
10.11.25, 23:11 Uhr
Datum: Montag, 10. November 2025, 22:15 Uhr
Ort: Delmenhorst, Niedersachsen
(gs) Bei einem Brand in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Delmenhorst hat sich am Montagabend eine fünfköpfige Familie rechtzeitig ins Freie retten können. Das Feuer brach nach ersten Erkenntnissen gegen 22:15 Uhr in der Küche der Wohnung aus. Die Ursache des Brandes ist bislang unklar.
Nach Angaben der Feuerwehr bemerkten die Bewohner den Brand frühzeitig. Sie weckten sich gegenseitig und verließen das Gebäude noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand die Küche in Flammen. Den Einsatzkräften gelang es, ein Übergreifen des Feuers auf andere Räume der Wohnung sowie auf angrenzende Wohnungen zu verhindern.
Die betroffene Wohnung ist nach dem Brand unbewohnbar. Die Familie, darunter drei Kinder, wurde noch vor Ort mit Wärmedecken versorgt. Verletzte gab es laut Feuerwehr nicht. Die Familie kommt vorerst bei Verwandten unter.
Die Berufsfeuerwehr wurde unterstützt durch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde die Brandwohnung belüftet, die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Der Sachschaden konnte zunächst nicht beziffert werden. Die betroffene Wohnung bleibt zunächst unbewohnbar.
POL-H: Zeugen gesucht: Unfall mit Reisebus, Sprinter und Sattelzugmaschine mit Auflieger auf der Autobahn (A)2
POL-H: Linden-Süd: 29-Jährige bei Kollision mit Multivan lebensbedrohlich verletzt
POL-H: Streit nach betrügerischem Drogendeal: 20-Jähriger geschlagen und mit Messer leicht verletzt
POL-H: Unbekannte entwenden nicht zugelassene Fahrzeuge - Wer kann Hinweise zur Tat oder zum Verbleib der Autos geben?
POL-H: Sicherheitskooperation rund um den Hauptbahnhof wirkt - DB Sicherheit ergänzt Kooperationsstreife
Tedi-Markt in Vollbrand - Feuerwehr im Großeinsatz - Eine Person mit Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht
Bereich weiträumig abgesperrt - Näheres noch unklar
10.11.25, 13:11 Uhr
Datum: Montag, 10. November 2025, ca. 13:00 Uhr
Ort: Krefeld, Nordrhein-Westfalen
(ah) Großeinsatz am Montagmittag in der Krefelder Fußgängerzone: In einem Tedi-Markt war ein Feuer ausgebrochen und hatte sich rasch ausgeweitet, sodass der Markt rasch in Vollbrand stand und zudem dichter Rauch den Bereich einnebelte. Zahlreiche Einsatzkräfte rückten an, die Brandstelle wurde weiträumig abgesperrt, wodurch es zu erheblichen Behinderungen kam. Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund der starken Hitzeentwicklung als schwierig; das Feuer konnte aber schließlich unter Kontrolle gebracht werden.
Es gelang den Mitarbeiterinnen, alle etwa 40 Kundinnen und Kunden rasch ins Freie zu bringen. Sechs Personen gelten als vom Brand betroffen, eine diese Personen wurde mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Näheres ist noch nicht bekannt.
Taxi mit sieben Schulkindern prallt nach Kollaps des Fahrers gegen Baum - Zwei Kinder leicht verletzt - Fahrer schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht
Zahlreiche Rettungskräfte vor Ort - Unfall auf gerader Strecke auf Hauptstraße
10.11.25, 09:10 Uhr
Montag, 10. November 2025, ca. 07:45 Uhr
Ort: Neerstedt, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen
(ah) Schwerer Verkehrsunfall am Montagmorgen auf einer Hauptstraße in Neerstedt im Landkreis Oldenburg: Der Fahrer eines Taxis, das sieben Schulkinder zur Schule bringen sollte, kollabierte am Steuer, woraufhin der Wagen nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte.
Dazu zunächst befürchtet werden musste, dass es mehrere Schwerverletzte geben könnte, wurden zahlreiche Rettungskräfte alarmiert. Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass lediglich zwei Kinder leichte Verletzungen davontrugen. Der Fahrer erlitt schwerere Verletzungen wurde in ein Krankenhaus gebracht. Näheres ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.
Zwei Unfälle innerhalb weniger Minuten an gleicher Stelle – Drei Verletzte, darunter ein Kind
Feuerwehr mit großem Aufgebot im Einsatz – Gutachter soll Unfallursache klären
09.11.25, 21:15 Uhr
Datum: Sonntag, 09. November 2025, 15:50 Uhr
Ort: Hilders, Landkreis Fulda, Hessen
(th) Binnen weniger Minuten haben sich am Sonntagnachmittag auf der Landesstraße 3176 zwischen Hilders und Frankenheim zwei Verkehrsunfälle an derselben Stelle ereignet. Kurz vor 16 Uhr wurden Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert. Drei Menschen wurden verletzt, darunter ein neunjähriges Kind.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war zunächst eine 37-jährige Fahrerin eines Toyota Yaris auf der regennassen Fahrbahn in einer Kurve ins Schleudern geraten. Ihr Fahrzeug kam von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Die Frau und ihr Kind wurden dabei verletzt.
Nur wenige Minuten später kollidierte ein 21-jähriger Fahrer eines VW Golf mit dem bereits verunfallten Toyota. Durch den zweiten Aufprall erlitt die 37-Jährige weitere schwere Verletzungen. Ihr Kind sowie der Golf-Fahrer wurden leicht verletzt. Zum Unfallzeitpunkt herrschte starker Nebel und schlechte Sicht.
Insgesamt waren 33 Einsatzkräfte der Feuerwehr im Einsatz. Sie unterstützten bei der Rettung der Verletzten und sicherten die Unfallstelle ab. Rettungsdienst und Notarzt versorgten die Verletzten, bevor sie in umliegende Krankenhäuser gebracht wurden.
Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Unfallursache auf. Zur Klärung des genauen Unfallhergangs wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Gutachter hinzugezogen. Die Landstraße blieb für die Unfallermittlungen und die Bergung der Unfallfahrzeuge bis in die Nacht hinein voll gesperrt.
Flucht vor Polizeikontrolle - zwei Autos beschädigt - Fahrer unter Drogeneinfluss
Mehrere Straftaten gleichzeitig bei vergeblicher Flucht durch Delmenhorst
09.11.25, 20:50 Uhr
Datum: Sonntag, 09. November 2025, 19:30 Uhr
Ort: Delmenhorst, Niedersachsen
(th) Am Sonntagabend gegen 19:30 Uhr versuchte ein VW-Polo-Fahrer in Delmenhorst einer Polizeikontrolle durch ein ziviles Polizeifahrzeug zu entkommen. Nach Angaben der Polizei handelte es sich bei dem Wagen um einen Mietwagen. Als die Beamten dem Fahrzeug ein Anhaltesignal gaben, flüchtete der Fahrer mit hoher Geschwindigkeit durch den nördlichen Teil der Stadt.
Die Fahrt führte durch mehrere Wohnstraßen, bis sich der Polo in einer Sackgasse an einem Stein verhakte. Beim Versuch, sich wieder freizufahren und zu wenden, rammte der Fahrer das Polizeifahrzeug, wodurch beide Fahrzeuge an der Front erheblich beschädigt wurden.
Die beiden Männer flüchteten in dem Auto weiter bis in einen verkehrsberuhigten Bereich. Dort stellten sie das Auto ab und tratetn zu Fuß die Flucht in unterschiedliche Richtungen an. Beide wählten dabei Sackgassen als Ziel aus und konnten von den hinterherlaufenden Polizisten festgenommen werden.
Im Innenraum des VW nahmen die Beamten deutlichen Cannabisgeruch wahr. Ein Diensthund durchsuchte den Wagen nach weiteren Drogen.
Ein Drogenschnelltest beim mutmaßlichen Fahrer fiel positiv aus. Daher wurde auch eine Blutentnahme angeordnet.
Zudem besteht der Verdacht, dass während der Flucht Betäubungsmittel aus dem Fahrzeug geworfen wurden. Eine anschließende Absuche entlang der Fluchtstrecke verlief bislang ohne Erfolg.
Gegen den Fahrer wurden mehrere Anzeigen gefertigt – unter anderem wegen Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens und Verstoßes gegen die Anschnallpflicht.
Der beschädigte Streifenwagen, ein VW Passat, und der Flchtwagen, ein VW Polo, wurden abgeschleppt. Die Ermittlungen zur genauen Fluchtursache dauern an.
POL-H: Fußballeinsatz: Polizei verhindert Auseinandersetzung zwischen gewalttätigen Anhängern von Hannover 96 und des SV Darmstadt - Zahlreiche Ermittlungsverfahren eingeleitet
POL-H: Neustadt/Poggenhagen: Polizei Hannover nimmt Tatverdächtigen nach Machetenangriff fest
Auto landet nach Zusammenstoß an Kreuzung auf auf dem Dach - Feuerwehr muss Frau aus Wagen retten - insgesamt fünf Verletzte bei Karambolage auf B9
Straße war voll gesperrt - Ermittlungen laufen
09.11.25, 07:35 Uhr
Datum: Samstag, 08. November 2025, 18:45 Uhr
Ort: Krefeld-Hüls, Nordrhein-Westfalen
(jb) Am Samstagabend wurden Berufs- und Freiwillige Feuerwehr sowie zahlreiche Rettungsdienstkräfte zu einem schweren Unfall auf die Bundesstraße 9 alarmiert. Ein Pkw befuhr die Venloer Straße in Fahrtrichtung Innenstadt Krefeld, der andere Pkw befuhr die Tönisvorster Straße aus Hüls, in Richtung St. Tönis. Auf der Kreuzung kollidierten die beiden Fahrzeuge. Durch die Wucht des Zusammenstoßes überschlug sich einer der beiden Pkw und schleuderte gegen ein Verkehrszeichen. Bei dem Unfall wurden insgesamt fünf Personen verletzt. Eine Frau aus dem überschlagenen PKW wurde mit schweren Verletzungen schonend durch Feuerwehr und Rettungsdienst aus dem Fahrzeug befreit und anschließend unter Notarztbegleitung in ein Krankenhaus transportiert. Die anderen vier Verletzten konnten nach einer Sichtung und Untersuchung durch den Rettungsdienst vor Ort verbleiben. Beide Fahrzeuge wurden massiv beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit, sie mussten abgeschleppt werden. Die Polizei hat während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen umfangreiche Sperrungen eingerichtet. Die Ermittlungen dauern an.
Feuer in Keller von Mehrfamilienhaus in Karlsruhe ausgebrochen - zwei Bewohner und eine Katze müssen von der Feuerwehr aus dem Haus gerettet werden (on Tape) - Brand im Keller kann rasch gelöscht werden - Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur...
Feuerwehr und Rettungskräfte mit einem Großaufgebot vor Ort - Feuerwehr Karlsruhe setzt neues Hygienezelt für kontaminierte Atemschutzgeräteträger an der Einsatzstelle ein
09.11.25, 00:44 Uhr
Datum: Samstag, 08. November 2025, 21:15 Uhr
Ort: Karlsruhe - Mühlburg, Baden-Württemberg
(jb) In der Yorckstraße im Karlsruher Stadtteil Mühlburg kam es am Samstagabend zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus. Es ist bereits der zweite Brand im gleichen Wohngebäude innerhalb von zwei Tagen.
Gegen 21:15 Uhr wurde die Feuerwehr Karlsruhe alarmiert, nachdem Anwohner eine starke Rauchentwicklung gemeldet hatten. Der Einsatzleiter erhöhte aufgrund mehrerer Bewohner, welche sich noch im Gebäude befanden, sofort die Alarmstufe.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang dichter Rauch aus dem Keller des Gebäudes. Eine Person konnte über die Drehleiter aus dem Gebäude gerettet werden, eine weitere über das Treppenhaus. Zudem konnte eine Katze aus einer Wohnung in Sicherheit gebracht werden, so der Einsatzleiter der Feuerwehr Karlsruhe vor Ort. Eine Person wurde daraufhin vom Rettungsdienst behandelt.
Das Feuer, das im Keller ausgebrochen war, konnte durch die Feuerwehr schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Im Einsatz waren neben der Berufsfeuerwehr Karlsruhe auch die Freiwillige Feuerwehr Karlsruhe-Mühlburg, sowie der Rettungsdienst mit einem Großaufgebot.
Um eine Verschleppung der mit dem Brandrauch kontaminierten Einsatzkleidung der Atemschutzgeräteträgern zu verhindern, wurde an der Einsatzstelle ein Hygienezelt aufgebaut. Das Zelt wurde von der Branddirektion neu beschafft. Sowohl die Haupt- als auch die Westwache erhielten jeweils ein Zelt. Darin konnten sich die Atemschutzgeräteträger umziehen und die Gerätschaften grob desinfizieren.
Auffällig ist, dass bereits am Vortag im selben Gebäude ein Brand ausgebrochen war. Wie die Feuerwehr berichtete hatte dort am Freitagabend ein Rollstuhl im Treppenhaus gebrannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und ermittelt nun die Zusammenhänge der Brände.
Lkw brennt vollständig aus - Autobahn gesperrt
Fahrer rettet sich unverletzt
08.11.25, 13:06 Uhr
Datum: Samstag, 08. November 2025, 07:50 Uhr
Ort: Nuthetal, Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg
(th) Auf der Autobahn 10 ist am Samstagmorgen ein Lastwagen im Dreieck Nuthetal in Fahrtrichtung Frankfurt (Oder) vollständig ausgebrannt. Nach ersten Erkenntnissen war das Fahrzeug mit Elektrotechnik beladen, als es aus bislang ungeklärter Ursache Feuer fing. Der Fahrer konnte sich rechtzeitig ins Freie retten und blieb unverletzt.
Als die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Michendorf und Seddiner See eintrafen, stand der Lkw bereits in Vollbrand. Unter schwerem Atemschutz nahmen die Feuerwehrleute den Löschangriff vor. Trotz des schnellen Eingreifens brannte das Fahrzeug vollständig aus. Die Brandursache ist nach ersten Erkenntnissen vermutlich ein technischer Defekt.
Während der Löscharbeiten wurde die Fahrtrichtung Frankfurt (Oder) voll gesperrt. Der Verkehr wurde über die A115 umgeleitet, es kam zu erheblichen Behinderungen. Die Nachlöscharbeiten und Bergungsarbeiten zogen sich bis in die späten Vormittagsstunden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen. Der entstandene Sachschaden ist derzeit noch nicht bekannt, dürfte jedoch erheblich sein.
Auto landet auf der Seite – A14 zeitweise voll gesperrt
Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz – Polizei ermittelt zur Unfallursache
08.11.25, 09:55 Uhr
Datum: Freitag, 07. November 2025, 22:15 Uhr
Ort: Kabelsketal, Saalekreis, Sachsen-Anhalt
(th) Am Freitagabend kam es gegen 22:15 Uhr auf der A14 zwischen den Anschlussstellen Gröbers und Halle-Ost zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten. Zwei Pkw waren aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und in den Straßengraben gerutscht. Ein VW Bus kam dabei auf der Seite zum Liegen, ein Opel mit Ausfuhrkennzeichen steckte im Gebüsch.
Die Feuerwehr der Gemeinde Kabelsketal wurde zur Unfallstelle alarmiert und sicherte gemeinsam mit der Polizei die Einsatzstelle ab. Drei verletzte Personen wurden vom Rettungsdienst erstversorgt und anschließend in das Krankenhaus Bergmannstrost nach Halle (Saale) gebracht. Über die Schwere der Verletzungen liegen derzeit keine näheren Informationen vor.
Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die A14 in Fahrtrichtung Halle zeitweise voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde an den Anschlussstellen umgeleitet. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Nach Abschluss der Arbeiten konnte die Fahrbahn in den Nachtstunden wieder freigegeben werden.
POL-H: Polizeibeamter rettet 56-Jährigen aus Mittellandkanal
POL-H: Zeugenaufruf: 25-Jähriger bei Verkehrsunfall auf dem Messeschnellweg schwer verletzt
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