Sammlung von Newsfeeds

Rentner rammt beim Ausparken zwei andere Autos, wobei eines durch Hecke gedrückt würde - Nach weiteren 150 Metern donnert 89-Jähriger mit großer Wucht in Garage und schiebt dort drin stehendes Auto fasst durch die Außenwand - Fahrer leicht verletzt

NonstopNews - 21. Februar 2025 - 0:28

Für Rettungskräfte völlig unklar, wie der Fahrer die Kontrolle verlieren konnte - Vier Autos teils schwer beschädigt, Garage einsturzgefährdet, enormer Sachschaden

21.02.25, 00:28 Uhr

Datum: Donnerstag, 20. Februar 2025, 20:00 Uhr

Ort: Neu-Ulm, Landkreis Neu-Ulm, Bayern

 

(ch) Das hätte auch aus einem Slapstick-Film stammen können – doch was sich am Donnerstagabend im beschaulichen Neu-Ulmer Stadtteil Ludwigsfeld abspielte, war bitterer Ernst: Ein 89-jähriger Autofahrer legte eine unfreiwillige Zerstörungstour hin, die selbst erfahrene Einsatzkräfte staunen ließ.

Alles begann harmlos: Der Senior wollte gegen 19:30 Uhr eigentlich nur seinen BMW ausparken. Doch offenbar hatte der betagte Herr andere Pläne – oder besser gesagt: sein Gaspedal. Mit überraschendem Elan krachte der Wagen in zwei geparkte Autos. Ein VW schleuderte dabei quer über die Straße und landete unsanft in einer Hecke. Statt die Fahrt hier zu beenden, setzte der 89-Jährige seine Reise fort – ganze 150 Meter, ohne weiteren Kontakt zu anderen Autos. Doch dann kam eine 90-Grad-Kurve. Die war wohl doch eine Nummer zu scharf, und so endete die Spritztour mit einem spektakulären Crash in einer Doppelgarage.

Doch es blieb nicht bei einer eingedellten Stoßstange: Der BMW nahm die Garage frontal, riss Mauersteine heraus, durchbrach das Tor und schob einen darin geparkten Mercedes so energisch nach vorne, dass die Rückwand der Garage nach außen gedrückt wurde.

Dank Airbags blieb der Fahrer weitgehend unversehrt, wurde aber vorsichtshalber ins Krankenhaus gebracht. 

Die Neu-Ulmer Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an und rief das Technische Hilfswerk (THW) zu Hilfe, da die Garage einsturzgefährdet war. Während die Feuerwehr vorsichtig die demolierten Fahrzeuge aus ihrer misslichen Lage befreiten, behielt das THW die fragilen Wände scharf im Auge. Mit Seilwinden, Muskelkraft und jeder Menge Fingerspitzengefühl wurden BMW und Mercedes aus dem Trümmerfeld gezogen. 

Die Polizei hat die Ermittlungen nun aufgenommen. Eines steht jedoch fest: Glück im Unglück für alle Beteiligten – auf der engen Straße ohne Gehweg war zum Zeitpunkt der Crash-Kaskade niemand unterwegs. Sonst hätte die kuriose Aktion ein weitaus dramatischeres Ende nehmen können.

Wohnhaus brennt lichterloh (on tape) - Feuerwehr muss Suche nach Bewohnerin aufgrund akuter Einsturzgefahr abbrechen - Helfer befürchten, dass 71-Jährige sowie ihre zwei Haustiere in den Flammen ums Leben gekommen sind

NonstopNews - 20. Februar 2025 - 22:46

Flammen lodern in den Nachthimmel (on tape) – Massive Verrauchung

20.02.25, 22:46 Uhr

Datum: Donnerstag, 20. Februar 2025, 19:30 Uhr

Ort: Kirkel, Saar-Pfalz-Kreiz, Saarland

 

(ch) Ein Großbrand hält die Feuerwehren am Abend in Kirkel in Atem. Gegen 19:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem Einfamilienhaus alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das gesamte Gebäude bereits in Vollbrand. Die Bewohnerin des Hauses, eine 71 Jahre alte Rentnerin, wurde zunächst vermisst. Feuerwehrleute begaben sich sofort unter schwerem Atemschutz auf die Suche im Inneren des Gebäudes. Der Innenangriff musste jedoch aufgrund herabstürzender Decken und der akuten Einsturzgefahr abgebrochen werden. Die Retter verlagerten daraufhin ihre Löscharbeiten nach draußen.

Ein besonders kritischer Moment ereignete sich, als die Einsatzkräfte das Garagentor öffneten. Durch die plötzliche Sauerstoffzufuhr kam es zu einer gefährlichen Durchzündung – Flammen schlugen lichterloh aus dem Gebäude in den Nachthimmel.

Die Feuerwehr konzentrierte sich fortan auf einen umfassenden Außenangriff. Mithilfe von Strahlrohren und einer Drehleiter bekämpften die Einsatzkräfte die Flammen aus sechs verschiedenen Richtungen. Aufgrund der intensiven Hitzeentwicklung wurden zusätzliche Atemschutzgeräte aus dem benachbarten Landkreis Neunkirchen angefordert. Insgesamt sind rund 70 Feuerwehrleute aus dem gesamten Saar-Pfalz-Kreis im Einsatz. Wie Feuerwehrsprecher Uwe Wagner mitteilte, werden die Löscharbeiten voraussichtlich bis weit nach Mitternacht andauern.

Die Suche nach der Rentnerin bleibt weiterhin ohne Ergebnis. Aufgrund der massiven Schäden im Gebäude wird die Frau genauso wie ihre zwei Haustiere aktuell noch immer vermisst. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

24-Jähriger versucht möglicherweise in Schuppen einzubrechen - Dort lebender 74-Jähriger schießt Mann nieder und flüchtet - Opfer bleibt lebensgefährlich verletzt auf der Straße liegen

NonstopNews - 20. Februar 2025 - 20:34

74-jähriger Tatverdächtiger festgenommen - Spurensicherung bis zum Abend im Einsatz

20.02.25, 20:34 Uhr

Datum: Donnerstag, 20. Februar 2025, 19:30 Uhr

Ort: Ruppichteroth, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(ch) Ein Einbruch könnte am Donnerstag möglicherweise völlig eskaliert sein. In Ruppichteroth-Stranzenbach haben Polizei und Staatsanwaltschaft Bonn am Donnerstag Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen. Gegen 14:25 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei, nachdem sie Schüsse gehört und einen lebensgefährlich verletzten 24-jährigen Mann im Bereich der Straßen Zum Weiher/Zum Weiherbusch am Boden gefunden hatten.

Der Mann wurde noch vor Ort notärztlich versorgt und anschließend mit einem Rettungshubschrauber zur intensivmedizinischen Behandlung in eine Klinik gebracht. Ein 74-jähriger Tatverdächtiger, der laut Zeugenaussagen in einem Auto vom Tatort geflohen war, konnte wenig später in Tatortnähe von der Polizei gestoppt und vorläufig festgenommen werden.

Laut Medienberichten gibt es hinweise, dass der 24-Jährige versucht haben soll, einen Schuppen aufzubrechen. Was er nicht wusste: Dort lebte der 74-Jährige drin. Dieser wiederum griff zur Waffe und schoss auf den Einbrecher, der daraufhin zusammenbrach.

Die Ermittlungen werden von einer Mordkommission der Bonner Polizei unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Rainer Müller geführt, in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Bonn. Neben der Spurensicherung und der Rekonstruktion des Tathergangs suchen die Ermittler weiterhin nach Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail an KK11.Bonn@polizei.nrw.de bei der Polizei zu melden.

Wände und Böden mit Hakenkreuzen, SS-Runden und rechtsradikalen Schriftzügen beschmiert - Schulen engagieren sich schon lange gegen Rassismus

NonstopNews - 20. Februar 2025 - 20:04

Schulen reagieren mit Menschenkette und übermalen die Schmierereien

20.02.25, 20:04 Uhr

Datum: Donnerstag, 20. Februar 2025, 16:30 Uhr

Ort: Schiffweiler, Landkreis Neunkirchen, Saarland

 

(ch) In den vergangenen Nächten sind an der Mühlbachschule und der benachbarten Grundschule in Schiffweiler mehrfach rechtsradikale Parolen und Symbole auf Gebäude, einen Schulcontainer und den Parkplatz gesprüht worden. Unbekannte hinterließen unter anderem Hakenkreuze, SS-Runen sowie Schriftzüge wie „Deutsch bleibt die Saar“, „Gaskammer Auschwitz“ und „Ausländer raus“.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, der Staatsschutz ist eingeschaltet. Es wird geprüft, ob es sich um Einzeltäter oder eine koordinierte Aktion handelt. Bereits am vergangenen Wochenende war eine Moschee in Sulzbach-Brefeld mit Hakenkreuzen beschmiert worden, ein möglicher Zusammenhang wird untersucht.

Die Schulleitung reagierte mit einer Solidaritätsaktion: Schülerinnen und Schüler übermalten einige der Parolen mit Botschaften für Vielfalt und Toleranz. Der Schriftzug „Schule liebt Rassismus“ wurde in „Schule liebt alle Menschen“ abgeändert. Auch an den Fenstern der Klassenzimmer wurden Zeichen gegen Rassismus angebracht.

Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die in den vergangenen Tagen verdächtige Beobachtungen gemacht haben.

Lagerhalle einer Werkstatt gerät nach Explosion in Brand - Ein Mann erleidet schwere Brandverletzungen - Halle einsturzgefährdet

NonstopNews - 20. Februar 2025 - 14:06

Unglücksort in unmittelbarer Nähe einer Rettungswache, deren Mitarbeiter den Mann aus der Halle retten - Schwerverletzter mit Hubschrauber in Klinik geflogen - Gasaustritt offenbar ursächlich für die Explosion

20.02.25, 14:06 Uhr

Datum: Donnerstag, 20. Februar 2025, ca. 13:15 Uhr

Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen

 

(ah) Eine Explosion in der Lagerhalle einer Werkstatt hat am Donnerstagmittag einen Brand ausgelöst. Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an, um gegen das Feuer vorzugehen.

Der Explosionsort befindet sich in unmittelbarer Nähe einer Rettungswache, deren Mitarbeiter sofort einen Notruf absetzten und einen  schwer verletzten Mann aus der Halle retten, der aufgrund seiner schweren Brandverletzungen mit einem Hubschrauber in eine Klinik geflogen wurde.

Trümmer wurden weit umhergeschleudert. Die Halle wurde zerstört und ist einsturzgefährdet. Als Ursache für die Explosion wird ein Gasaustritt vermutet. Die Gasflasche wurde gesichert und brannte kontrolliert ab.

 

POL-H: Polizei fahndet nach unbekanntem Täter - Wer kennt den Mann auf dem Bild?

Polizei Hannover - 20. Februar 2025 - 13:41
Hannover (ots) - Mit einem Beschluss des Amtsgerichts Hannover fahndet die Polizei Hannover seit dem 20.02.2025 nach einem bislang unbekannten Mann, der im Verdacht steht, am 30.01.2025 einen Kiosk in Linden-Nord überfallen zu haben. Die Polizei ...

POL-H: Unbekannter Täter setzt Gaststätte in Brand - Polizei ermittelt

Polizei Hannover - 20. Februar 2025 - 11:35
Hannover (ots) - Ein bislang unbekannter Täter hat in der Nacht zu Donnerstag, 20.02.2025, Teile der Inneneinrichtung einer Lokalität am Vahrenheider Markt teilweise in Brand gesetzt. Ein 40-jähriger Mitarbeiter der Gaststätte konnte sich ...

Mit zwei Personen besetzter Kleintransporter kracht in Industriegebiet auf parkenden Kühl-Lastwagen - Beifahrerin im Kleintransporter wird eingeklemmt und schwer verletzt

NonstopNews - 20. Februar 2025 - 2:35

Aufgrund Minusgraden war Eile geboten um Beifahrerin zu befreien und im beheizten Rettungswagen versorgen zu können - Fahrer von Kleintransporter war offenbar betrunken, Polizei ordnet Blutentnahme an und leitet Ermittlungen ein

20.02.25, 02:35 Uhr

Datum: Mittwoch, 19. Februar 2025, 22:45 Uhr

Ort: Eichenzell, Landkreis Fulda, Hessen

 

(fg) Ein schwerer Unfall erreigente sich am späten Mittwochabend gegen 22.45 Uhr im Eichenzeller Industriegebiet gegeben.

Nach aktuellen Informationen ist ein Sprinter auf einen parkenden Sattelschlepper-Kühlwagen aufgefahren. Während der Fahrer sich selbst befreien konnte, war seine Beifahrerin im Kleintransporter eingeklemmt. Die Einsatzkräfte waren schnell vor Ort und konnten die Person mit hydraulischem Rettungsgerät befreien. Aufgrund der Minusgrade war Eile geboten, die eingeklemmte Person zu befreien und anschließend im beheizten Rettungswagen versorgen zu können.

Wie die Polizei mitteilte, stand der Fahrer des Kleintransporter offenbar unter Alkoholeinfluss. Die Polizei ordnete eine Blutentnahme an. Neben einem Rettungswagen, einem Notarzt und der Polizei waren die Feuerwehren aus Eichenzell und Welkers mit 32 Einsatzkräften vor Ort.

 

Polizei wird zu Streitigkeiten in einer Wohnung in Mehrfamilienhaus gerufen - als die Beamten Eintreffen steht die betreffende Wohnung in Flammen (on tape) - Feuerwehr rückt an, kann aufgrund Falschparker jedoch die Drehleiter nicht zum Einsatz bringen...

NonstopNews - 20. Februar 2025 - 1:27

Feuerwehrmann im O-Ton: ,,Das ging hier in die Hose aufgrund der Falschparker!" - Feuerwehr rammt falschparkenden Kleintransporter bei Versuch den Leiterwagen in Stellung zu bringen - mehrere Bewohner erleiden leichte Rauchgasverletzungen - Polizei hat umfangreiche Ermittlungen eingeleitet

20.02.25, 01:27 Uhr

Datum: Donnerstag, 20. Februar 2025, 00:10 Uhr

Ort: Hamburg-Rothenburgsort, Hamburg

 

(fg) Wie schnell aus einer banalen Meldung über eine Ruhestörung, ein lebensbedrohlicher Einsatz wird, wurde in der Nacht für die Einsatzkräfte in Hamburg-Rothenburgsort deutlich:

Um kurz nach Mitternacht wurde die Polizei über Notruf zu einer Ruhestörung in ein 5-stöckiges Mehrfamilienhaus nach Hamburg Rothenburgsort gerufen. Im zweiten OG des Mehrfamilienhauses meldeten Anwohner Streitigkeiten und Lärm aus einer Wohnung. Gerade als die Beamten der Polizei Hamburg eintreffen, stellt sich die Lage jedoch weitaus dramatischer dar: Rauch dringt aus der betreffenden Wohnung, Flammen sind sichtbar.

Umgehend alarmieren die Beamten die Feuerwehr zur Unterstützung. Als diese eintrifft, steht die Wohnung jedoch bereits in Vollbrand. Flammen schlagen aus dem Fenster. Bewohner der umliegenden Wohnungen müssen vorsorglich evakuiert werden und das Feuer droht überzugreifen.

Die Feuerwehr hat jedoch Probleme bei den Löscharbeiten: Falschparker vor dem Gebäude sorgen dafür, dass die Drehleiter der Feuerwehr nicht aufgestellt werden kann. Ein parkender Kleintransporter wird beim Versuch den Leiterwagen der Feuerwehr in Stellung zu bringen sogar touchiert. Alle Versuche scheitern jedoch: Die Löscharbeiten und Evakuierungsmaßnahmen müssen durch Atemschutzkräfte im Innenangriff erfolgen.

Mehrere Personen erleiden leichte Rauchgasvergiftungen und werden vor Ort vom Rettungsdienst betreut; in eine Klinik muss niemand transportiert werden.

Die Polizei Hamburg hat unterdessen den randalierenden Mann aus der Brandwohnung vorläufig festgenommen. Es wurden Ermittlungen eingeleitet hinsichtlich einer mutmaßlichen Herbeiführung des Brandes durch den Mann, welcher zuvor in der Wohnung randalierte. Genauere Hintergründe muss die Polizei nun ermitteln.

 

Kleintransporter fährt ungebremst in Heck von vorausfahrendem Sattelzug - Fahrzeug wird von der Fahrbahn geschleudert, 18-jähriger Fahrer kommt ums Leben

NonstopNews - 19. Februar 2025 - 13:46

Großes Trümmerfeld - Autobahn in Richtung München zeitweise voll gesperrt, kilometerlanger Rückstau - Unfallursache noch unklar

19.02.25, 13:46 Uhr

Datum: Mittwoch, 19. Februar 2025, ca. 07:30 Uhr

Ort: A8 Fahrtrichtung München, nahe AS Merklingen, Baden-Württemberg

 

(ah) Ein tödlicher Verkehrsunfall auf der A8 bei Merklingen im Alb-Donau-Kreis habt am Mittwochmorgen für erhebliche Verkehrsbehinderungen gesorgt. Polizeiangaben zufolge fuhr ein Kleintransporter offenbar ungebremst in das Heck eines vorausfahrenden Sattelzugs, woraufhin das Fahrzeug von der Fahrbahn schleuderte. Der Lkw wurde im Heckbereich beschädigt, der Kleintransporter wurde komplett zerstört. Es entstand ein großes Trümmerfeld.

Für den 18 Jahre alten Fahrer kam jede Hilfe zu spät, er verstarb noch vor Ort. Die Unfallursache ist noch unklar. Entsprechende Ermittlungen laufen. Aufgrund des Unfalls musste die Autobahn in Richtung München zeitweise voll gesperrt werden. Es bildete sich ein kilometerlanger Rückstau.

 

 

POL-H: Zeugenaufruf: Unbekannte bedrohen Angestellte und Kunden eines Supermarktes in Isernhagen NB und erbeuten Bargeld

Polizei Hannover - 19. Februar 2025 - 11:27
Hannover (ots) - Am Dienstag, 18.02.2025, haben drei unbekannte Täter eine Angestellte und mehrere Kunden eines Supermarktes in Isernhagen NB bedroht und Bargeld erbeutet. Verletzt wurde niemand, die Räuber flüchteten. Die Polizei sucht nun ...

POL-H: Fußgänger nach Zusammenstoß mit Auto in Hannover-Mitte schwer verletzt - Wer kann Hinweise geben?

Polizei Hannover - 19. Februar 2025 - 11:12
Hannover (ots) - Bei einem Verkehrsunfall mit dem Auto eines 28-Jährigen ist am Dienstagabend, 18.02.2025, im hannoverschen Stadtteil Mitte ein 23 Jahre alter Fußgänger schwer verletzt worden. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zum ...

Glühende Teile stürzen über eine Minute lang vom Himmel - Himmelsspektakel unter anderem über Hamburg und Dresden

NonstopNews - 19. Februar 2025 - 6:30

Erstes Handyvideo zeigt während der Fahrt glühende Teile herabstürzen über Lurup, zweites Video zeigt Durchzug des Feuerregens in Dresden

19.02.25, 06:30 Uhr

Datum: Mittwoch, 19. Februar 2025, 04:46 Uhr

Ort: Lurup, Hamburg und Dresden, Sachsen

 

(gs) Die brennenden Teile über Deutschland waren lt. Angaben des Weltraumlagezentrums ein ausgedienter US-Satellit, der gezielt zum Absturz gebracht worden war. Um 4.46 Uhr dokumentierten in der Nacht mehrere Zeugen glühende Teile, die vom Himmel fielen oder am Himmel vorbeizogen. Die Konstellation und auch Dauer von über einer Minute deutete schon an, dass es sich um den Absturz von einem Sateliten handelte.

 

Wir haben ein exklusives Handyvideo direkt vom Urheber aus Hamburg. Ein zweites Video stammt aus Dresden.

 

Rund 1.000 m² große Halle mit landwirtschaftlichen Traktoren und Geräten steht lichterloh in Vollbrand - Flanmen schlagen in den Nachthimmel

NonstopNews - 19. Februar 2025 - 4:16

Löscharbeiten dauern stundenlang an - Brandursache unklar

19.02.25, 04:16 Uhr

Datum: Mittwoch, 19. Februar 2025, 04:00 Uhr

Ort: Bösel, Landkreis Cloppenburg, Niedersachsen

 

(fg) Großbrand in Bösel im Landkreis Oldenburg in der Nacht: Eine Mehrzweckhalle von einem landwirtschaftlichen Unternehmen mit Traktoren und landwirtschaftlichen Gerätschaften steht gegen 4 Uhr in Vollbrand. Flammen schlagen aus der rund 1000 m² (20x50m) großen Lagerhalle in den Nachthimmel.

Ein Großaufgebot an Einsatzkräften, der Feuerwehr ist vor Ort. Auch eine Drehleiter kommt für die Löscharbeiten zum Einsatz. Die Ursache für den Brand ist noch unklar. Die Löscharbeiten dauern stundenlang an.

 

Szenen wie im Horrorfilm - mitten in der Nacht läuten in Wuppertal plötzlich lautstark die Kirchenglocken am Friedhof (on tape) - mehrere Notrufe erreichen die Polizei und das Ordnungsamt, doch das Glockenläuten zu Beenden gestaltet sich schwierig:...

NonstopNews - 19. Februar 2025 - 3:36

Ruhestörung der besonderen Art lässt viele Fragezeichen zurück - Kirchenglocken können schließlich deaktiviert werden, doch die Ursache für das plötzliche Auslösen ist unklar

19.02.25, 03:36 Uhr

Datum: Mittwoch, 19. Februar 2025, 01:00 Uhr

Ort: Wuppertal - Langerfeld, Nordrhein-Westfalen

 

(fg) Diesen Einsatz werden sowohl Polizei als auch Ordnungsamt wohl so schnell nicht vergessen: Zu einer Ruhestörung der besonderen Art wurden die Kräfte in der Nacht auf Mittwoch gegen 1:00 Uhr an den Friedhof nach Wuppertal Langerfeld gerufen.

Mehrere Notrufe gingen zuvor von zahlreichen Anwohnern darüber ein, dass die Kirchenglocken am Friedhof plötzlich und unaufhaltsam lautstark läuten. Beim Eintreffen von Polizei und Ordnungsamt, bestätigte sich das Meldebild. Da jedoch kein Verantwortlicher des Kirchengebäude zu erreichen war, musste der Schlüsseldienst anrücken und die Tür der Kirche knacken. Nach rund 1,5 Stunden konnte dem unheimlichen Glockenläuten mitten in der Nacht auf dem Friedhof schließlich ein Ende bereitet werden.

Zurück bleibt jedoch die ungelöste Frage, warum die Kirchenglocken mitten in der Nacht plötzlich auslösten. 

 

Auto und Carport stehen lichterloh in Vollbrand (on tape) - meterhohe Flammen schlagen in den Nachthimmel und greifen auf Wohnhaus über - Bewohner können sich noch vor Eintreffen der Feuerwehr ins Freie retten - Flammen richten großen Schaden an,...

NonstopNews - 19. Februar 2025 - 2:44

Minusgrade lassen Einsatzkräfte zittern - Löschwasser gefriert auf der Straße und wird zur Rutschpartie beim Löscheinsatz - Streusalz muss ausgebracht werden

19.02.25, 02:44 Uhr

Datum: Mittwoch, 19. Februar 2025, 01:05 Uhr

Ort: Hude, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen

 

(fg) Als die Feuerwehr in der Nacht am Einsatzort in der Gemeinde Hude im Landkreis Oldenburg in Niedersachsen ankommt, schlagen die Flammen bereits meterhoch in den Nachthimmel.

Um kurz nach 1 Uhr in der Nacht zu Mittwoch gingen in der Adresse ,,Am Sportplatz“ ein Auto und ein Carport in Flammen auf. Das Feuer griff rasch auf den Dachstuhl des direkt angrenzenden Wohnhauses über.

Die Familie konnte sich aus dem Einfamilienhaus noch vor Eintreffen der Feuerwehr ins Freie retten und blieb unverletzt. Das Feuer richtete jedoch so großen Schaden an, dass nicht nur das Auto und der Carport vollständig ausbrannten, sondern auch das Wohnhaus unbewohnbar ist. Die Familie musste anderweitig untergebracht werden.

Für die Feuerwehr war jedoch nicht nur das Feuer ein Problem, sondern auch die klirrende Kälte: Durch die Minusgrade gefroren das Löschwasser auf der Straße und bildete eine gefährliche Eisschicht. Der örtliche Baubetriebshof musste Streusalz aufbringen, damit die Retter sich nicht selbst durch das Glatteis verletzten.

Die Löscharbeiten dauerten bis tief in die Nacht hinein. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

 

Hubschrauber zerschellt auf Feld nur wenige Meter neben A59 - Schutzengel sitzt mit an Bord - Insassen kommen leicht verletzt davon

NonstopNews - 18. Februar 2025 - 18:11

Kurios: 40-Jähriger hatte den Flug seinem einen Jahr jüngeren Bruder gestern zum Geburtstag geschenkt - Autofahrer beobachten Absturz neben der A59 - Unglücksursache unklar

18.02.25, 18:11 Uhr

Datum: Dienstag, 18. Februar 2025, 18:00 Uhr

Ort: Sankt Augustin, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(ch) Ein Hubschrauber ist am Dienstagabend im Sankt Augustiner Stadtteil Meindorf aus noch ungeklärter Ursache auf ein Feld nahe der Autobahn A59 gestürzt. Und es wäre ein Geburstagsgeschenk mit fast fatalen Folgen gewesen. Denn im Cockpit saß ein Bruderpaar. Der ältere 40 Jahre alte Bruder hatte den Flug nach Medienberichten seinem jüngeren Bruder am gestrigen Montag zum Geburtstag als Präsent überreicht.

Vor den Augen zahlreicher Autofahrer verlor der kleine Helikopter plötzlich an Höhe und ging auf dem freien Gelände nieder, wo er auf der Seite liegen blieb. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten die Insassen den Hubschrauber bereits eigenständig verlassen und wurden vom Rettungsdienst untersucht. Nach ersten Erkenntnissen blieben sie unverletzt.

Wie es zu dem Vorfall kam, wird nun von der Polizei ermittelt. Die Feuerwehr betonte, dass durch den Absturz auf das offene Feld ein schlimmeres Szenario verhindert wurde. Ein Aufprall auf die nahegelegene Autobahn A59, wo zum Zeitpunkt des Vorfalls noch Berufsverkehr herrschte, hätte deutlich schwerwiegendere Folgen haben können.

POL-H: Nachtragsmeldung: 64-Jährige aus Marienmünster ist wieder da

Polizei Hannover - 18. Februar 2025 - 17:09
Hannover (ots) - Eine seit einer Woche mit Hilfe der Öffentlichkeit gesuchte Frau aus Marienmünster ist wieder da. Die 64-jährige Frau, nach der die Polizei Höxter und unterstützend auch die Polizei Hannover gesucht hatten, wurde am Dienstag, ...

POL-H: Öffentlichkeitsfahndung: 64-Jährige aus Marienmünster vermisst

Polizei Hannover - 18. Februar 2025 - 16:28
Hannover (ots) - Seit Dienstag, 11.02.2025, wird eine 64-jährige Frau aus Marienmünster vermisst. Die bisherige Suche der Polizei Höxter verlief ohne Erfolg. Nach neu gewonnenen Erkenntnissen gibt es Hinweise darauf, dass sich die Frau im Bereich ...

Berliner Nahverkehr geht für fast 48 Stunden in den Stillstand - massive Einschränkungen ab 3 Uhr in der Hauptstadt

NonstopNews - 18. Februar 2025 - 14:56

Gewerkschaft Ver.di hatte das letzte Angebot der BVG im Arbeitskampf abgelehnt

18.02.25, 14:56 Uhr

Datum: Donnerstag, 20. Februar 2025, ca. 03:00 Uhr

Ort: Berlin

 

(ah/fg) Ab dem frühen Donnerstagmorgen kommt in Berlin der öffentliche Nahverkehr weitgehend zum Erliegen: Die Gewerkschaft Ver.di hat einen fast 48-stündigen Warnstreik angekündigt, der zur Folge hat, dass U- und Straßenbahnen nicht mehr fahren und auch Busse nur noch vereinzelt in der Hauptstadt unterwegs sind. Die S-Bahn ist nicht betroffen.

Der Warnstreik ist die Reaktion auf das letzte Angebot der Berliner Verkehrsbetriebe (BG) im derzeitigen Arbeitskampf, das Ver.di als zu niedrig bewertet und schließt auch die angebotene Laufzeit des Tarifvertrages von 48 Monaten aus. Die BVG nannte den angekündigten Streik zuvor als "völlig überzogen".

 

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