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Kanzel von Containerbrücke im Containerterminal Altenwerder in Vollbrand - Feuerwehr im Großeinsatz - Löschboot unterstützt bei den Arbeiten - Sechs Personen aus dem Kran gerettet
Schiffsverkehr im betroffenen Bereich unterbrochen - Keine Verletzten - Brandursache unklar
16.10.25, 10:39 Uhr
Datum: Donnerstag, 16. Oktober 2025, ca. 10:00 Uhr
Ort: Hamburg
(ah) Flammen und dichter Rauch im Hamburger Hafen: Im Containerterminal Altenwerder ist am Donnerstagmorgen eine Containerbrücke Brand geraten. Das Feuer weitete sich rasch aus, sodass der betroffene Teil des Krans, offenbar die Kanzel, kurz darauf in Vollbrand stand.
Zahlreiche Feuerwehrkräfte rückten an, auch ein Löschboot war im Einsatz. Aufgrund des Brandes und des Löscheinsatzes musste der Schiffsverkehr in Altenwerder unterbrochen werden.
Sechs Personen konnten unverletzt aus dem Kran gerettet werden. Die Brandursache und das Schadensausmaß sind noch unklar.
Feuer in Halle von Recyclinghof am Ortsrand ausgebrochen - Außenfassade muss für Löscharbeiten eingerissen werden - Brand von Entsorgungsanlage hält 120 Retter die ganze Nacht in Atem
Keine Verletzten - Bevölkerung wegen starker Rauchentwicklung gewarnt - Ermittlungen zur Brandursache laufen
16.10.25, 01:00 Uhr
Datum: Mittwoch, 15. Oktober 2025, 20:00 Uhr
Ort: Hambühren, Landkreis Celle, Niedersachsen
(jb) In Hambühren im Landkreis Celle ist am Mittwochabend eine Entsorgungsanlage in Brand geraten. Gegen 19:40 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, nachdem Flammen aus einer Halle auf dem Gelände am Rand der Gemeinde gemeldet worden waren. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Nach Angaben der Feuerwehr handelt es sich um eine Lagerhalle, in der rund 200 Tonnen Altpapier gelagert waren. Verletzte wurden nicht gemeldet. Rund 120 Einsatzkräfte aus Hambühren, Winsen, Wietze und Celle bekämpften das Feuer bis in die Nachtstunden. Auch Polizei und Technisches Hilfswerk sind im Einsatz. „Schwierig gestaltet sich der Einsatz, weil die Statik höchstwahrscheinlich in Mitleidenschaft gezogen wurde“, erklärte Feuerwehrsprecher Marcel Neumann. Ein Statiker prüft nun die Stabilität des Gebäudes. Die Löscharbeiten werden voraussichtlich noch die ganze Nacht andauern. Dabei mussten Teile der Außenfassade mit einem Bagger eingerissen werden. Wegen der starken Rauchentwicklung wurden Anwohner gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten und den Bereich zu meiden. Laut Feuerwehr griffen die Flammen nicht auf gelagerte Kunststoffe oder Schadstoffe über. Die Brandursache ist bislang unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Nichts geht mehr am Hamburger Hauptbahnhof aufgrund eines Kabelschadens- Auch Züge ins Ausland z.B. nach Kopenhagen und Zürich betroffen
Offenbar wegen eines defekten Stellwerks können alle Züge von und nach Hamburg nicht starten
15.10.25, 19:13 Uhr
Datum: Mittwoch, 15. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Ort: Hamburg, Hauptbahnhof
(et) Am Hamburger Hausptbahnhof ging am Mittwochabend für Stunden nix mehr. Ein defektes Stellwerk hat quasi den kompletten Hauptbahnhof lahmgelegt. Nach Angaben der Deutschen Bahn ist ein Kabelschaden für den Ausfall des Stellwerkes verantwortlich. Die einzigen Züge, die noch fahren können, sind die Regionalzüge aus Richtung Süden. Der Fernverkehr ist massiv beeinträchtigt, auch die EC-Verbindeungen nach Kopenhagen oder Zürich sind betroffen und können nicht pünktlich starten.
POL-H: Vahrenwald: versuchter Raub auf unbekannte Passantin
Verlassener Bungalow in Flammen - Gebäude komplett zugewuchert - Polizei ermittelt wegen Brandstiftung
Erschwerte Löscharbeiten – mögliche Spur zu Serienbrandstiftung
15.10.25, 06:10 Uhr
Datum: Mittwoch, 15. Oktober 2025, 03:20 Uhr
Ort: Saarbrücken, Saarland
(sg) In den frühen Morgenstunden gegen 03:20 Uhr brach in der Alsbachstraße in Saarbrücken-Burbach ein Feuer in einem freistehenden Bungalow aus, das rasch in Vollbrand überging. Beim Eintreffen der Feuerwehr war zunächst unklar, ob sich noch Personen im Gebäude befinden – vier Personen waren gemeldet. Der Zugang war erheblich erschwert, da dichter Bewuchs und Gestrüpp den Weg versperrten und die Arbeit der Einsatzkräfte unter Atemschutz zusätzlich behinderten. Schon früh im Einsatzverlauf konnte Entwarnung gegeben werden: Nach Angaben der Hausbesitzer stand das Objekt seit etwa einem halben Jahr leer und beherbergte keine Mieter mehr. Zudem hatten die Eigentümer in den Tagen zuvor Einbruchsspuren an einem Türzylinder festgestellt.
Die Brandbekämpfung gestaltete sich herausfordernd. Nachdem der Dachgiebel teilweise einstürzte, hing eine Stromleitung über der Einsatzstelle, die von einem Mitarbeiter der Stadtwerke abgeschaltet werden musste, damit die Feuerwehr gefahrlos arbeiten konnte. Im eng bebauten Wohngebiet verhinderten enge Zufahrtswege den Einsatz einer Drehleiter, weshalb lange Schlauchzüge von den Löschfahrzeugen nötig wurden. Besonders problematisch war die Wasserversorgung: Auf dem Matzenberg liegt das Versorgungsnetz am höchsten Punkt im Wohngebiet, wodurch der Druck eingeschränkt ist. Vorsorglich wurde daher eine zusätzliche Löschwasserleitung über mehrere hundert Meter, teils bis zu zwei Kilometer, verlegt, um ausreichend Löschwasser sicherzustellen.
Gegen 05:00 Uhr ging die Feuerwehr in die Nachlöscharbeiten über; zu diesem Zeitpunkt war die zusätzliche Wasserzufuhr nicht mehr erforderlich. Bis 05:50 Uhr waren die Nachlöscharbeiten jedoch noch im Gange. Im Einsatz standen zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr (Feuerwache 1 und 2), zwei freiwillige Feuerwehren sowie Kräfte von Rettungsdienst und Polizei – insgesamt rund 70 Einsatzkräfte. Nach Abschluss der Löschmaßnahmen soll die Brandermittlung ihre Arbeit aufnehmen, da Brandstiftung als wahrscheinliche Ursache gilt. Die Polizei prüft mögliche Zusammenhänge mit Bränden in derselben Nacht, etwa an Papiercontainern in der Von-der-Heydt-Straße, und in der Nacht zuvor in der Gerhardstraße – Hinweise, dass ein Brandstifter in Burbach sein Unwesen treibt, werden derzeit untersucht.
POL-H: 142 Verstöße in einer Woche - Polizei kontrolliert Ablenkung am Steuer
POL-H: Nachtragsmeldung: Polizei findet entwendete Radlader
POL-H: Verkehrsbeeinträchtigungen anlässlich eines Fußballspiels am 17.10.2025 erwartet - Wichtige Anreisehinweise für das Bundesligaspiel Hannover 96 gegen FC Schalke 04
Auf Pannenstreifen abgestellter Lkw gerät plötzlich in Bewegung und rollt auf Fahrbahn - Nachfolgender Lastwagen fährt in das Hindernis - Große Mengen Sekt und Spirituosen geraten auf die Fahrbahn
Keine Verletzten - Aufwändige Bergungsarbeiten - Richtungsfahrbahn zeitweise voll gesperrt
14.10.25, 10:41 Uhr
Datum: Dienstag, 14. Oktober 2025, ca. 01:15 Uhr
Ort: A5 bei Alsfeld, Hessen
(ah) Ein ungewöhnlicher Unfall hat in der Nacht zum Dienstag für erhebliche Behinderungen auf der A5 bei Alsfeld gesorgt: Ein auf dem Pannenstreifen abgestellter Lkw geriet plötzlich in Bewegung und rollte auf Fahrbahn, wodurch ein nachfolgender Lastwagen in das Hindernis fuhr. Beide Fahrzeuge blockierten die Autobahn in Fahrtrichung Norden, zudem gerieten aus dem auffahrenden Lkw große Mengen Sekt und Spirituosen auf die Fahrbahn.
Aufwändige Aufräum- und Bergungsarbeiten wurden nötig, sodass die Richtungsfahrbahn voll gesperrt werden musste. Menschen wurden nicht verletzt. Die Polizei hat weitere Ermittlungen zum Vorfall aufgenommen.
800 Quadratmeter großer Gebäudekomplex steht lichterloh in Flammen (on tape) - Feuerwehr kann nur noch von außen löschen, da Gebäudeteile einstürzen - Mehrere Oldtimer-Schätze werden völlig zerstört
70 Feuerwehrleute aus zwei Landkreisen kämpfen die ganze Nacht gegen die Flammen - Brandursache unklar
14.10.25, 06:28 Uhr
Datum: Dienstag, 14. Oktober 2025, 5:00 Uhr
Ort: Much, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen
(ch) In der Nacht zu Dienstag ist in Much eine rund 800 Quadratmeter große Halle in Flammen aufgegangen. Gegen 1:50 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, doch beim Eintreffen der ersten Kräfte stand der gesamte Gebäudekomplex bereits in Vollbrand.
Während der Löscharbeiten stürzte das Dach der Halle ein. In dem Gebäude, das an mehrere Parteien vermietet war, befanden sich auch mehrere Oldtimer – darunter ein VW T2 Bus, ein Chevrolet K30 Pickup und zwei VW Käfer. Alle Fahrzeuge wurden durch die Flammen vollständig zerstört.
Etwa 70 Einsatzkräfte waren im Einsatz, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Unterstützung kam unter anderem von der Freiwilligen Feuerwehr Wiehl aus dem benachbarten Oberbergischen Kreis.
Die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden an. Zur Brandursache und zur Höhe des Schadens liegen noch keine Informationen vor. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
POL-H: Schwerpunkteinsatz in der Innenstadt von Hannover am Wochenende - 30 Platzverweise, mehrere Ermittlungsverfahren
POL-H: Nachtragsmeldung: Vermisste Seniorin aus Mandelsloh gefunden
POL-H: Isernhagen-Süd: Zwei Radlader von Baustelle entwendet - Zeugen gesucht.
POL-H: Altwarmbüchen: Unbekannte Täter entwenden Radlader - Wer kann Hinweise geben?
POL-H: Hannover-Stöcken: Junger Mann wird bei Unfall leicht verletzt - Zeugen gesucht
Lkw-Anhänger gerät nach technischem Defekt unter Brücke auf Autobahn in Brand - Fahrzeug kann noch einige Meter weiter gefahren werden, um Schäden an der Brücke zu verhindern
Anhänger zwischenzeitlich in Vollbrand - Erhebliche Verkehrsbehinderungen
13.10.25, 09:14 Uhr
Datum: Montag, 13. Oktober 2025, ca. 06:45 Uhr
Ort: A59, nahe AS Troisdorf, Nordrhein-Westfalen
(ah) Ein brennender Lkw-Anhänger hat am Montagmorgen für eine Vollsperrung der A59 zwischen Bonn und Köln gesorgt. Ersten Angaben zufolge war das Feuer offenbar aufgrund eines technischen Defekts an der Bremse ausgebrochen, woraufhin der Fahrer das Fahrzeug unter der Brücke an der Anschlussstelle Troisdorf stoppen musste. Eigene Löschversuche mit einem Feuerlöscher blieben ohne Erfolg, doch es gelang den Mann, das Fahrzeug noch einige Meter weiterzufahren, um Schäden an der Brücke zu vermeiden. Anschließend koppelte er die Zugmaschine ab und brachte diese in sichere Entfernung zum kurz darauf in Vollbrand stehenden Anhänger.
Es gelang der rasch eintreffenden Feuerwehr, die auch von der Brücke aus löschte, das Feuer schließlich unter Kontrolle zu bringen; der Anhänger wurde jedoch komplett zerstört. Die Vollsperrung der Richtungsfahrbahn konnte nach rund einer Stunde aufgehoben werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im morgendlichen Berufsverkehr.
POL-H: Öffentlichkeitsfahndung: Hilflose Seniorin aus Pflegeheim in Mandelsloh vermisst - Wer kann Hinweise geben?
Maishäcksler in Flammen - Große Rauchwolke - Ein Leichtverletzter
Feuerwehr kann ausbrennen der Maschine nicht mehr verhindern
12.10.25, 18:55 Uhr
Datum: Sonntag, 12. Oktober 2025, 17:00 Uhr
Ort: Ganderkesee, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen
(th) Ein Maishächsler ist am Sonntagnachmittag in Ganderkesee vollständig ausgebrannt. Gegen 17 Uhr bemerkte die Besatzung eines zufällig vorbeifliegenden Hubschraubers die starke Rauchentwicklung über einem Feld im Ortsteil Bergedorf.
Der Hubschrauber landete in unmittelbarer Nähe des Brandortes, die Besatzung setzte den Notruf ab und begann mit einem Feuerlöscher erste Löschversuche. Trotz des schnellen Eingreifens stand die Maschine beim Eintreffen der Feuerwehr bereits in voller Ausdehnung in Flammen. Eine Person verletzte sich leicht.
Die Einsatzkräfte aus mehreren Ortsfeuerwehren konnten die Rauchsäule schon auf der Anfahrt erkennen. Vor Ort nahmen mehrere Trupps unter Atemschutz die Brandbekämpfung auf. Zunächst wurde mit Wasser gelöscht, anschließend setzten die Feuerwehrleute Löschschaum ein, um verbliebene Glutnester in der Maschine zu ersticken.
Da sich der Maishäcksler auf einem Feldweg befand, bestand eine akute Gefahr für umstehende Bäume und Sträucher, die trotz Regenwetters teilweise schon in Brand geraten waren. Nach rund einer Stunde war der Brand vollständig gelöscht. Im Einsatz waren etwa 30 Feuerwehrkräfte.
Die Ursache für das Feuer ist derzeit unbekannt. Der Sachschaden an der landwirtschaftlichen Maschine dürfte erheblich sein. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

