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Gasflaschen-Explosionen bei Brand in Autowerkstatt hält 150 Feuerwehrleute in Atem - Brand greift auf angrenzenden Lagerschuppen über - zahlreiche Fahrzeuge beschädigt und zerstört
Löste nicht richtig gelöschtes offenes Feuer den Brand aus?
18.09.25, 01:10 Uhr
Datum: Mittwoch, 17. September 2025, 21:30 Uhr
Ort: Haimhausen-Inhausermoos, Landkreis, Bayern
(jb) Am Mittwochabend ist im Haimhausener Ortsteil Inhausermoos (Landkreis Dachau) ein Großbrand ausgebrochen. Gegen 21:30 Uhr stand eine Autowerkstatt mit angrenzendem Lagerschuppen in Flammen. Nach ersten Erkenntnissen könnte zuvor auf dem Gelände ein offenes Feuer entfacht worden sein, das möglicherweise nicht vollständig gelöscht wurde. Ob dies den Brand ausgelöst hat, ist jedoch noch unklar. Als die Feuerwehr eintraf, hatte sich das Feuer bereits stark ausgebreitet. Rund 150 Einsatzkräfte waren über Stunden im Einsatz, um die Flammen einzudämmen. Nach etwa zwei Stunden konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Auf dem Werkstattgelände befanden sich zahlreiche Fahrzeuge, die teils schwer beschädigt oder zerstört wurden. Während des Einsatzes kam es zu Explosionen mehrerer Gasflaschen, was die Löscharbeiten zusätzlich erschwerte. Personen wurden nach bisherigen Erkenntnissen nicht verletzt. Die Polizeiinspektion Dachau geht von einem hohen Sachschaden aus. Die genaue Brandursache ist bislang unklar, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Rolls-Royce kommt von regennasser Fahrbahn ab und entwurzelt Baum - Beifahrer im Wagen eingeklemmt - Fahrer klettert kurz nach Crash aus Auto und lässt seinen Schwerverletzten Passagier im Wrack zurück - Nach Rettung in Klinik gebracht
Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen in der Nacht
18.09.25, 00:37 Uhr
Datum: Mittwoch, 17. September 2025, 23:00 Uhr
Ort: Winsen (Luhe), Landkreis Harburg, Niedersachsen
(jb) Auf der Osttangente in Winsen (Luhe) hat sich in der Nacht zu Donnerstag ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 23 Uhr kam ein Rolls-Royce auf regennasser Fahrbahn von der Landstraße ab, prallte gegen einen Baum und kam nach einer Drehung neben der Leitplanke zum Stehen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Baum entwurzelt und das Fahrzeug schwer beschädigt. Im Inneren war ein Beifahrer eingeklemmt. Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten den Mann mit hydraulischem Gerät befreien und den Baum vom Wagen entfernen. Der Beifahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Vom Fahrer des Wagens fehlte nach dem Unfall jede Spur. Nach ersten Erkenntnissen hatte er die Unfallstelle verlassen und den verletzten Mitfahrer zurückgelassen. Die Polizei leitete noch in der Nacht Suchmaßnahmen ein. Die genaue Unfallursache ist derzeit unklar. Ermittler prüfen, ob überhöhte Geschwindigkeit oder die nasse Fahrbahn eine Rolle gespielt haben könnten. Die Osttangente war für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten voll gesperrt.
Auto prallt in Kurve auf Landstraße frontal gegen Brückenpfeiler und geht in Flammen auf - Autowrack landet auf Dach und brennt komplett aus - eine Person wird eingeklemmt und kommt in den Flammen ums Leben
Feuerwehr und Rettungskräfte im Einsatz - Landstraße voll gesperrt - Polizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen
17.09.25, 22:14 Uhr
Datum: Mittwoch, 17. September 2025, 19:30 Uhr
Ort: K2041 bei Bad Rappenau, Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg
(tz) Es sind Bilder, welche die Rettungskräfte so schnell nicht vergessen werden: Auf der Kreisstraße K2041 zwischen den Bad Rappenauer Ortsteilen Fürfeld und Treschklingen hat sich am Mittwochabend ein tragischer Verkehrsunfall ereignet.
Gegen 19:30 Uhr kam ein Kia aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Brückenpfeiler. Der Wagen überschlug sich, blieb auf dem Dach liegen und geriet in Brand. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand.
Eine Person war im Inneren eingeklemmt und konnte trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr nicht mehr befreit werden. Für sie kam jede Hilfe zu spät.
Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz, unterstützt von mehreren Rettungswagen und einem Notarzt. Die K2041 musste für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten sowie die polizeiliche Unfallaufnahme mehrere Stunden voll gesperrt werden.
Der Einsatz gestaltete sich für die beteiligten Rettungskräfte als äußerst belastend. Die Bilder des brennenden Fahrzeugs und der vergeblichen Rettungsbemühungen werden den Rettern noch lange in Erinnerung bleiben. Zur Unfallursache dauern die Ermittlungen der Polizei weiterhin an.
Passat fährt auf A8 bei Ulm in Bootsanhänger - Schicke Yacht wird losgerissen und auf die Mittelleitplanke geschleudert
Stundenlange Behinderungen durch die Bergung des ungewöhnlichen Havariten Boots
17.09.25, 18:50 Uhr
Datum: Mittwoch, 17. September 2025, 16:45 Uhr
Ort: Nellingen, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg
(et) Ein Motorboot wurde am Mittwochnachmittag bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn 8 bei Ulm auf die Mittelleitplanke geschleudert.
Nach dem bisherigen Ermittlungsstand der Polizei waren mehrere Fahrzeuge kurz vor der Autobahnraststätte Aichen in Fahrtrichtung Stuttgart unterwegs. Ein VW Passat prallte dabei aus noch ungeklärter Ursache auf einen einem BMW mit einem Bootsanhänger. Die acht Meter lange Motoryacht wurde bei dem Aufprall vom Trailer gerissen und flog nach links auf die Betongleitwand. Umherfliegende Teile beschädigten ein in Richtung München fahrendes Fahrzeug leicht. Auch in Richtung Stuttgart prallte ein weiteres Auto in die Unfallstelle. Der Unfallverursacher wurde leicht verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Die Feuerwehren aus Merklingen und Nellingen sicherten bis zum Eintreffen der Autobahnmeisterei Dornstadt die Unfallstelle ab. Für die Bergungsarbeiten musste die Autobahn zeitweise vollständig gesperrt werden. Zuerst konnten in Richtung München zwei Fahrspuren frei gemacht werden. In Richtung Stuttgart dauerten die Behinderungen bis fast 20 Uhr an, da die Abschleppwagen durch eine schlecht gebildete Rettungsgasse aufgehalten wurden. Angaben zur Schadehöhe konnte die Polizei noch nicht machen. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.
POL-H: Bundesstraße (B) 3: 83-Jähriger fährt in den Gegenverkehr - Polizei sucht Zeugen
POL-H: Polizei verteilt "gelbe Karten" bei Radfahrwoche
LKW-Sattelzug steht in Flammen - Getreide-LKW brennt auf der Autobahn A3 bei Neustadt (Wied) aus - Polizei muss wichtige Nord-Süd-Achse im Berufsverkehr stundenlang sperren
Fahrtrichtung Frankfurt weiterhin gesperrt - Bergung von ausgebranntem Wrack dauert noch Stunden
16.09.25, 16:49 Uhr
Datum: Dienstag, 16. September 2025, 15:30 Uhr
Ort: Neustadt (Wied), Landkreis Neuwied, Rheinland-Pfalz
(de) Die Feuerwehren aus dem Kreis Neuwied wurden am Dienstagnachmittag gegen 15:30 Uhr auf die Autobahn A3 in Richtung Frankfurt alarmiert.
Wenige hundert Meter vor der Anschlussstelle Neustadt/Wied geriet aus bislang ungeklärter Ursache ein Sattelzug, welcher mit Getreide beladen war, in Brand.
Eine dunkle Rauchwolke verdunkelte den Himmel und war bereits aus zahlreichen Kilometern entfernung zu sehen.
Aufgrund der Rauchausbreitung auch auf die Gegenfahrtrichtung musste die Autobahnpolizei die vielbefahrene A3 in beide Fahrtrichtung vollständig sperren.
In den benachbarten Ortschaften kam es zum Verkehrskollaps.
Erst, als der Brand unter Kontrolle war, konnte der Verkehr in Richtung Köln wieder freigegeben werden.
Die Autobahn in Richtung Frankfurt muss für die Nachlösch- und Bergungsarbeiten vorerst weiter gesperrt bleiben.
Betriebsflüssigkeiten liefen über die gesamte Fahrbahn den Berg herunter und durch den Brand trat außerdem auch die Ladung (Getreide) aus dem LKW aus.
Die Polizei empfiehlt, das Gebiet weiträumig zu umfahren. Die Bergung dauert vorraussichtlich noch mehrere Stunden.
POL-H: Seelze: 13-Jährige auf E-Scooter bei Kollision mit Pkw lebensgefährlich verletzt - Wer kann Hinweise geben?
POL-H: Jungschwan auf der Autobahn 2: Polizei rettet gefiederten Ausreißer
Mutter und drei Kinder haben Riesenglück und bleiben unverletzt
Feuerwehr muss Baum mit Kettensägen zerlegen um Straße wieder frei zu bekommen
15.09.25, 17:36 Uhr
Datum: Montag, 15. September 2025, 16:00 Uhr
Ort: Wuppertal- Oberbarmen, Nordrhein-Westfalen
(et) Das Sturmtief "Zack" hat auch in Wuppertal zugeschlagen und mitten auf einer belebten Straße im Stadtteil Oberbarmen einen dicken Baum umgerissen. Der Baum stürzte auf die Straße auf ein fahrendes Auto. Die Baumkrone traf die Frontscheibe und die Motorhaube des Mercedes-Busses. Die Mutter und die drei Kinder hatten dabei ein Riesenglück und blieben unverletzt. Sie konnten noch selbst aussteigen und wurden in einem nahen Supermarkt betreut. Die Feuerwehr musste mit Kettensägen anrücken und den großen Baum in kleine Teile zersägen um die Straße wieder frei zu bekommen.
Geländerteile von zwölfstöckigem Appartmenthaus "Nordseeblick" können gerade noch gesichert werden
15.09.25, 15:42 Uhr
Datum: Montag, 15. September 2025, 15:30 Uhr
Ort: Nordseeinsel Norderney, Niedersachsen
(et) Herbststurm "Zack" hat auf der Nordseeinsel Norderney für erste Schäden gesorgt. Teile der Dachumrandung des höchsten Hauses der Insel, dem zwölfsöckigen Appartmenthaus "Nordseeblick" wurdne von dem Sturm logerissen. Das Geländer konnte gerade noch gesichert werden, bevor es herunterstürzte. Die Polizei sperrte die Gefahrenstelle mit Flatterband und einem Wrnschild ab, bis der Sturm vorbei gezogen ist.
POL-H: Zeugenaufruf: Unbekannte setzen Schaltkasten der Deutschen Bahn in Brand
84-Jährige mit Rollator auf Gehweg von herabstürzendem und etwa 70 Zentimeter dicken Ast getroffen und schwer verletzt
Feuerwehr muss sich mit Kettensäge zu der Verletzten vorarbeiten
15.09.25, 11:30 Uhr
Datum: Montag, 15. September 2025, 10:30 Uhr
Ort: Rastede, Landkreis Ammerland, Niedersachsen
(ah) Herbststurm "Zack" hat am Montagvormittag den Nordwesten erreicht und bereits nach kurzer Zeit eine erste Schwerverletzte gefordert: In Rastede im Landkreis Ammerland wurde eine 84-jährige Rentnerin, die auf einem Gehweg mit ihrem Rollator lief, von einem etwa 70 Zentimeter dicken Ast eines massiven Ahornbaumes getroffen, der durch eine kräftigen Böe abgerissen wurde und von einem Privatgrundstück auf die Straße stürzte. Feuerwehrleute mussten sich mit Kettensägen zu der Schwerverletzten vorarbeiten, um sie schließlich befreien zu können. Die Frau wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht.
Kräftige Böen und starker Regen bereits am Vormittag über Ostfriesland - Camper sichern Zelte auf Campingplatz - Sand am Strand wird aufgewirbelt, einzelne Strandkörbe umgeweht
Sturmtief soll Prognosen zufolge am Montag und Dienstag über dem Norden wüten und könnte Böen in Orkanstärke mit sich bringen
15.09.25, 10:55 Uhr
Datum: Montag, 15. September 2025, 10:55 Uhr
Ort: Norddeich, Landkreis Aurich, Niedersachsen
(ah) Sturmtief "Zack" nähert sich mit großen Schritten und erste Vorboten haben bereits am Montagvormittag Ostfriesland erreicht. Kräftige Böen und starker Regen zogen etwa über Norddeich und bereiteten den Campern auf dem dortigen Campingplatz schon etwas früher als erwartet einen eher ungemütlichen Aufenthalt. Es prasselte und stürmte, doch die Zelte hielten, da die erfahrenen Camper bereits im Vorfeld ihre Unterkünfte gesichert hatten. Auch am Strand war es stürmisch: Der Sand wurde aufgewirbelt, einzelne Strandkörbe umgeweht.
"Zack" soll Prognosen zufolge im weiteren Verlauf des Montags und auch noch am Dienstag über dem Norden sein Unwesen treiben und könnte sogar Böen in Orkanstärke mit sich bringen.
POL-H: Hannover-List: Betrunkener Autofahrer beschädigt bei Unfall 14 Fahrradbügel und fünf angeschlossene Fahrräder - Beifahrerin leicht verletzt
Sturmtief „Zack“ erreicht am Montag den Norden - Böen in Orkanstärke nicht auszuschließen - Erste Fährverbindungen nach Helgoland gestrichen
Wind soll erst am Mittwoch nachlassen - Urlauber nehmen es überwiegend gelassen: "Sturm gehört zur Nordsee dazu" - "Die Romantik und die Gegegebenheiten hier auf der Platte sind fantastisch"
15.09.25, 08:34 Uhr
Datum: Montag, 15. September 2025, ca. 08:30 Uhr
Ort: Cuxhaven, Niedersachsen
(ah) Der erste größere Herbststurm des Jahres steht bevor: Sturmtief "Zack" soll im Laufe des Montags den Norden erreichen und kräftige Böen, Details auch Orkanstärke erreichen können, mit sich bringen. Bereits am Morgen wurden daher Fährverbindungen nach Helgoland gestrichen.
Auch am Dienstag wird es Prognosen zufolge es zu sturmbedingten Problemen und Einschränkungen kommen. Erst am Mittwoch soll der Wind deutlich nachlassen. Urlauber nehmen die Gegebenheiten aber überwiegend gelassen: "Sturm gehört zur Nordsee dazu".
POL-H: 19-Jähriger verursacht Unfall in Hannover-Kleefeld: Betonpoller schleudert gegen Oberleitung, die einen ICE beschädigt
Pkw steht direkt neben Zapfsäule einer Tankstelle auf A57 bei Krefeld in Flammen – Mitarbeiter reagieren sofort und aktivieren Notabschaltung
Feuerwehr kann Brand mit massivem Löschangriff unter Kontrolle bringen – massive Schäden an Tankstelle
13.09.25, 22:10 Uhr
Datum: Samstag, 13. September 2025, 22:10 Uhr
Ort: A57, Raststätte Geismühle, Krefeld, Nordrhein-Westfalen
(sg) Am späten Samstagabend kam es an der A57-Raststätte Geismühle in Fahrtrichtung Köln zu einem Großeinsatz der Feuerwehr Krefeld. Gegen 22.10 Uhr meldeten Anrufer einen brennenden Pkw im Bereich der Tankstelle. Zunächst war unklar, wo sich das Fahrzeug genau befand. Daher alarmierte die Leitstelle vorsorglich den gesamten Löschzug der Hauptfeuerwache, die Löschgruppe Oppum der Freiwilligen Feuerwehr sowie ein Großtanklöschfahrzeug.
Die Entscheidung erwies sich als richtig: Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand ein Pkw direkt an einer Zapfsäule in Vollbrand. Die Flammen hatten bereits auf die Zapfsäule und Teile der Tankstelle übergegriffen.
Nach Angaben der Feuerwehr handelten die Mitarbeitenden der Tankstelle geistesgegenwärtig: Sie schalteten umgehend alle Zapfsäulen ab. Drei Feuerlöscher kamen zum Einsatz, konnten den Brand jedoch nicht stoppen. Erst durch einen massiven Löschangriff mit Wasser und Schaum gelang es den Einsatzkräften, das Feuer schnell einzudämmen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Verletzt wurde niemand. Die Autobahnpolizei übernahm im Anschluss die Absperrmaßnahmen. Nach ersten Erkenntnissen dürfte ein technischer Defekt den Brand ausgelöst haben. Die genaue Schadenshöhe ist noch unklar. Teile der Tankstelle konnten nach Abschluss der Löscharbeiten wieder in Betrieb genommen werden, allerdings wurde die Zapfsäule für Lastwagen massiv beschädigt.
Bus muss entgegenkommendem Linienbus in die Böschung ausweichen, und gerät in Schieflage - Spezial-Bergungsunternehmen muss Bus wieder auf Fahrbahn bringen
Keine Verletzten - Fahrbahn musste gesperrt werden
13.09.25, 18:28 Uhr
Datum: Samstag, 13. September 2025, 13:30 Uhr
Ort: Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
(jb) In Wuppertal kam es am Samstagmittag zu einem ungewöhnlichen Einsatz. Um 13:27 Uhr rutschte ein Linienbus der Wuppertaler Stadtwerke in der Nähe eines Feldes von der Fahrbahn und geriet in bedrohliche Schieflage. Nach ersten Informationen musste der Busfahrer einem entgegenkommenden Linienbus ausweichen. Dabei kam das Fahrzeug zu weit nach rechts von der Fahrbahn ab. Auf dem aufgeweichten, matschigen Untergrund sank der Bus ein und konnte seine Fahrt nicht mehr fortsetzen. Da der Linienbus tief im Erdreich eingesunken war, musste ein spezialisiertes Bergungsunternehmen hinzugezogen werden. Dieses konnte den Bus schließlich wieder zurück auf die Fahrbahn ziehen. Verletzt wurde niemand.
Sicherheitsdienst entdeckt verdächtige Personen an Transporter und zieht Polizei hinzu - Beamten observieren Wagen und finden bei anschließender Kontrolle kiloweise Drogen - Eine Person flüchtet vor Ort, eine Person festgenommen - umfangreiche Fahndung...
Ermittlungen durch Zoll laufen - Großfahndung endet nach Stunden mit zweiter Festnahme
13.09.25, 15:06 Uhr
Datum: Samstag, 13. September 2025, 12:00 Uhr
Ort: Hafengebiet, Hamburg
(jb) Großer Drogenfund durch Zufall: Im Hamburger Hafen ist es am Samstagmittag zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen. Nach Angaben der Polizei wurden gegen 12 Uhr am O’Swaldkai verdächtige Bewegungen an einem Transporter beobachtet. Sicherheitsbeamte meldeten auffälliges Verhalten der Insassen und informierten die Polizei. Einsatzkräfte verfolgten den Transporter zunächst und stoppten ihn wenig später. Bei der anschließenden Kontrolle entdeckten sie im Kofferraum mehrere Taschen, die nach ersten Erkenntnissen mit Kokain gefüllt waren. Nach Informationen von NonstopNews handelt es sich um eine Menge von rund einer halben Tonne. Ein Tatverdächtiger wurde noch am Nachmittag festgenommen, eine weitere Person konnte zunächst flüchten. Die Polizei leitete daraufhin eine umfangreiche Fahndung ein, bei der Hubschrauber, zahlreiche Streifenwagen sowie Spürhunde aus Schleswig-Holstein eingesetzt wurden. Die Zufahrtsstraßen zum Containerterminal wurden gesperrt, alle Personen am Terminal kontrolliert. Am Abend gelang schließlich die Festnahme des zweiten Tatverdächtigen: Ein Personenspürhund entdeckte den Mann unter einem Auto auf dem Hafengelände. Zoll und Spurensicherung sicherten stundenlang Spuren am Tatort. Offizielle Angaben zur Herkunft der Drogen oder zu den Hintergründen der Tat liegen bislang nicht vor. Die Ermittlungen des Zolls dauern an.