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Aktualisiert: vor 1 Stunde 59 Minuten

Hundert Autos brennen lichterloh - Feuerwehr rettet Hunde von brennendem Autoverwertungs-Gelände (beides on tape) - Großbrand hält 150 Feuerwehrleute über Stunden in Atem - Explosionen und Rauchpilz am Ortsrand - Bevölkerung gewarnt

16. Mai 2025 - 23:00

Batterien lösten möglicherweise Mega-Feuer aus - Brand breitete sich rasend schnell aus

16.05.25, 23:00 Uhr

Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 22:00 Uhr

Ort: Hatten, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen

 

(jb) Flammen schlagen meterhoch in den Nachthimmel. Ein stundenlanger Großeinsatz ist die Folge. Auf dem Gelände einer Autoverwertung in Hatten im Kreis Oldenburg ist am Freitagabend ein Großbrand ausgebrochen. Offenbar fingen alte Autobatterien in dem dicht besiedelten Schrottplatz Feuer. Zwischenzeitlich brannten mehr als Einhundert Fahrzeuge. Laute Explosionen und Knallgeräusche waren zu vernehmen. Ein Rauchpilz zog Richtung Himmel. Der Brand breitete sich nach Angaben der Einsatzkräfte rasend schnell immer weiter aus.150 Feuerwehrleute aus der Umgebung bekämpften den Brand in der Nacht auch mit Wasserwerfern. Sie versuchten unter anderem ein Übergreifen der Flammen auf ein angrenzendes Bürogebäude und eine Lagerhalle zu verhindern. Mehrere Hunde wurden von den Rettern aus dem brennenden Betriebsgelände in Sicherheit gebracht. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch unbekannt. Wegen der starken Rauchentwicklung wurde eine Warnmeldung an die Bevölkerung herausgegeben.

 

 

Feuer auf Campingplatz sorgt für nächtliche Aufregung – Feuerwehr kann Totalverlust des mobilen Heims nicht verhindern

16. Mai 2025 - 23:00

Benachbarte Familie kommt mit dem Schrecken davon - Brandursache noch unklar, Polizei hat Ermittlungen aufgenommen

25.05.16, 23:00 Uhr

Datum: Mittwoch, 25. Mai 2016, 23:00 Uhr

Ort: Hennef, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(sg) Große Aufregung für Frank Burbach und seine Familie am Mittwochabend: Eigentlich wollte der Familienvater mit seinen Kindern einen erholsamen Kurzurlaub auf dem Campingplatz verbringen. Dazu war die Familie aus Köln mit den beiden 7 und 9 Jahre alten Kindern und ihrem Wohnmobil über das verlängerte Fronleichnams-Wochenende auf den idyllischen Campingplatz an der Sieg gekommen. Doch bereits am ersten Abend wurden die Camper durch laute Rufe und Geräusche gestört: Als Frank Burbach aus dem Fenster schaute, sah er, dass der benachbarte Wohnwagen lichterloh in Flammen stand.

„Es war sehr heiß, aber zum Glück ist uns nichts passiert. Der Abstand zu unserem Wohnmobil war weit genug“, berichtet der noch etwas geschockte Camper, dessen Kinder sich auch ein wenig über das nächtliche Abenteuer freuten.

Die Feuerwehr rückte mit mehreren Fahrzeugen an, um Campingwagen und Vorzelt, die lichterloh brannten, zu löschen. Auch mehrere Gasflaschen wurden aus den brennenden Trümmern geborgen.

Warum der Wohnwagen eines älteren Ehepaars, die sich aber nicht auf dem Platz befanden, in Flammen aufging, ermittelt nun die Polizei.

 

Die NonstopNews-Bilder (Nacht) und der O-Ton:

  • Löschfahrzeug trifft ein
  • Flammen auf Campingplatz
  • Wohnwagen brennt lichterloh
  • Feuerwehr bei Löscharbeiten
  • Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort
  • geborgene Gasflaschen
  • Feuerwehr reißt Trümmer auseinander
  • Polizist fotografiert Einsatzstelle
  • abgesperrte Brandstelle, rauchende Trümmer
  • Schnittbilder
  • O-Ton mit Frank Burbach, Familienvater und Camper: „…wollten gerade mit Kinder schlafen gehen … haben Zischen und Rufe gehört … habe dann gesehen, dass nebenan ein Wohnwagen brannte … wollten Kurzurlaub machen, ein bisschen Erholung … war sehr warm und recht heiß … die Kinder fanden es aufregend, mit Feuerwehr … zum Glück ist uns nichts passiert … stand lichterloh in Brand … der Abstand zu unserem Wohnmobil war weit genug …“

 Bestellen Sie das TV-Material unter 04221 / 97 30 444 – Standort: Siegburg

Mann gerät zwischen Stadtbahn und Bahnsteigkante, wird beim Anfahren mitgeschleift und stirbt - Identität des Opfers bislang unbekannt - Verkehr der Stadtbahn in beide Richtungen gesperrt

16. Mai 2025 - 17:12

Nach Angaben der Polizei war der Mann alkoholisiert

16.05.25, 17:12 Uhr

Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 15:00 Uhr

Ort: Heumarkt, Köln, Nordrhein-Westfalen

 

(jk) Am Freitagnachmittag gegen 15 Uhr kam es an der Stadtbahnhaltestelle „Heumarkt“ in Köln zu einem tragischen Unfall. Ein Mann geriet unter eine anfahrende Stadtbahn und erlitt dabei tödliche Verletzungen. Der Mann hielt sich zunächst auf dem Bahnsteig auf. Offenbar war er alkoholisiert und geriet ins Wanken. Dabei prallte er gegen die Außenseite der Stadtbahn und fiel zwischen die Waggons, als die Bahn Richtung Deutz losfuhr. Der Mann wurde überrollt und starb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer der Bahn bemerkte den Vorfall zunächst nicht. Die Identität des Mannes ist bislang noch nicht geklärt. Für die Dauer der Unfallaufnahme und der polizeilichen Ermittlungen wurde die Stadtbahnstrecke in beide Richtungen gesperrt.

 

Feuer bricht im achten Stockwerk eines Hochhauses aus - Enorme Flammen und Rauchsäule dringen aus Fenster - Polizei evakuiert über 50 Bewohner - Einsatzkräfte finden leblose Person bei Löschmaßnahmen in Wohnung - Zwei Polizisten mit Verdacht auf...

16. Mai 2025 - 16:51

Identität der Person noch nicht festgestellt - Notfallseelsorge kümmert sich um Angehörige

16.05.25, 16:51 Uhr

Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 14:00 Uhr

Ort: Ort, Saarbrück, Saarland

 

(jk) Gegen 14:30 Uhr wurde in einer Wohnung des achten Stockwerks eines Hochhauses im Saarbrücker Stadtteil Rodenhof ein Brand gemeldet. Bereits bei der Anfahrt der Feuerwehr war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Die Polizei hatte das Gebäude, mit 50 gemeldeten Personen, geräumt. Da sich nach Angaben der Polizei noch eine Person in der Brandwohnung befinden sollte, drangen mehrere Trupps der Feuerwehr unter Atemschutz in das achte Obergeschoss vor. Trotz des schnellen Einsatzes, konnte die Person nicht mehr gerettet werden. Der Brand in einem Zimmer konnte schnell gelöscht werden. Dadurch gelang es den Kräften, eine Ausbreitung der Flammen auf weitere Wohnungen zu verhindern. Zwei Polizeibeamte, die noch vor Eintreffen der Feuerwehr versucht hatten, die betroffene Person aus der Wohnung zu retten, wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Weitere Personen wurden bei dem Vorfall nicht verletzt. Unterstützt wurden die Löscharbeiten zusätzlich durch den Einsatz von Drehleitern, die an beiden Seiten des Gebäudes postiert wurden. Die Identität der leblosen Person konnte bislang noch nicht festgestellt werden.

Insgesamt waren rund 70 Einsatzkräfte beteiligt, darunter Notärzte, Notfallseelsorger und die Polizei. Die Notfallseelsorger kümmerten sich um die Angehörigen der Betroffenen.

 

Unbekannte Täter brechen in Tankstelle ein - Trotz rascher Polizeifahndung mit Hubschrauber können Täter nicht mehr gefasst werden

16. Mai 2025 - 6:28

Beim Einbruch wird die Vernebelungsanlage ausgelöst

16.05.25, 06:28 Uhr

Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 3:30 Uhr

Ort: Brühl, Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(ch) In der Nacht zu Freitag gegen 3:30 Uhr riss ein lauter Knall zahlreiche Anwohner in Brühl-Kierberg aus dem Schlaf. Kurz darauf war eine deutliche Rauchentwicklung im Bereich einer Tankstelle an der Römerstraße zu sehen. Unbekannte Täter waren gewaltsam in das Gebäude eingedrungen und hatten dabei die Vernebelungsanlage ausgelöst.

Ersten Ermittlungen zufolge verschafften sich die Täter Zutritt zum Kassenbereich und entwendeten einen Geldtresor. Anschließend flüchteten sie mit einem schwarzen Auto vom Tatort. Die Polizei leitete sofort eine groß angelegte Fahndung ein. Auch der Polizeihubschrauber „Hummel 6“ aus Düsseldorf kam zum Einsatz und überflog das nähere Umfeld sowie die umliegenden Autobahnen 553, 61, 1 und 4.

Die Kriminalpolizei sicherte am Tatort Spuren und wertet aktuell die Aufnahmen der Überwachungskameras aus. Die Ermittler bitten mögliche Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, sich bei der Polizei zu melden.

Renault Twingo rast durch Ortschaft - Fahrer verliert die Kontrolle und schleudert mit vollbesetztem Wagen gegen Hauswand - Drei junge Insassen erleiden schwere Verletzungen - Vierte Person flüchtet vom Unfallort, ohne sich um die Verletzten zu kümmern

16. Mai 2025 - 3:14

Drohne und Polizeihubschrauber suchen nach Flüchtigem – Wagen durchpflügt Vorgarten und zerstört dabei Zaun sowie Mülltonne

16.05.25, 03:14 Uhr

Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 0:00 Uhr

Ort: Alfter, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(ch) Ein schwerer Verkehrsunfall hat in der Nacht auf Freitag in Alfter für Aufsehen gesorgt. Nach bisherigen Erkenntnissen war ein Renault Twingo mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Ortschaft gerast, als der Fahrer plötzlich die Kontrolle verlor.

Das Fahrzeug geriet ins Schleudern, kam nach links von der Fahrbahn ab, durchpflügte einen Vorgarten und krachte schließlich mit voller Wucht gegen eine Hauswand. Drei der vier jungen Insassen im Alter zwischen 19 und 22 Jahren wurden schwer verletzt am Unfallwrack aufgefunden und nach notärztlicher Versorgung in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Anstelle sich um seine verletzten Mitfahrer zu kümmern, flüchtete eine vierte Person, vermutlich männlich, zu Fuß vom Unfallort – ob es sich dabei um den Fahrer handelt, ist derzeit noch unklar. Die Feuerwehr setzte eine Drohne zur Suche nach dem Flüchtigen ein, später unterstützte auch ein Polizeihubschrauber die Fahndung aus der Luft. Doch bis zum Ende der Bergungsmaßnahmen blieb die Person verschwunden.

Der Halter des verunfallten Renaults erschien zwar an der Unfallstelle, machte gegenüber der Polizei aber keine Angaben zum möglichen Fahrer. Die Ermittlungen zur Unfallursache und zur Identität des geflüchteten Insassen dauern an. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Auch das Wohnhaus wurde sichtlich beschädigt.

Etwa zehn Meter langer Minkwal am Minsener Oog gestrandet - Tier offenbar verendet

15. Mai 2025 - 10:16

Luftbilder des Wales - Erst im vergangenen Februar war an gleicher Stelle ein Buckelwal gestrandet

15.05.25, 10:16 Uhr

Datum: Donnerstag, 15. Mai 2025, ca. 10:00 Uhr

Ort: Minsener Oog, Landkreis Friesland, Niedersachsen

 

(ah) Erneute Walstrandung im Wattenmeer: Am Minsener Oog wurde am Donnerstagmorgen ein offenbar verendeter und rund zehn Meter langer Minkwal entdeckt. Näheres ist noch nicht bekannt, die Insel ist unbewohnt. 
Erst im vergangenen Februar war an gleicher Stelle ein toter Buckelwal gestrandet (siehe News-Nummer 46106). Die Überreste des Tieres wurden in der Zwischenzeit wieder ins Meer gespült.

 

Polizei findet zwei tote Personen nach der Meldung von Knallgeräuschen in Wohnung von Mehrfamilienhaus in Lahr - 37-jährige Frau und 30-jähriger Ex-Partner liegen tot in Wohnung

14. Mai 2025 - 23:01

Kriminalpolizei ermittelt - Tatwaffe in der Wohnung gefunden

14.05.25, 23:01 Uhr

Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, 18:45 Uhr

Ort: Lahr, Ortenaukreis, Baden-Württemberg

 

(ch) Am heutigen Mittwoch wurden in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Jammstraße in Lahr zwei leblose Personen entdeckt. Die Kriminalpolizei Offenburg hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen.

Gegen 18:45 Uhr meldeten Zeugen den Verdacht, dass sich in der betreffenden Wohnung ein Vorfall ereignet haben könnte. Zum Zeitpunkt der Meldung hielten sich dort eine 37 Jahre alte Frau und ihr ehemaliger Partner auf. Beide waren nicht mehr erreichbar. Zudem sollen laut Nachbarn im Vorfeld bereits mehrere Knallgeräusche zu hören gewesen sein.

Beim Betreten der Wohnung fanden die alarmierten Polizeikräfte die Frau und ihren 30 Jahre alten Ex-Partner leblos vor. In unmittelbarer Nähe des Mannes wurde eine Pistole sichergestellt.

Nach ersten Einschätzungen der Kriminalbeamten liegen derzeit keine Hinweise auf die Beteiligung weiterer Personen vor. Die Ermittlungen dauern an.

 

Lkw-Fahrer übersieht Stauende auf der A8 - Fahrer versucht auszuweichen, rammt aber noch Auflieger des Vordermanns - Zugmaschine geht sofort in Flammen auf, Fahrer kann sich auf wundersame Weise noch unverletzt retten

14. Mai 2025 - 20:41

Angrenzender Hang und Vegetation nach Trockenheit ebenfalls in Brand - Autobahn über Stunden gesperrt - Kilometerlanger Rückstau

14.05.25, 20:41 Uhr

Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, 19:00 Uhr

Ort: Gruibingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg

 

(ch) Am Mittwochnachmittag kam es gegen 16:50 Uhr auf der A8 in Fahrtrichtung München zu einem schweren LKW-Unfall. Ein Lastwagenfahrer erkannte ein Stauende zu spät und krachte in einen vorausfahrenden LKW. Durch die Wucht des Aufpralls riss der Tank des auffahrenden LKWs auf, Kraftstoff lief aus – kurz darauf stand das Fahrzeug in Flammen.

Die alarmierten Einsatzkräfte konnten den Brand unter Kontrolle bringen. Auch eine brennende Böschung neben der Fahrbahn wurde von der Feuerwehr gelöscht. Glück im Unglück: Beide LKW-Fahrer blieben unverletzt.

Die Autobahn A8 ist derzeit in Fahrtrichtung München voll gesperrt. Der Verkehr staut sich aktuell auf rund zehn Kilometern. Die Bergungs- und Reinigungsarbeiten werden voraussichtlich bis zu sechs Stunden andauern. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich großräumig zu umfahren.

Rund 1,2 Hektar gerodete Fläche brennen am Kleinen Winterberg - Feuerwehr im Großeinsatz - Feuer noch nicht unter Kontrolle

14. Mai 2025 - 14:29

Löschflugzeug im Einsatz - Starke Rauchentwicklung - Starke und drehende Winde erschweren den Einsatz

14.05.25, 14:29 Uhr

Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, ca. 12:00 Uhr

Ort: Kleiner Winterberg bei Schierke, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt

 

(ah) Nach der extremen Trockenheit der letzten Tage und Wochen ist es im Harz am Mittwoch zu einem ersten größeren Flächenbrand gekommen: Rund 1,2 Hektar gerodete Fläche sind am Kleinen Winterberg bei Schierke in Brand geraten. Feuerwehrkräfte aus mehreren Landkreisen befinden sich im Großeinsatz, auch ein Löschflugzeug wurde hinzugezogen.

Das Feuer ist bislang noch nicht unter Kontrolle, zudem erschweren starke und drehende Winde die Löscharbeiten. "Natürliche" Unterstützung für die Einsatzkräfte ist nicht in Sicht: Mit nennenswerten Regenfällen wird in der Region zunächst nicht gerechnet.

 

Kunststoffe und Industrieabfälle brennen bei Entsorgungsbetrieb lichterloh - Dach von Halle stürzt teilweise ein und muss mit Bagger abgetragen werden, um an Flammen zu gelangen - 100 Feuerwehrleute im Einsatz

14. Mai 2025 - 3:33

Anwohner werden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten – Drohnen helfen bei der Lokalisierung von Brandnestern

14.05.25, 03:33 Uhr

Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, 1:00 Uhr

Ort: Hermeskeil, Landkreis Trier-Saarburg, Rheinland-Pfalz

 

(ch) In der Nacht auf Mittwoch ist im Industriegebiet Hermeskeil ein Großbrand ausgebrochen. Gegen 23 Uhr geriet eine Lagerhalle eines Entsorgungsunternehmens in Brand. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Flammen und dichte Rauchschwaden waren weithin sichtbar.

In der Halle waren vorwiegend recyclebare Kunststoffe und Industrieabfälle gelagert. Aufgrund der intensiven Brandausbreitung war ein Innenangriff nicht mehr möglich. Stattdessen öffnete das Technische Hilfswerk mithilfe eines Baggers das Dach, um den Brand gezielt von oben bekämpfen zu können. Unterstützt wurde der Einsatz zusätzlich durch Drohnen mit Wärmebildkameras zur Lokalisierung von Glutnestern.

Mehr als 100 Kräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst waren im Einsatz. Über die Warn-Apps Katwarn und Nina wurden Anwohner über die massive Rauchentwicklung informiert und gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Messfahrzeuge führten Luftanalysen in angrenzenden Wohngebieten durch. Nach ersten Erkenntnissen wurden keine Personen verletzt.

Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch unklar, wird jedoch im höheren fünfstelligen Bereich vermutet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und war bereits in der Nacht vor Ort.

Feuer zerstört Teile eines Hallenkomplexes auf dem Gelände eines Entsorgungsbetriebs - Besitzer und Bürgermeister gehen davon aus, dass verbotenerweise entsorgte Batterien das verhängnisvolle Feuer ausgelöst haben

14. Mai 2025 - 0:53

Über 100 Feuerwehrleute im Löscheinsatz – 250 Kubikmeter Müll müssen aufwändig herausgefahren und abgelöscht werden – Löscharbeiten dauern bis mindestens Mittwochmittag

14.05.25, 00:53 Uhr

Datum: Dienstag, 13. Mai 2025, 20:00 Uhr

Ort: Kempen, Landkreis Viersen, Nordrhein-Westfalen

 

(ch) Nach dem Großbrand in Erkrath gab es am Dienstabend noch ein zweites großes Feuer am Niederrhein. Zunächst hatte die automatische Brandmeldeanlage eines Entsorgungsbetriebes in Kempen ausgelöst, wenig später meldeten zahlreiche Anrufer eine massive Rauchentwicklung aus einer Lagerhalle hinter dem Verwaltungsgebäude.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus dem Hallenkomplex. Nach ersten Schätzungen brannten dort rund 200 bis 250 Kubikmeter Gewerbemüll. Bürgermeister Christoph Dellmans erklärte vor Ort, man gehe derzeit davon aus, dass eine unsachgemäß entsorgte Batterie den Brand ausgelöst haben könnte.

Die Feuerwehr rückte mit allen fünf Löschzügen der Stadt sowie Kräften aus dem Kreis Viersen und der Nachbarstadt Krefeld an. Mehr als 100 Einsatzkräfte bekämpften die Flammen. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig, da der Müll mit Radladern auseinandergezogen und aufwendig abgelöscht werden musste.

Die Rauchwolke war kilometerweit sichtbar. Die Feuerwehr ließ vorsorglich Messungen durchführen, eine Warnmeldung über die NINA-App wurde für Anwohner herausgegeben. Verletzte gab es nach bisherigen Erkenntnissen nicht. Die Feuerwehr rechnet mit einem Einsatz bis weit in den Mittwoch hinein. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, 00:53 Uhr

Ort: Ort, Landkreis, Bundesland

 

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LKW kommt von der Fahrbahn ab und stürzt hinter der Leitplanke auf die Seite - Fahrzeug geht in Flammen auf - Fahrer kann in letzer Minute von Ersthelfern gerettet werden

13. Mai 2025 - 22:24

Stundenlange Vollsperrung Richtung Süden

13.05.25, 22:24 Uhr

Datum: Dienstag, 13. Mai 2025, 19:30 Uhr

Ort: A7 Fuldaer Dereieck, Hessen

 

(tz) Auf der A7 in der Nähe des Fuldaer Dreiecks in Hessen kam es am Dienstagabend zu einem schweren LKW-Unfall. Das Fahrzeug war aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und ist hinter der Leitplanke auf die Seite gestürzt. Kurz darauf ging das Fahrzeug in Flammen auf. Ersthelfer konnten den Fahrer in letzter Minute aus der Zugmaschine befreien.Als die Feuerwehr eintraf war bereits eine große Rauchsäule über der Autobahn und der LKW stand in Vollbrand. Der LKW-Fahrer, ein 30-jähriger Mann aus Polen, konnte in letzer Minute von Ersthelfern unverletzt aus seiner Zugmaschine gerettet werden. Auf dem Auflieger hatte der LKW Kunststoffgranulat geladen, dass zum größten Teil verbrannte. Die Autobahn in Richtung Süden musste für längere Zeit voll gesperrt werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

 

 

 

Hochspannungsleitung reißt ab und stürzt auf die Straße - Funken setzen Wald in Brand - Stromschwankungen im Umland, auch ein Krankenhaus meldete sich bei der Feuerwehr

13. Mai 2025 - 21:21

Schwierige Löscharbeiten in schwer zugänglichem Waldgebiet - Trockenes Unterholz flammt immer wieder auf - Stundenlanger Einsatz

13.05.25, 21:21 Uhr

Datum: Dienstag, 13. Mai 2025, 20:30 Uhr

Ort: Cloppenburg- Bethen, Landkreis Cloppenburg, Niedersachsen

 

(tz) Gefährliche Situation in einem Wald bei Cloppenburg-Bethen in Niedersachsen. Aus bislang unbekannter Ursache war plötzlich eine Hochspannungsleitung gerissen und auf die Straße gestürzt. Funken setzen dabei ein Waldstück in Brand durch die die Stromleitung verlief. Um überhaupt an die Flammen in den Wald heranzukommen, musste erst die ganze Anlage stromlos geschaltet werden. Der Ortsteil Bethen von Cloppenburg und andere umliegende Ortschaften waren am Dienstagabend von den darauf auftretenden Stromschwankungen betroffen, auch ein Krankenhaus medete sich bei der Feuerwehr.. Für die Löscharbeiten mussten lange Schlauchleitungen durch unwegsames Gelände in den Wald gelegt werden. Immer wieder flammte das Feuer in dem trockenem Unterholz auf. Eine schwierige Aufgabe für die Einsatzkräfte der Feuerwehr. Der Einsatz dauerte bis in die späten Abendstunden.

 

 

 

Mann fährt mit Auto gezielt auf seine offenbar schwangere Ehefrau - 37-Jährige stirbt noch an der Unfallstelle

12. Mai 2025 - 22:43

Autofahrer kann festgenommen werden - Ehepaar lebte bereits getrennt - Polizei und Staatsanwaltschaft haben Ermittlungen übernommen

12.05.25, 22:43 Uhr

Datum: Montag, 12. Mai 2025, 18:00 Uhr

Ort: Varel, Landkreis Friesland, Niedersachsen

 

(et) Unglaublicher Vorfall am Montagabend im niedersächsischen Varel. Ein 38-jähriger Mann hat offenbar mit seinem PKW seine von von ihm getrennt lebende Ehefrau getötet. Laut Polizei soll er gezielt auf die 37-Jährige zugefahren sein. Die Frau erlitt dabei schwerste Verletzungen. Sie starb noch am Unfallort. Die Frau soll laut Angaben von Nachbarn schwanger gewesen sein, zudem habe die Frau sieben weitere Kinder. Nachbarn berichteten zudem von einem vorangegangenen Streit, nachdem er seine Frau dann mit dem Auto verfolgt und überfahren hat. Der 38-jährige Autofahrer wurde vorläufig festgenommen. Der PKW wurde sichergestellt. Polizei und Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen übernommen und bitten etwaige Zeugen, sich zu melden. 

 

 

Linienbusfahrer übersieht beim Abbiegen auf Tankstellengelände entgegenkommenden Motorradfahrer - Biker wird unter schwerem Fahrzeug eingeklemmt - Ursache möglicherweise tiefstehende Sonne

12. Mai 2025 - 22:23

Bus muss mit Hebekissen angehoben werden - Lebensgefährlich verletzter Motorradfahrer wird in Spezialklinik geflogen

12.05.25, 22:23 Uhr

Datum: Montag, 12. Mai 2025, 19:00 Uhr

Ort: Emden, Niedersachsen

 

(et) Am Montagabend kam es im Emdener Stadtgebiet zu einem schweren Verkehrsunfall. Der Fahrer eines Linienbusses wollte nach links auf ein Tankstellengelände abbiegen und hat dabei einen entgegenkommendne Motorradfahrer völlig übersehen. Die genaue Unfallursache ist noch unklar. Möglicherweise wurde der Busfahrer durch die untergehende Sonne geblendet. Der Biker wurde unter dem schweren Bus eingeklemmt. Die Feuerwehr musste das Fahrzeug erst gegen Wegrollen stabilisieren und dann mit Hebekissen anheben um an den Mann heranzukommen. Der 32-Jährige wurde bei dem Unfall lebensgefährlich verletzt und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen. Die Straße musste für die Rettungsarbeiten gesperrt werden. Die Ermittlungen dauern an.

 

 

 

Mehrere Tiere verenden in den Flammen - Andere flüchten und müssen mit Drohne gesucht werden

12. Mai 2025 - 22:01

Feuerwehr mit 120 Kräften stundenlang im Einsatz - Notfallseelsorger kümmern sich um Betroffene

12.05.25, 22:01 Uhr

Datum: Montag, 12. Mai 2025, 18:00 Uhr

Ort: Rehbach, Landkreis Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz

 

(et) Am Montagabend ist in Rehbach (Rheinland-Pfalz) ein Rinderstall in Flammen aufgegangen. Mehrere der 90 Tiere verendeten in den Flammen. Andere Tiere flüchteten und müssen mit einer Drohne gesucht werden. Der Stall brannte mitsamt mehreren Maschinen und Traktoren völlig aus. Mit 120 Einsatzkräften konnte ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude gerade noch verhindert werden. Die unter Schock stehenden Betroffenen wurden von Notfallseelsorgern vor Ort betreut. Es sentstand ein erheblicher Sachschaden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

 

 

 

Vereinsheim von Schützenverein geht in Flammen auf - Feuerwehr findet bei den Löscharbeiten verkohlte Leiche eines 81-Jährigen unter den Trümmern - Forstarbeiter müssen Schneisein das Unterholz schlagen um einen Waldbrand zu verhindern

12. Mai 2025 - 17:12

Zwei mit im Haus untergebrachte Wohnungen brennen mit aus - Zwei Familien verlieren ihre Existenz - Augenzeugenvideo

12.05.25, 17:12 Uhr

Datum: Montag, 12. Mai 2025, 13:00 Uhr

Ort: Trier-Feyen, Rheinland-Pfalz

 

(et) Bei einem Feuer im Vereinsheim der St.-Sebastianus-Schützen ist am Montag ein Mann ums Leben gekommen. Um überhaupt an das weitab von der Straße stehende abgelegene Grundstück heranzukommen, mussten über einen Kilomter lange Schlauchleitungen gelegt werden. Über 100 Kräfte waren im Einsatz, auch das THW.Forstarbeiter schlugen mit Kettensägen eine Schneise durch den Mattheiser Wald, als Brandschneise, da nach den letzten trockenen Tagen die Waldbrandgefahr sehr hoch war. Die Flammen breiteten sich über den ganzen Komplex aus und ergriffen auch zwei angebaute Wohnungen. Die beiden dort lebenden Familien verloren bei dem Feuer ihre gesamte Existenz. Zunächst hieß es noch, keine Verletzten. Erst vier Stunden nach der Alarmierung wurde dann doch eine verkohlte Leiche in den Trümmern gefunden. Dabei handelt es sich um einen 81-jährigen regelmäßig in dem Verein gearbeitet hat. Die Löscharbeiten dauerten auch am Abend immer noch an. Brandermittler werden nach den Löscharbeiten die Ermittlungen übernehmen und den Leichnahm untersuchen.

 

 

 

LKW kommt von der Fahrbahn ab und fährt tiefe Böschung hinunter - Essigsäure läuft aus - Fünf Ersthelfer werden bei ihrem Einsatz verletzt, ebenso der LKW-Fahrer - Fahrzeug muss unter Vollschutz entladen werden

12. Mai 2025 - 16:40

Autobahn muss in beide Richtungen für mehrere Stunden voll gesperrt werden - Verkehrschaos auf den Umleitungsstrecken

12.05.25, 16:40 Uhr

Datum: Montag, 12. Mai 2025, 11:00 Uhr

Ort: A4 bei Erfurt, Weimaer Land, Thüringen

 

(et) Auf der A4 bei erfurt im Weimaer Land kam es am Montagvormittag zu einem schweren Unfall mit einem Gefahrgut-LKW, seitdem ist die Autobahn in beiden Richtungen voll gesperrt. Der LKw war aus bislang unbekannter Ursache nach recht von der Fahrbahn abgekommen und ist eine Böschung hinuntergefahren. Dabei lief nch ersten Erkenntnissen auch Essigsäure aus. Das konnten aber mehrere Ersthelfer nicht wissen, bei dem Versuch den LKW-Fahrer zu retten. Die fünf Ersthelfer wurden bei ihrem Einsatz verletzt, ebenso der KW-Fahrer selbst. Alle sechs Personen mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Rettungsdienste waren mit einem Großaufgebot vor Ort. Da der LKW mehrere verschiedene Gefahrgüter geladen hatte und diese beim Auslaufen mit anderen Stoffen zu einer Explosion hätte führen können, entschied man sich, die Autobahn in beiden richtugnen voll zu sperren. Auf den Umleitungsstrecken entwickelte sich schnell ein Verkehrschaos mit kilometerlangen Staus. Der Auflieger muss nun aufwendig von der Feuerwehr unter Vollschutz entladen werden. Wann die Sperrung aufgehoben wird, ist noch unklar. Die Polizei hat die ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Papier gerät auf Wertstoffhof in Brand, Feuer greift auf Schrotthaufen über - Feuerwehr im Großeinsatz

12. Mai 2025 - 10:40

Bevölkerung über Warnapps gewarnt - Brandursache unklar - Erst im Februar ähnlicher Brand auf dem selben Schrottplatz

12.05.25, 10:40 Uhr

Datum: Montag, 12. Mai 2025, 10:40 Uhr

Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen

 

(ah) Feuerwehrgroßeinsatz am Montagvormittag auf einem Wertstoffhof in Köln-Gremberg: Ersten Angaben zufolge war auf einem Wertstoffhof Papier in Brand geraten und das Feuer hatte sich auf einen Schrotthaufen ausgeweitet, sodass es zu einer massiven Rauchentwicklung kam und eine dichte Rauchwolke über dem Kölner Osten sichtbar war.

Die Bevölkerung wurde über Warnapps vor möglichen Geruchsbelästigungen und Rauchverwirbelungen gewarnt. Die Brandursache ist noch unklar. Erst im Februar war es auf dem selben Gelände zu einem ähnlichen Brand gekommen (siehe News-Nummer 45982).

 

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