NonstopNews
Pakettransporter prallt frontal gegen Mauer von Fahrbahnverengung - Fahrer verletzt
Unfallursache noch unklar
21.11.25, 09:35 Uhr
Datum: Freitag, 21. November 2025, ca. 03:00 Uhr
Ort: Hamburg
(ah) Schwerer Verkehrsunfall in der Nacht zum Freitag auf der Ausschläger Allee in Hamburg-Rothenburgsort: Ein Pakettransporter prallte dort gegen 3:00 Uhr frontal gegen die Mauer einer Fahrbahnverengung.
Der Fahrer wurde verletzt, an dem Fahrzeug entstand Totalschaden. Zwei Spuren der Straße mussten gesperrt werden. Die Unfallursache ist noch unklar. Entsprechende Ermittlungen laufen.
Bewaffneter Täter raubt kurz vor Ladenschluss Pizzeria aus - Mitarbeiter bleibt cool und verhindert eine Eskalation - Mann flüchtet mit der Beute auf E-Scooter - Überwachungskamera filmt die gesamte Tat (on tape!)
Beute im vierstelligen Bereich - Großfahndung ohne Erfolg - Inhaber der Pizzeria im Ton: "Das war sehr verängstigend für den Mitarbeiter. Der Täter ist mit der Pistole reingekommen und hat diese auf ihn gerichtet."
21.11.25, 02:30 Uhr
Datum: Freitag, 21. November 2025, 23:30 Uhr
Ort: Hamburg-Wilstorf
(ch) Kurz vor Ladenschluss herrschte in der Pizzeria im Hamburger Stadtteil Wilstorf bereits Routine. Ein Mitarbeiter stand noch im Verkaufsraum, ein Kollege war in der Küche beschäftigt, als um 22.52 Uhr plötzlich ein maskierter Mann den Laden betrat.
Die Überwachungskamera zeigt, wie der Täter sofort eine Waffe zieht und den Mitarbeiter bedroht. Während der Küchenmitarbeiter vvon alldem nichts mitbekommt, musste Noori dem Räuber das Bargeld aushändigen. Die Beute liegt im niedrigen vierstelligen Bereich.
Nach nur wenigen Sekunden war der Überfall vorbei. Der Täter rannte aus der Tür, sprang auf einen E-Scooter und verschwand in der Dunkelheit.
Kurz darauf trafen die ersten Streifenwagen ein. Die Polizei leitete eine Großfahndung ein, suchte mit Hundeführern die Umgebung ab und sichtete die Videoaufnahmen. Trotz des schnellen Einsatzes fehlt vom Täter bislang jede Spur.
Die Ermittlungen dauern an. Hinweise nimmt die Polizei Hamburg entgegen.
Mit drei jungen Personen besetzter SUV kommt auf möglicherweise glatter Straße von Fahrbahn ab und prallt gegen Baum - Feuerwehr muss drei Eingeklemmte befreien, die allesamt schwer verletzt werden
Unfall ereignet sich auf feuchter Fahrbahn in Waldstück
21.11.25, 01:36 Uhr
Datum: Freitag, 21. November 2025, 0:00 Uhr
Ort: Schernebeck, Landkreis Stendal, Sachsen-Anhalt
(ch) Auf der Landstraße 53 hat sich in der Nacht auf Freitag ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Ein Auto kam nach einer S-Kurve in einem Waldstück von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum.
Alle drei Insassen – darunter ein 12- und ein 13-Jähriger – wurden in dem völlig deformierten Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr musste sie mit schwerem Rettungsgerät befreien. Alle Beteiligten kamen schwer verletzt in umliegende Krankenhäuser.
Zum Unfallzeitpunkt war die Fahrbahn laut Kräften vor Ort feucht und stellenweise rutschig. Ob Glätte eine Rolle spielte, ist noch unklar. Die Landstraße blieb für mehrere Stunden voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Skoda kommt während Graupelschauer von Fahrbahn ab und bleibt unter Leitplanke stecken, Fahrer verletzt ins Krankenhaus - Zweiter Pkw prallt fast zeitgleich im selben Schauer in Leitplanke und dreht sich um die eigene Achse, zwei Verletzte
Beide Unfälle auf der A115 nahe des Dreiecks Nuthetal
20.11.25, 16:43 Uhr
Datum: Donnerstag, 20. November 2025, ca. 16:00 Uhr
Ort: A115 nahe AS Nuthetal, Brandenburg
(ah) Gefährliche Straßenglätte hat am Donnerstagnachmittag in Teilen Brandenburgs für Gefahren und Unfälle gesorgt. Auf der A115 nahe des Dreiecks Nuthetal kam es fast zeitgleich im selben Graupelschauer zu zwei Glätteunfaäälen, bei denen insgesamt drei Personen verletzt wurden.
Zunächst rutschte ein Skoda von der Fahrbahn und prallte in die Seitenleitplanke, wobei der Aufprall so heftig war, das der Wagen fast komplett unter der Leitpanke durchrutschte, aber dann doch mit dem Heck eingeklemmt wurde und so dort hängen blieb, Der Fahrer wurde verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Praktisch parallel dazu kam ein weiterer Pkw nur wenige Kilometer entfernt von der glatten Fahrbahn ab, prallte ebenfalls in die Seitenleitplanke und drehte sich um die eigene Achse. Beide Insassen wurden hierbei verletzt.
In beiden Fällen konnte der Verkehr einspurig vorbeigeleitet werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zu den Unfällen aufgenommen.
Afghanen werden mit Linienflug aus Islamabad über Istanbul nach Hannover gebracht
Teil der etwa 50 Personen sollen in Hannover ankommen, restliche Gruppe fliegt nach Berlin
20.11.25, 13:07 Uhr
Datum: Donnerstag, 20. November 2025, ca. 17:00 Uhr
Ort: Flughafen Hannover-Langenhagen, Niedersachsen
(ah) Am Donnerstagnachmittag werden am Flughafen Hannover-Langenhagen wieder Geflüchtete aus Afghanisten, die über eine Aufnahmezusage verfügen, erwartet. Etwa 50 Menschen werden mit Linienflügen von Islamabad über Istanbul in die Bundesrepublik gebracht. Ein Teil der Gruppe soll in Hannover ankommen, der andere Teil in Berlin.
Starker Graupelschauer verwandelt kleine Gemeinde im Landkreis Karlsruhe in Winterlandschaft - Straßen und Landschaft mit weißer Schicht überzogen
Temperaturen um den Gefrierpunkt in der Region - Wetterbilder aus Forst
20.11.25, 12:23 Uhr
Datum: Donnerstag, 20. November 2025, ca. 11:30 Uhr
Ort: Forst, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg
(ah) Es wird immer winterlicher - und zwar nicht nur durch die Temperaturen, sondern auch durch die entsprechenden Niederschläge: Am Donnerstagmittag zog über Forst im Landkreis Karlsruhe ein plötzliches, kurzes, aber sehr kräftiges Hagelunwetter hinweg und verwandelte den Ort binnen Minuten in eine leicht weiße Winterlandschaft. Spaziergänger und Autofahrer wurden von dem plötzlichen Wetterumschwung überrascht. In den kommenden Tagen soll es in der Region noch kälter werden – verbunden mit weiterer Glättegefahr und vereinzelten Schneeschauern.
Große Scheune auf Aussiedlerhof steht im Vollbrand (on tape) - Bewohner können Pferde in Sicherheit bringen - Landwirtschaftliche Maschinen zerstört - Scheune stürzt teilweise bei Löscharbeiten ein (on tape)
Feuerwehr zapft Pool für genug Löschwasser an - Löscharbeiten dauern die ganze Nacht an
20.11.25, 01:58 Uhr
Datum: Mittwoch, 19. November 2025, 22:15 Uhr
Ort: Neckarbischofsheim, Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg
(ch) Ein verheerender Brand hat am späten Mittwochabend eine mehr als 500 Quadratmeter große Halle auf einem Aussiedlerhof am südwestlichen Ortsrand von Neckarbischofsheim zerstört. Gegen 22 Uhr hatten Anwohner Flammen bemerkt, die kurz darauf meterhoch in den Nachthimmel schlugen. Eine dichte Rauchsäule war bereits aus mehreren Kilometern Entfernung zu sehen.
In der betroffenen Halle, die unmittelbar hinter einem Wohnhaus stand, waren unter anderem Stroh, ein Kraftstofftank und ein Gabelstapler gelagert. Drei Pferde aus einem angebauten Stall konnten noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Verletzt wurde niemand.
Die Feuerwehr stand vor einer besonderen Herausforderung: Am Ortsrand reichten die Hydranten nicht aus, um genügend Löschwasser bereitzustellen. Daher mussten über weite Strecken Leitungen bis ins Wohngebiet gelegt werden. Auch ein eingelassener Pool auf dem Grundstück sowie ein nahegelegener Bach dienten als zusätzliche Wasserquellen.
Während der Löscharbeiten stürzten Teile des Gebäudes ein. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz. Neben den Abteilungen Neckarbischofsheim und Untergimpern beteiligten sich auch Wehren aus Helmstadt-Bargen, Aglasterhausen und dem Neckar-Odenwald-Kreis sowie ein Wasserförderzug und die Unterkreisführungsgruppe an der Brandbekämpfung.
Die Schadenshöhe ist noch unklar, ebenso die Ursache des Feuers. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Stütze von Erker an Wohn- und Geschäftshaus in Oldenburg stürzt unvermittelt auf Gehweg - Glücklicherweise keine Fußgänger zum Zeitpunkt des Vorfalls auf dem Weg
Isoliermaterial rieselt auf Weg und überzieht den Bereich mit schneeartig anmutender Schicht - Feuerwehr sichert ab - Experten müssen klären, ob weitere Gefahren bestehen
19.11.25, 12:18 Uhr
Datum: Mittwoch, 19. November 2025, ca. 11:00 Uhr
Ort: Oldenburg, Niedersachsen
(ah) Das hätte wirklich schlimm ausgehen können: An einem Wohn- und Geschäftshaus in der Oldenburger Innenstadt gab am Mittwochvormittag plötzlich eine der drei Stützen eines Erkers nach und stürzte aus mehreren Metern Höhe auf den Gehweg vor dem Haus. Glücklicherweise befand sich dort zum Zeitpunkt des Unfall niemand.
Größere Mengen eines Isoliermaterials rieselten zudem zu Boden und überzogen den Bereich vor dem Gebäude mit einer schneeartig anmutetenden Schicht. Die Feuerwehr rückte an und sperrte den Weg ab. Experten müssen nun klären, wie es zu dem Vorfall kommen konnte und ob weitere Gefahren bestehen.
Lagerhalle in Gewerbegebiet in Vollbrand - Mehrere Verpuffungen - Gefahrstoffe im Inneren
Feuerwehr im Großeinsatz - Bevölkerungswarnung über Warnapp
19.11.25, 09:58 Uhr
Datum: Mittwoch, 19. November 2025, ca. 09:00 Uhr
Ort: Hamburg
(ah) Ein Großbrand in Wilhelmsburg hat am Mittwochmorgen für einen Großeinsatz der Hamburger Feuerwehr gesorgt. Ersten Angaben zufolge war aus bislang ungeklärter Ursache ein Feuer in einer Lagerhalle mit Gefahrstoffen in einem Gewerbegebiet in der Industriestraße ausgebrochen und hatte sich rasch ausgeweitet, sodass die Halle rasch in Vollbrand stand. Es kam offenbar zu mehreren Verpuffungen, eine dichte Rauchwolke zog über den Bereich.
Zahlreiche Einsatzkräfte rückten an, um gegen den Brand vorzugehen. Die Bewölkerung wurde über die Warnapp "NINA" gewarnt. Näheres ist noch nicht bekannt.
Rund zehn Zentimeter Neuschnee im Oberharz - Winterdienst muss vielbefahrene Bundesstraße freihalten
Mitfahrt bei der frühmorgendlichen Räumtour bei Torfhaus - Schneebilder aus Clausthal-Zellerfeld
19.11.25, 07:18 Uhr
Datum: Mittwoch, 19. November 2025, ca. 05:00 Uhr
Ort: Torfhaus und Clausthal-Zellerfeld, Landkreis Goslar, Niedersachsen
(ah) Der Winter naht mit großen Schritten: Im Oberharz fielen in den vergangenen Stunden rund zehn Zentimeter Neuschnee und hat der Region somit nun ihr gewohntes "Outfit" verpasst. Dies bedeutet nun auch für den Winterdienst arbeitsreiche Wochen und Monate, da beispielsweise die wichtige und vielbefahrene B4 bei Torfhaus - der höchstgelegenen Siedlung Niedersachsen - freigehalten werden muss.
Auch Clausthal-Zellerfeld zeigte sich am Morgen weiß überzuckert. Die Schneedecke ist zwar noch recht dünn, aber der Winter beginnt ja erst...
Baumcrash endet tödlich - Zwei weitere Personen lebensgefährlich verletzt - Kleinwagen kommt auf Bundesstraße von Fahrbahn ab, prallt gegen Baum und überschlägt sich mehrfach in Feld - Suche nach weiteren Unfallopfern mittels Drohne und Suchhund -...
Unfallermittlungen laufen - Heftiges Schadensbild mit weitläufigem Trümmerfeld - Seelsorger kamen an die Unfallstelle - Unfallaufnahmeteam ermittelt
19.11.25, 03:06 Uhr
Datum: Dienstag, 18. November 2025, 22:45 Uhr
Ort: B56 bei Swisttal, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen
(jb) Auf der Bundesstraße 56 bei Swisttal-Miel im Rhein-Sieg-Kreis hat sich am späten Dienstagabend ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 22:45 Uhr kam ein Suzuki-Kleinwagen mit niederländischem Kennzeichen aus bislang ungeklärter Ursache in einer leichten Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug touchierte zunächst einen Baum, überschlug sich anschließend mehrfach, durchbrach einen Zaun und kam schwer zerstört auf einem Feld auf dem Dach zum Liegen. Das automatische Notrufsystem eCall alarmierte umgehend die Rettungskräfte. Beim Eintreffen fanden Feuerwehr und Rettungsdienst ein weitläufiges Trümmerfeld vor; Gegenstände aus dem Wagen, darunter zahlreiche lose Papierseiten und persönliche Dinge, waren auf einer großen Fläche verteilt. Der Suzuki wurde von der Feuerwehr wieder auf die Räder gestellt. Für einen 48-jährigen Insassen kam jede Hilfe zu spät. Zwei weitere Personen – ein 26-jähriger Mann und eine Frau – wurden schwerstverletzt und nach notärztlicher Versorgung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Lebensgefährliche Verletzungen konnten nicht ausgeschlossen werden. Ob die Insassen herausgeschleudert wurden, war zunächst unklar. Auch war vor Ort nicht feststellbar, wer den Wagen gefahren hatte. Eingeklemmt war niemand. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich weitere Unfallopfer im Umfeld befanden, wurde der Bereich großräumig abgesucht – zu Fuß mit Wärmebildkamera, aus der Luft mit einer Drohne sowie mit einem Hund. Es wurden jedoch keine weiteren Betroffenen gefunden. Ein Seelsorger-Team unterstützte Einsatzkräfte und Ersthelfer. Die Polizei setzte ein spezialisiertes Unfallaufnahmeteam ein. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Karsten Windolph, Die Feuerwehr geht davon aus, dass das automatisierte Notrufsystem Leben gerettet hat. Das Wrack lag einige Meter abseits der Straße in völliger Dunkelheit. Ohne den Auto-Notruf wäre der Unfall wohl erst viel später gemeldet worden, so ein Feuerwehrsprecher.
Feuerwehrauto verunfallt auf Rückweg von Einsatz auf regennasser Straße - Löschfahrzeug prallt frontal in Baum - Neun teils Schwerverletzte - Zwei Retter im Feuerwehrauto eingeklemmt
Fahrerkabine bei Aufprall stark demoliert - Unfallermittlungen dauern an - Kameraden allesamt in Kliniken gebracht
19.11.25, 00:31 Uhr
Datum: Dienstag, 18. November 2025, 21:30 Uhr
Ort: Bad Segeberg, Landkreis Segeberg, Schleswig-Holstein
(jb) Auf der Kreisstraße 44 bei Bad Segeberg sind am Dienstagabend mehrere Feuerwehrleute bei einem schweren Verkehrsunfall verletzt worden. Der Unfall ereignete sich gegen 21:30 Uhr, als ein Fahrzeug der Feuerwehr Wahlstedt auf dem Rückweg von einem Einsatz war. Nach ersten Erkenntnissen verlor der Fahrer auf der regennassen Straße die Kontrolle über das Einsatzfahrzeug. Das Fahrzeug kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Insgesamt neun Feuerwehrleute wurden dabei verletzt, mehrere von ihnen schwer. Zwei Einsatzkräfte waren im Fahrzeug eingeklemmt und mussten von weiteren Rettungskräften befreit werden. Ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst, THW und Polizei war vor Ort im Einsatz. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.
Frau wird beim Überqueren der Gleise im Bahnhof von einfahrendem Zug erfasst und tödlich verletzt
Ursache noch unklar - Polizei ermittelt
18.11.25, 13:05 Uhr
Datum: Dienstag, 18. November 2025, ca. 10:00 Uhr
Ort: Göppingen, Baden-Württemberg
(ah) Im Göppinger Bahnhof hat sich am Dienstagvormittag ein tödlicher Unfall ereignet: Polizeiangaben zufolge wurde eine Frau, die auf den Gleisen unterwegs war, von einem einfahrenden Zug erfasst und tödlich verletzt. Der Bahnhof wurde geräumt und blieb mehrere Stunden gesperrt, Notfallseelsorger betreuten die Unfallzeugen.
Derzeit ist noch nicht bekannt, warum sich die Frau auf den Gleisen befand. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Feuer bricht in Wohnung in Mehrfamilienhaus aus - Zeuge warnt Nachbarn, gelangt aber aufgrund aus dem Inneren schlagender Flammen nicht in Brandwohnung - Feuerwehr kann 58-jährigen Bewohner nur noch tot bergen
Zeuge und weiterer Bewohner erleiden Rauchgasvergiftungen - Brandursache unklar - Wohnung ausgebrannt
18.11.25, 09:47 Uhr
Datum: Montag, 17. November 2025, ca. 23:00 Uhr
Ort: Lippstadt, Kreis Soest, Nordrhein-Westfalen
(ah) Tödlicher Wohnungsbrand am späten Montagabend in Lippstadt: Ein Zeuge bemerkte, dass aus einem Mehrfamilienhaus in der Brüderstraße Rauch kam, woraufhin der 60-Jährige ins Haus ging, alle Bewohner warnte und schließlich versuchte, die Tür der Brandwohnung einzutreten. Dies war aber aufgrund von Flammen, die bereits aus der Wohnung drangen, nicht möglich.
Die Feuerwehr rückte mit einem größeren Aufgebot an und konnte den Brand schließlich löschen. Für den 58 Jahre alten Bewohner der betroffenen Wohnung kam jedoch jede Hilfe zu spät. Er konnte nur noch tot geborgen werden. Der Zeuge und ein 28-jähriger Hausbewohner erlitten Rauchgasvergiftungen.
Die Brandursache ist noch unklar. Die Polizei hat umfangreiche Ermittlungen eingeleitet.
Nach Spurensicherung an Wohnhaus in Bochum laufen Ermittlungen auf Hochtouren weiter - Mädchen lebensgefährlich verletzt
Genaue Umstände sollen nun geklärt werden
17.11.25, 16:02 Uhr
Datum: Montag, 17. November 2025, 15:00 Uhr
Ort: Bochum, Nordrhein-Westfalen
(jb) In Bochum laufen die Ermittlungen nach einem dramatischen Polizeieinsatz auf Hochtouren. Dort schossen Beamte ein 12-jähriges Mädchen nieder und verletzten es lebensgefährlich. Die Polizei hat die Spurensicherung vor Ort abgeschlossen. Weitere Details zu den Umständen des Schusses sind noch nicht bekannt.
Saarbrücker Christkindlmarkt eröffnet - Ähnliche finanzielle Vorzeichen bei vielen anderen Weihnachtsmärkten
Bislang jedoch keine Absagen größerer Märkte aus Kostengründen
17.11.25, 13:57 Uhr
Datum: Montag, 17. November 2025, ca. 14:00 Uhr
Ort: Saarbrücken, Saarland
(ah) Wenn am frühen Montagabend der Saarbrücker Christkindlmarkt - immerhin einer der größten Weihnachtsmärkte im Südwesten - eröffnet wird, dann geschieht das unter deutlich anderen finanziellen Vorzeichen als noch im vergangenen Jahr: Die Kosten für die Sicherheit haben sich praktisch verdreifacht. Während 2024 noch etwa 36.000 Euro für Sicherheitsmaßnahmen aufgebracht werden mussten, sind es nun rund 116.000 Euro - und somit bewegt man sich in Sphären, die auch größere Städte empfindlich treffen.
Es gibt bereits Befürchtungen, dass Weihnachtsmärkte aus Kostengründen abgesagt werden könnten, doch dies hat sich bisher mit Ausnahme weniger Kleinmärkte nicht bewahrheitet, dennoch warnt etwa der Saarbrücker Oberbürgermeister Uwe Conradt vor weiter steigenden Kosten solcher Veranstaltungen, sodass Bund und Länder die Kommunen hier unterstützen müssen.
Drei Ladesäulen und ein Schaltkasten bei Brand schwer beschädigt
Polizei ermittelt und sucht Zeugen
17.11.25, 11:27 Uhr
Datum: Montag, 17. November 2025, ca. 01:00 Uhr
Ort: Bremen
(ah) In der Nacht zum Montag sind am Niedersachsendamm in Bremen-Kattenturm drei Tesla-Ladesäulen und ein Schaltkasten in Brand geraten und schwer beschädigt worden. Die Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen und ein Übergreifen auf weitere Ladesäulen verhindern.
Offenbar kann ein Brandanschlag nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung und bittet Zeugen, sich zu melden.
Baugerüst nach Verkehrsunfall in Wuppertal einsturzgefährdet – Helfer des THW bis in die Nacht im Einsatz um Stahlgerüst zu sichern
Rund 30 Helfer bauen Stützkonstruktion zur Stabilisierung des beschädigten Gerüsts – Verletzte forderte der Unfall zum Glück nicht
16.11.25, 15:00 Uhr
Datum: Sonntag, 16. November 2025, 15 Uhr
Ort: Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
(sg) Nach einem Verkehrsunfall am Sonntagnachmittag (16. November 2025) musste das Technische Hilfswerk (THW) in Wuppertal ein beschädigtes Baugerüst an der Nützenberger Straße umfangreich abstützen. Der Einsatz zog sich über mehrere Stunden hin und dauerte bis in die Nacht an.
Gegen 16:30 Uhr war zunächst der Baufachberater des THW Wuppertal alarmiert worden. Ein Auto war zuvor mit einem mehrgeschossigen Baugerüst kollidiert und hatte dieses so stark beschädigt, dass die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet war. Nach einer ersten Begutachtung durch die Fachleute wurde zur Unterstützung ein weiterer Baufachberater des Ortsverbandes Witten hinzugezogen. Gemeinsam entschieden sie, das Gerüst aus Sicherheitsgründen sofort zu sichern.
Um Gefahren für Passanten, Fahrzeuge und angrenzende Gebäude zu vermeiden, wurde die Nützenberger Straße zwischen der Briller Straße und der Viktoriastraße vollständig gesperrt. Anschließend errichteten die Einsatzkräfte eine spezielle Stützkonstruktion mit dem sogenannten Einsatzgerüstsystem (EGS), um die betroffene Stelle zu stabilisieren und ein mögliches Einstürzen des Gerüstes zu verhindern.
Rund 30 Helferinnen und Helfer der Ortsverbände Wuppertal und Witten waren über Stunden hinweg im Einsatz. Erst in den späten Nachtstunden konnten die Arbeiten abgeschlossen und die Sicherheit des Baugerüsts wiederhergestellt werden.
Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Bewohner rettet sich aus lichterloh brennender Wohnung auf Balkon – Feuerwehr kann hilfeschreibenden Mieter in letzter Sekunde vor den meterhoch aus der Wohnung schlagen den Flammen retten – Bundeswehr-Hubschrauber fliegt Schwerverletzten in Spezialklinik
Marine-Helikopter springt ein, da kein anderer nachtflugfähiger Hubschrauber in der Region verfügbar war – Opfer erleidet schwerste Verbrennungen an Extremitäten und lebensgefährliche Rauchgasvergiftung – Brandursache unklar – Vox-Pops mit Anwohnern und O-Ton Feuerwehr
16.11.25, 18:20 Uhr
Datum: Sonntag, 16. November 2025, 18:20 Uhr
Ort: Delmenhorst, Niedersachsen
(sg) Am Sonntagabend um etwa 18:20 Uhr kam es in einem sechs Wohnungen umfassenden Mehrfamilienhaus in der Bachstraße im Delmenhorster Stadtteil Deichhorst zu einem verheerenden Wohnungsbrand. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand die mittlere Wohnung im ersten Obergeschoss bereits in Vollbrand: Flammen schlugen meterhoch aus den Fenstern und über den Balkon hinaus.
Der alleinige Bewohner der Brandwohnung hatte sich gerade noch auf diesen Balkon gerettet und rief nun um sein Leben bangend laut um Hilfe. Die eintreffende Feuerwehr rettete den Mann umgehend mithilfe einer tragbaren Leiter aus der brenzligen Situation. Trotz dieser raschen Rettung erlitt er schwerste Verbrennungen an den Extremitäten und eine lebensgefährliche Rauchgasvergiftung. Aufgrund des kritischen Zustandes war eine sofortige Verlegung in eine Spezialklinik erforderlich – doch der eigentlich für solche Einsätze vorgesehene nachtflugfähige Rettungshubschrauber war bereits im Einsatz und längere Zeit nicht verfügbar. Daher wurde über die Bundeswehr ein Marinehubschrauber vom Typ NH90 angefordert, der jedoch wegen seiner Größe nur auf einem nahegelegenen Sportplatz landen konnte. Mit Hilfe des riesigen Luftfahrzeugs wurde der Verletzte dann in die Medizinische Hochschule nach Hannover geflogen.
Die Brandwohnung wurde vollständig zerstört. Über die Ursache des Feuers sowie den schnellen Übergriff auf das gesamte Wohngeschoss liegen noch keine offiziellen Angaben vor – die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Unbekannter versuchte über drei Stunden mit Molotowcocktails Büro von Sicherheitsfirma in Brand zu setzen - Überwachungskamera dokumentiert, wie Brandsatz zunächst außen in Brand gerät - zweiter Brandsatz wird durch Loch in Scheibe geworfen, zündet...
Belohnung von 20.000 Euro soll Hinweisaufkommen verstärken - Polizei ermittelt im Hintergrund - Offenbar gezielte Aktion
16.11.25, 15:11 Uhr
Datum: Sonntag, 16. November 2025, 15:00 Uhr (Tatzeitpunkt: 15.11.2025 zw. 3.15 Uhr und 6.30 Uhr
Ort: Bremen
(gs) In Bremen läuft eine Fahndung nach einem bislang unbekannten Täter, der versucht hat, das Büro einer Sicherheitsfirma in Brand zu setzen. Nach Angaben des Unternehmens ereignete sich die Tat am Samstag, 15. November 2025, zwischen 3.15 Uhr und 6.30 Uhr. Die Überwachungskamera im Büro des Gebäudes zeichnete mehrere Versuche auf, Molotowcocktails zu entzünden und ins Innere zu werfen.
Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie ein Brandsatz außerhalb des Gebäudes in Flammen aufgeht, ohne Schaden im Inneren zu verursachen. Beim zweiten Versuch wirft der Täter einen weiteren Molotowcocktail durch ein zuvor geschaffenes Loch in der Scheibe. Dieser zündet jedoch offenbar zunächst nicht. Im dritten Anlauf versuchte der Täter dann über eine Metallstange als Lunte den Molotowcocktail im Inneren in Brand zu setzen, dieser erlischt dann aber auf dem Boden, bevor er Wirkung entfalten kann. Aufgrund der Verrauchung wird der Schaden an der im Büro gelagerten Videotechnik jedoch trotzdem als hoch eingeschätzt.
Der Chef der Sicherheitsfirma "Detektei Günther" sprach von einer offenbar gezielten Aktion und bat die Öffentlichkeit um Hinweise zur Identifizierung des Täters. Für sachdienliche Informationen wurde eine Belohnung von 20.000 Euro ausgelobt, um das Hinweisaufkommen zu erhöhen.
Die Polizei ermittelt im Hintergrund und wertet derzeit die Videoaufnahmen sowie weitere Spuren am Tatort aus. Auf Anfrage wollte die Polizei sich aber nicht näher äußern. Hinweise nimmt aber jede Polizeidienststelle entgegen.
Ermittler prüfen offenbar zunächst, ob der Täter im Umfeld des Unternehmens bekannt sein könnte oder ob weitere Zusammenhänge bestehen.
Fast auf den Tag genau vor einem Jahr war es in der Nähe zu einem Brandanschlag auf eine Firma für Sicherheitstechnik gekommen. Nach einem Bekennerschreiben geht man davon aus, dass es sich um einen politischen Anschlag der linken Szene handelte, da die Firma Sicherheitstechnik für die Polizei lieferte. Wir haben Archivfootage dazu ergänzt.

