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Aktualisiert: vor 1 Stunde 29 Minuten

LKW-Sattelzug steht in Flammen - Getreide-LKW brennt auf der Autobahn A3 bei Neustadt (Wied) aus - Polizei muss wichtige Nord-Süd-Achse im Berufsverkehr stundenlang sperren

16. September 2025 - 16:49

Fahrtrichtung Frankfurt weiterhin gesperrt - Bergung von ausgebranntem Wrack dauert noch Stunden

16.09.25, 16:49 Uhr

Datum: Dienstag, 16. September 2025, 15:30 Uhr

Ort: Neustadt (Wied), Landkreis Neuwied, Rheinland-Pfalz

 

(de) Die Feuerwehren aus dem Kreis Neuwied wurden am Dienstagnachmittag gegen 15:30 Uhr auf die Autobahn A3 in Richtung Frankfurt alarmiert.

Wenige hundert Meter vor der Anschlussstelle Neustadt/Wied geriet aus bislang ungeklärter Ursache ein Sattelzug, welcher mit Getreide beladen war, in Brand.

Eine dunkle Rauchwolke verdunkelte den Himmel und war bereits aus zahlreichen Kilometern entfernung zu sehen.

Aufgrund der Rauchausbreitung auch auf die Gegenfahrtrichtung musste die Autobahnpolizei die vielbefahrene A3 in beide Fahrtrichtung vollständig sperren.

In den benachbarten Ortschaften kam es zum Verkehrskollaps.

 

Erst, als der Brand unter Kontrolle war, konnte der Verkehr in Richtung Köln wieder freigegeben werden.

Die Autobahn in Richtung Frankfurt muss für die Nachlösch- und Bergungsarbeiten vorerst weiter gesperrt bleiben.

Betriebsflüssigkeiten liefen über die gesamte Fahrbahn den Berg herunter und durch den Brand trat außerdem auch die Ladung (Getreide) aus dem LKW aus.

 

Die Polizei empfiehlt, das Gebiet weiträumig zu umfahren. Die Bergung dauert vorraussichtlich noch mehrere Stunden.

 

Mutter und drei Kinder haben Riesenglück und bleiben unverletzt

15. September 2025 - 17:36

Feuerwehr muss Baum mit Kettensägen zerlegen um Straße wieder frei zu bekommen

15.09.25, 17:36 Uhr

Datum: Montag, 15. September 2025, 16:00 Uhr

Ort: Wuppertal- Oberbarmen, Nordrhein-Westfalen

 

(et) Das Sturmtief "Zack" hat auch in Wuppertal zugeschlagen und mitten auf einer belebten Straße im Stadtteil Oberbarmen einen dicken Baum umgerissen. Der Baum stürzte auf die Straße auf ein fahrendes Auto. Die Baumkrone traf die Frontscheibe und die Motorhaube des Mercedes-Busses. Die Mutter und die drei Kinder hatten dabei ein Riesenglück und blieben unverletzt. Sie konnten noch selbst aussteigen und wurden in einem nahen Supermarkt betreut. Die Feuerwehr musste mit Kettensägen anrücken und den großen Baum in kleine Teile zersägen um die Straße wieder frei zu bekommen. 

 

 

Geländerteile von zwölfstöckigem Appartmenthaus "Nordseeblick" können gerade noch gesichert werden

15. September 2025 - 15:42

15.09.25, 15:42 Uhr

Datum: Montag, 15. September 2025, 15:30 Uhr

Ort: Nordseeinsel Norderney, Niedersachsen 

 

(et) Herbststurm "Zack" hat auf der Nordseeinsel Norderney für erste Schäden gesorgt. Teile der Dachumrandung des höchsten Hauses der Insel, dem zwölfsöckigen Appartmenthaus "Nordseeblick" wurdne von dem Sturm logerissen. Das Geländer konnte gerade noch gesichert werden, bevor es herunterstürzte. Die Polizei sperrte die Gefahrenstelle mit Flatterband und einem Wrnschild ab, bis der Sturm vorbei gezogen ist. 

 

84-Jährige mit Rollator auf Gehweg von herabstürzendem und etwa 70 Zentimeter dicken Ast getroffen und schwer verletzt

15. September 2025 - 11:30

Feuerwehr muss sich mit Kettensäge zu der Verletzten vorarbeiten

15.09.25, 11:30 Uhr

Datum: Montag, 15. September 2025, 10:30 Uhr

Ort: Rastede, Landkreis Ammerland, Niedersachsen

 

(ah) Herbststurm "Zack" hat am Montagvormittag den Nordwesten erreicht und bereits nach kurzer Zeit eine erste Schwerverletzte gefordert: In Rastede im Landkreis Ammerland wurde eine 84-jährige Rentnerin, die auf einem Gehweg mit ihrem Rollator lief, von einem etwa 70 Zentimeter dicken Ast eines massiven Ahornbaumes getroffen, der durch eine kräftigen Böe abgerissen wurde und von einem Privatgrundstück auf die Straße stürzte. Feuerwehrleute mussten sich mit Kettensägen zu der Schwerverletzten vorarbeiten, um sie schließlich befreien zu können. Die Frau wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht.

 

Kräftige Böen und starker Regen bereits am Vormittag über Ostfriesland - Camper sichern Zelte auf Campingplatz - Sand am Strand wird aufgewirbelt, einzelne Strandkörbe umgeweht

15. September 2025 - 10:55

Sturmtief soll Prognosen zufolge am Montag und Dienstag über dem Norden wüten und könnte Böen in Orkanstärke mit sich bringen

15.09.25, 10:55 Uhr

Datum: Montag, 15. September 2025, 10:55 Uhr

Ort: Norddeich, Landkreis Aurich, Niedersachsen

 

(ah) Sturmtief "Zack" nähert sich mit großen Schritten und erste Vorboten haben bereits am Montagvormittag Ostfriesland erreicht. Kräftige Böen und starker Regen zogen etwa über Norddeich und bereiteten den Campern auf dem dortigen Campingplatz schon etwas früher als erwartet einen eher ungemütlichen Aufenthalt. Es prasselte und stürmte, doch die Zelte hielten, da die erfahrenen Camper bereits im Vorfeld ihre Unterkünfte gesichert hatten. Auch am Strand war es stürmisch: Der Sand wurde aufgewirbelt, einzelne Strandkörbe umgeweht.

"Zack" soll Prognosen zufolge im weiteren Verlauf des Montags und auch noch am Dienstag über dem Norden sein Unwesen treiben und könnte sogar Böen in Orkanstärke mit sich bringen.

 

Sturmtief „Zack“ erreicht am Montag den Norden - Böen in Orkanstärke nicht auszuschließen - Erste Fährverbindungen nach Helgoland gestrichen

15. September 2025 - 8:34

Wind soll erst am Mittwoch nachlassen - Urlauber nehmen es überwiegend gelassen: "Sturm gehört zur Nordsee dazu" - "Die Romantik und die Gegegebenheiten hier auf der Platte sind fantastisch"

15.09.25, 08:34 Uhr

Datum: Montag, 15. September 2025, ca. 08:30 Uhr

Ort: Cuxhaven, Niedersachsen

 

(ah) Der erste größere Herbststurm des Jahres steht bevor: Sturmtief "Zack" soll im Laufe des Montags den Norden erreichen und kräftige Böen, Details auch Orkanstärke erreichen können, mit sich bringen. Bereits am Morgen wurden daher Fährverbindungen nach Helgoland gestrichen.

Auch am Dienstag wird es Prognosen zufolge es zu sturmbedingten Problemen und Einschränkungen kommen. Erst am Mittwoch soll der Wind deutlich nachlassen. Urlauber nehmen die Gegebenheiten aber überwiegend gelassen: "Sturm gehört zur Nordsee dazu".

 

 

 

Pkw steht direkt neben Zapfsäule einer Tankstelle auf A57 bei Krefeld in Flammen – Mitarbeiter reagieren sofort und aktivieren Notabschaltung

14. September 2025 - 3:02

Feuerwehr kann Brand mit massivem Löschangriff unter Kontrolle bringen – massive Schäden an Tankstelle

13.09.25, 22:10 Uhr

Datum: Samstag, 13. September 2025, 22:10 Uhr

Ort: A57, Raststätte Geismühle, Krefeld, Nordrhein-Westfalen

 

(sg) Am späten Samstagabend kam es an der A57-Raststätte Geismühle in Fahrtrichtung Köln zu einem Großeinsatz der Feuerwehr Krefeld. Gegen 22.10 Uhr meldeten Anrufer einen brennenden Pkw im Bereich der Tankstelle. Zunächst war unklar, wo sich das Fahrzeug genau befand. Daher alarmierte die Leitstelle vorsorglich den gesamten Löschzug der Hauptfeuerwache, die Löschgruppe Oppum der Freiwilligen Feuerwehr sowie ein Großtanklöschfahrzeug.
Die Entscheidung erwies sich als richtig: Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand ein Pkw direkt an einer Zapfsäule in Vollbrand. Die Flammen hatten bereits auf die Zapfsäule und Teile der Tankstelle übergegriffen.
Nach Angaben der Feuerwehr handelten die Mitarbeitenden der Tankstelle geistesgegenwärtig: Sie schalteten umgehend alle Zapfsäulen ab. Drei Feuerlöscher kamen zum Einsatz, konnten den Brand jedoch nicht stoppen. Erst durch einen massiven Löschangriff mit Wasser und Schaum gelang es den Einsatzkräften, das Feuer schnell einzudämmen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Verletzt wurde niemand. Die Autobahnpolizei übernahm im Anschluss die Absperrmaßnahmen. Nach ersten Erkenntnissen dürfte ein technischer Defekt den Brand ausgelöst haben. Die genaue Schadenshöhe ist noch unklar. Teile der Tankstelle konnten nach Abschluss der Löscharbeiten wieder in Betrieb genommen werden, allerdings wurde die Zapfsäule für Lastwagen massiv beschädigt.

Bus muss entgegenkommendem Linienbus in die Böschung ausweichen, und gerät in Schieflage - Spezial-Bergungsunternehmen muss Bus wieder auf Fahrbahn bringen

13. September 2025 - 18:28

Keine Verletzten - Fahrbahn musste gesperrt werden

13.09.25, 18:28 Uhr

Datum: Samstag, 13. September 2025, 13:30 Uhr

Ort: Wuppertal, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) In Wuppertal kam es am Samstagmittag zu einem ungewöhnlichen Einsatz. Um 13:27 Uhr rutschte ein Linienbus der Wuppertaler Stadtwerke in der Nähe eines Feldes von der Fahrbahn und geriet in bedrohliche Schieflage. Nach ersten Informationen musste der Busfahrer einem entgegenkommenden Linienbus ausweichen. Dabei kam das Fahrzeug zu weit nach rechts von der Fahrbahn ab. Auf dem aufgeweichten, matschigen Untergrund sank der Bus ein und konnte seine Fahrt nicht mehr fortsetzen. Da der Linienbus tief im Erdreich eingesunken war, musste ein spezialisiertes Bergungsunternehmen hinzugezogen werden. Dieses konnte den Bus schließlich wieder zurück auf die Fahrbahn ziehen. Verletzt wurde niemand. 

 

Sicherheitsdienst entdeckt verdächtige Personen an Transporter und zieht Polizei hinzu - Beamten observieren Wagen und finden bei anschließender Kontrolle kiloweise Drogen - Eine Person flüchtet vor Ort, eine Person festgenommen - umfangreiche Fahndung...

13. September 2025 - 15:06

Ermittlungen durch Zoll laufen - Großfahndung endet nach Stunden mit zweiter Festnahme

13.09.25, 15:06 Uhr

Datum: Samstag, 13. September 2025, 12:00 Uhr

Ort: Hafengebiet, Hamburg

 

(jb) Großer Drogenfund durch Zufall: Im Hamburger Hafen ist es am Samstagmittag zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen. Nach Angaben der Polizei wurden gegen 12 Uhr am O’Swaldkai verdächtige Bewegungen an einem Transporter beobachtet. Sicherheitsbeamte meldeten auffälliges Verhalten der Insassen und informierten die Polizei. Einsatzkräfte verfolgten den Transporter zunächst und stoppten ihn wenig später. Bei der anschließenden Kontrolle entdeckten sie im Kofferraum mehrere Taschen, die nach ersten Erkenntnissen mit Kokain gefüllt waren. Nach Informationen von NonstopNews handelt es sich um eine Menge von rund einer halben Tonne. Ein Tatverdächtiger wurde noch am Nachmittag festgenommen, eine weitere Person konnte zunächst flüchten. Die Polizei leitete daraufhin eine umfangreiche Fahndung ein, bei der Hubschrauber, zahlreiche Streifenwagen sowie Spürhunde aus Schleswig-Holstein eingesetzt wurden. Die Zufahrtsstraßen zum Containerterminal wurden gesperrt, alle Personen am Terminal kontrolliert. Am Abend gelang schließlich die Festnahme des zweiten Tatverdächtigen: Ein Personenspürhund entdeckte den Mann unter einem Auto auf dem Hafengelände. Zoll und Spurensicherung sicherten stundenlang Spuren am Tatort. Offizielle Angaben zur Herkunft der Drogen oder zu den Hintergründen der Tat liegen bislang nicht vor. Die Ermittlungen des Zolls dauern an.

 

Test für den Ernstfall am bundesweiten Warntag - Radio Mülheim sendet aus dem einzigen Radiostudio in einer Feuerwache und könnte die Bevölkerung in Echtzeit mit aktuellen Informationen versorgen

11. September 2025 - 9:24

Sondersendung während des Warntages wird auch von Radio Oberhausen übernommen - Studio in der Wache der Mülheimer Berufsfeuerwehr eigens für Notsituationen eingerichtet - Kurz nach bundesweiter Warnun großer Netzausfall bei 1&1

11.09.25, 09:24 Uhr

Datum: Donnerstag, 11. September 2025, 11:00 Uhr

Ort: Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen

 

(ah) Am Donnerstagvormittag wird erneut für den Ernstfall getestet: Aufgrund des bundesweiten Warntages heulen um Punkt elf Uhr die Sirenen klingeln die Handys und in Radio und Fernsehen werden entsprechende Durchsagen gemacht.

Bei der Berufsfeuerwehr in Mühlheim an der Ruhr kommt es zudem noch zu anderen Aktivitäten. In der Wache gibt es - bundesweit einzigartig - ein Radiostudio nur für Notsituationen, um im Fall der Fälle die Bevölkerung in Echtzeit informieren zu können. Am heutigen Warntag fanden sich daher drei Mitarbeiterinnen von Radio Mühlheim für eine Sondersendung in dem Studio in der Feuerwache ein, Diese Sendung wird zudem von Radio Oberhausen übernommen.  

Die Ausstrahlung kann auch bei Stromausfällen erfolgen - und natürlich auch bei Strom- oder Netzausfällen empfangen werden. Solche Fälle können durchaus eintreten: So hatte der Mobilfunkanbieter 1&1 gleich nach den Warnungen um 11 Uhr einen größeren Netztausfall, weshalb zahlreiche Kunden zeitweise nicht telefonieren oder das Internet nutzen konnten.
 

Sattelzug mit Fleischabfällen prallt in Lkw mit Schokolade auf Standstreifen - Ein Fahrer kommt leicht verletzt ins Krankenhaus - Chaos auf Autobahn - Fahrbahnen mehrere Stunden wegen aufwändiger Reinigung gesperrt

9. September 2025 - 19:38

Große Menge Dieselkraftstoff ins Erdreich gesickert. Untere Wasserbehörde ebenfalls alarmiert

09.09.25, 19:38 Uhr

Datum: Dienstag, 09. September 2025, 17:30 Uhr

Ort: A7 Petersberg, Landkreis Fulda, Hessen

 

(jk) Am Dienstag gegen 17.20 Uhr kam es auf der A7 zwischen Fulda-Mitte und dem Fuldaer Dreieck zu einem schweren Unfall mit zwei Lastwagen die Schlachtabfälle und verschiedene Schokolade geladen hatten.

Ein serbischer Lkw hatte kurz vor dem Parkplatz bei Pilgerzell eine Panne und stand auf dem Standstreifen. Ein holländischer Sattelzug fuhr aus bisher unbekannten Gründen auf den stehenden Lkw auf. Dabei kippte der holländische Lkw um und blockierte den rechten Fahrstreifen sowie den Standstreifen. Durch den Aufprall verteilte sich die Ladung auf der Fahrbahn: aus dem serbischen Lkw ein bekannter Nuss-Nougat-Aufstrich und diverse Schokoriegel, aus dem holländischen Auflieger große Fleischreste. Beide Fahrer wurden leicht verletzt. Der Fahrer des umgestürzten Lkw musste zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. 

Die Reinigung der Fahrbahn, besonders wegen der Fleischreste, dauert voraussichtlich noch mehrere Stunden. Außerdem wurde Untere Wasserbehörde alarmiert, da große Mengen Diesel ins Erdreich gesickert ist. Die A7 bleibt für die Aufräumarbeiten komplett gesperrt. 

VW-Fahrer verliert Kontrolle über Fahrzeug, rammt Poller, überschlägt sich und kracht auf dem Dach eines unbesetzten Mercedes - Fahrer wird reanimiert und mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht - Beifahrer ebenfalls verletzt

9. September 2025 - 16:25

Rettungshubschrauber im Einsatz

09.09.25, 16:25 Uhr

Datum: Dienstag, 09. September 2025, 12:15 Uhr

Ort: ZehlendorfBezirk Steglitz-Zehlendorf, Berlin

 

(jk) Am Dienstagvormittag kam es in Berlin-Zehlendorf zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein Volkswagen auf einem geparkten Mercedes zum liegen kam. Gegen 12:15 Uhr verlor der Fahrer eines Volkswagen die Kontrolle über sein Auto. Der Wagen rammte mehrere Poller, überschlug sich und krachte schließlich auf das Dach eines geparkten Mercedes. In dem abgestellten Mercedes befand sich zum Unfallzeitpunkt keine Person. Nach ersten Erkenntnissen erlitt der VW-Fahrer einen Herzinfarkt am Steuer. Noch vor Ort musste der Mann von einem Notarzt reanimiert werden. Anschließend wurde der Mann mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der Beifahrer des VW wurde ebenfalls leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Berliner Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, stellte den Brandschutz sicher, nahmen auslaufende Betriebsstoffe auf und säuberten die Fahrbahn. Polizei und Verkehrsunfallkommando haben die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Während der Rettungs- und Aufräumarbeiten blieb die Fischerhüttenstraße mehrere Stunden lang voll gesperrt.

Retter stehen nach nächtlichem Starkregenschauer kniehoch in Wassermassen - Anwohner blicken sorgenvoll aus Dachgeschoss-Fenster mit Taschenlampen - mehrere Keller in Neubaugebiet geflutet (beides on tape) - Feuerwehr und THW rücken mit...

9. September 2025 - 5:46

anhaltender Starkregen bis in den Morgen lässt Wasserstände weiter steigen

09.09.25, 05:46 Uhr

Datum: Dienstag, 09. September 2025, 04:00 Uhr

Ort: Bedburg, Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) In der Nacht zu Dienstag hat heftiger Starkregen in Bedburg zu massiven Überschwemmungen geführt. Gegen 04:00 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Einsatz in einem Neubaugebiet alarmiert, das großflächig unter Wasser stand. Mehrere Straßen waren bis zu kniehoch überflutet, zahlreiche Keller liefen voll. Einige Anwohner haben ihre Häuser verlassen und wurden in Sicherheit gebracht. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit einem Großaufgebot vor Ort. Das Technische Hilfswerk (THW) wurde zur Unterstützung hinzugezogen und setzte eine leistungsstarke Pumpe mit einer Förderleistung von 5.000 Litern pro Minute ein, um die Wassermassen aus dem betroffenen Bereich abzuleiten. Doch sie stehen vor einem Problem: Durch den vielen Regen steigen die Wasserstände weiter. Herausgepumpte Wassermassen würden direkt wieder in die Keller laufen. Ein Wettlauf der Pumpen. Die Einsatzkräfte arbeiteten in der Nacht und am frühen Morgen daran, die Schäden zu begrenzen. Anwohner der Straßenzüge blicken derweil sorgenvoll mit Taschenlampen aus höhergelegenen Etagen auf die Wassermassen in der Straße vor ihren Häusern.

Punktuell schüttet es bis zu Einhundert Liter pro Quadratmeter - Himmel entlädt sich in der Nacht über Mönchengladbach so heftig, dass Wasser aus den Gullys schießt (on Tape) - Rettungskräfte im Dauereinsatz - Ganze Straßenzüge kniehoch überflutet (on...

9. September 2025 - 5:25

Starkregenband wird noch bis in die Morgenstunden über NRW ziehen - Regenfälle heute in ganz Deutschland erwartet

09.09.25, 05:25 Uhr

Datum: Dienstag, 09. September 2025, 03:30 Uhr

Ort: Mönchengladbach-Rheydt, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) In der Nacht zu Dienstag kam es in Mönchengladbach zu extremen Regenfällen. Gegen 03:30 Uhr entlud sich über der Stadt ein Starkregenband, das punktuell bis zu Einhundert Liter Niederschlag pro Quadratmeter brachte. Anwohner wurden im Schlaf überrascht - ganze Straßenzüge haben sich in kürzester Zeit in überflutete Bereiche verwandelten. In der Königsstraße in Mönchengladbach-Rheydt stand das Wasser stellenweise kniehoch. Aus Gullydeckeln schoss das Wasser meterhoch heraus. Zahlreiche Keller liefen voll, Rettungskräfte waren im Dauereinsatz. Mehrere Autofahrer mussten ihre Fahrzeuge in überfluteten Straßen abstellen, da diese teilweise aufschwammen. Das Starkregenband zieht nach Angaben des Wetterdienstes noch bis in die Morgenstunden weiter über Nordrhein-Westfalen. Auch für andere Regionen Deutschlands werden am Dienstag teils ergiebige Regenfälle erwartet. Die Aufräumarbeiten in Mönchengladbach dauern an. Über mögliche weitere Schäden oder Verletzte lagen zunächst keine Informationen vor.

 

Totale Mondfinsternis sorgt für beeindruckende Aufnahmen - Ein roter Mond stet über Pilsumer Leuchtturm

7. September 2025 - 22:32

Umfangreicher reportagenartiger Dreh - Nächste Gelegenheit für Himmelsgucker erst in Drei Jahren

07.09.25, 22:32 Uhr

Datum: Sonntag, 07. September 2025, 21:00 Uhr

Ort: Pilsum, Landkreis Aurich, Niedersachsen

 

(jb) Ein seltener „Blutmond“ hat am Sonntagabend für ein besonderes Himmelsphänomen gesorgt. Über dem Pilsumer Leuchtturm in Ostfriesland war der Mond nicht nur größer als gewöhnlich, sondern schimmerte auch in einem tiefen Rot. Dieses spektakuläre Bild, das weltweit zu sehen war, entstand durch eine totale Mondfinsternis. Die tritt ein, wenn die Erde genau zwischen Sonne und Mond steht. Das rote Licht, das den Mond färbt, ist das Sonnenlicht, das durch die Erdatmosphäre gestreut wird. Wer das Himmelsspektakel verpasst hat, braucht Geduld. Die nächste totale Mondfinsternis, die von Deutschland aus zu sehen ist, wird erst 2028 erwartet.

 

Mega-Mondfinsternis war mehr als eine Stunde zu bestaunen - Am Abend blicken alle gebannt auf das Himmelsspektakel - Hobbyfotografen legen sich auf die Lauer - Beeindruckender Zeitraffer zeigt glühende Kugel am Abendhimmel vorbeiziehen (beides on tape)

7. September 2025 - 22:01

Nächste Chance erst 2028 - Ausführliches Material der spektakulären Mondfinsternis am Abend

07.09.25, 22:01 Uhr

Datum: Sonntag, 07. September 2025, 21:00 Uhr

Ort: Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(jb) Am Sonntagabend blickten die Menschen gebannt in den Himmel:

Der Mond erschien größer als sonst und leuchtete zeitweise tiefrot. Grund dafür war eine totale Mondfinsternis, die weite Teile der Erde sichtbar erlebten. Über ganz Deutschland war das Himmelsereignis gut zu beobachten. Mehrere Zuschauer hatten sich mit Kameras aufgestellt, um das Schauspiel festzuhalten.

Der rötliche Schimmer des sogenannten Blutmondes entsteht, wenn die Erde exakt zwischen Sonne und Mond steht. Dabei wirft die Erde ihren Schatten auf den Mond. Dass dieser nicht schwarz, sondern rot erscheint, liegt an der Streuung des Sonnenlichts in der Erdatmosphäre: Die lang-gewellten roten Lichtanteile erreichen den Mond auch im Kernschatten und färben ihn dadurch glutrot.

Obwohl die besten Sichtbedingungen in Asien, Ostafrika und Australien lagen, war die Finsternis auch in Deutschland gut sichtbar. Die Phase der Totalität dauerte rund eine Stunde und 22 Minuten.

Wer das Spektakel verpasst hat, muss Geduld haben: Die nächste totale Mondfinsternis, die von Deutschland aus zu sehen sein wird, findet erst am 31. Dezember 2028 statt.

 

Zahlreiche Zuschauer am Leda-Deich

7. September 2025 - 21:48

Nächste Finsternis erst an Silvester 2028

07.09.25, 21:48 Uhr

Datum: Sonntag, 07. September 2025, 21:48 Uhr

Ort: Leer, Landkreis Leer, Niedersachsen

 

(th) Am Sonntagabend verfolgten zahlreiche Menschen am Leda-Deich in Leer ein seltenes Naturschauspiel: Eine Mondfinsternis war am Himmel über Ostfriesland sichtbar. Der Mond schob sich in den Erdschatten und sorgte für eine deutliche Verdunkelung. Viele Zuschauer hatten sich mit Kameras und Ferngläsern versammelt, um das Ereignis zu beobachten.  

Wer die Erscheinung verpasst hat, muss sich gedulden: Die nächste vergleichbare Mondfinsternis ist erst wieder an Silvester 2028 von Deutschland aus sichtbar.

Erwachsener und zwei Kinder verbrennen nach Baumcrash in Tesla - Drei Autos kollidieren auf Landstraße - Auto wird in Böschung gegen Baum geschleudert, fängt sofort Feuer und brennt aus - Insassen waren in brennendem Wagen eingeklemmt - zwei...

7. September 2025 - 14:51

Genaue Zahl der Verletzten noch unklar - Elf Betroffene bei schwerem Unfall am Nachmittag

07.09.25, 14:51 Uhr

Datum: Sonntag, 07. September 2025, 14:00 Uhr

Ort: Schwerte, Landkreis Unna, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) Ein schrecklicher Unfall auf einer Landstraße bei Schwerte hat drei Menschenleben gefordert: Am Sonntagnachmittag kam es gegen 14:07 Uhr auf der Landstraße zwischen Schwerte und Iserlohn zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten PKW. Nach bisherigen Erkenntnissen kollidierten die Fahrzeuge im Begegnungsverkehr. Ein Tesla wurde dabei in eine Böschung geschleudert, prallte frontal gegen einen Baum, fing sofort Feuer und brannte vollständig aus. In dem Wagen waren die Insassen eingeklemmt und konnten nicht mehr gerettet werden. Nach aktuellen Informationen kamen ein Erwachsener und zwei Kinder in dem Fahrzeug ums Leben. Nach bislang unbestätigten Angaben war der Mann mit den Kindern auf dem Rückweg von einem Kindergeburtstag. Insgesamt sind elf Personen von dem Unfall betroffen. Wie viele davon verletzt wurden, ist noch unklar. Zwei Rettungshubschrauber waren im Einsatz, um Verletzte in umliegende Kliniken zu transportieren. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort, führte Lösch- und Rettungsmaßnahmen durch und wird dabei von psychosozialen Unterstützungsdiensten (PSU) begleitet. Auch Seelsorger wurden zur Betreuung der Angehörigen und Beteiligten angefordert. Die Polizei hat die Unfallaufnahme eingeleitet. Die Beamten gehen derzeit davon aus, dass der Tesla-Fahrer eine Fahrzeugkolonne auf der Straße überholen wollte und aus noch nicht näher bekannten Gründen von der Straße abgekommen ist. Die Landstraße zwischen Schwerte und Iserlohn war bis in die Abendstunden gesperrt.

 

Bus erfasst Radlerin (55) beim Abbiegen - zufällig anwesende Notfallsanitäterin und weitere Ersthelfer befreien unter Linienbus eingekeilte Frau und beginnen mit Wiederbelebung - Opfer überlebt dank Ersthelfer-Einsatz und wird mit schwersten...

7. September 2025 - 7:49

Busfahrer übersah 55-Jährige wohl beim Linksabbiegen im Gegenverkehr - Ermittlungen der Polizei laufen

07.09.25, 07:49 Uhr

Datum: Samstag, 06. September 2025, 23:30 Uhr

Ort: Bonn, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) Ohne den Einsatz dieser couragierter Ersthelfer wäre eine 55 Jahre alte Frau nach einem heftigen Unfall wohl nicht mehr am Leben: Am späten Samstagabend gegen 23:30 Uhr kam es an der Kreuzung Sebastianstraße/Flodelingsweg in Bonn-Endenich zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine 55-jährige Radfahrerin wurde von einem Gelenkbus der Linie 604 erfasst und unter dem Fahrzeug eingeklemmt. Der Bus war auf der Sebastianstraße von Bonn-Poppelsdorf in Richtung Bonn-Lengsdorf unterwegs. Als der Busfahrer nach links in den Flodelingsweg abbog, kam es zum Zusammenstoß mit der Radfahrerin, die in entgegengesetzter Richtung fuhr. Zeugen, Ersthelfer und eine zufällig anwesende Notfallsanitäterin befreiten die Frau noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte und leiteten sofortige Wiederbelebungsmaßnahmen ein. Diese wurden von Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt fortgeführt. Die Radfahrerin wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen in die Uniklinik Bonn gebracht. Zum Unfallzeitpunkt befanden sich rund 20 Fahrgäste im Bus. Der Busfahrer, ein Transporterfahrer sowie weitere Zeugen wurden vor Ort durch den Rettungsdienst und Notfallseelsorger betreut. Die Polizei setzte ein Verkehrsunfallaufnahme-Team aus Köln ein, das unter anderem einen 3D-Scanner und umfangreiche Fotodokumentation einsetzte. Der Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst dauerte rund eine Stunde, die Unfallaufnahme durch die Polizei lief in der Nacht weiter. Die Kreuzung Flodelingsweg/Sebastianstraße war längere Zeit gesperrt. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

 

Autofahrer verliert Kontrolle - Wagen schlägt mit Tank gegen Baum und landet im Gestrüpp - Wagen fängt sofort Feuer - Ersthelfer ziehen schwerstverletzten Fahrer aus Wrack bevor es vollständig ausbrennt - Mit Heli in Uniklinik geflogen

6. September 2025 - 20:40

Hintergründe des Unfalls noch unklar - Ermittlungen dauern an

06.09.25, 20:40 Uhr

Datum: Samstag, 06. September 2025, 19:00 Uhr

Ort: Xanten, Landkreis Wesel, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) Am Samstagnachmittag kam es am Trajanring in Xanten zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein PKW kam aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab, durchfuhr die Böschung und landete in mehreren Sträuchern und mit dem rechten Heck an einem Baum. Der Sprit-Tank schlug auf und fing sofort Feuer. Ersthelfer am Unfallort reagierten umgehend und zogen den Fahrer aus dem brennenden Fahrzeug, bevor die Flammen das Fahrzeug vollständig erfassten. Durch das schnelle Eingreifen konnte Schlimmeres verhindert werden. Der Autofahrer (63) erlitt bei dem Unfall jedoch schwerste Verletzungen und wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit einem Rettungshubschrauber in die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Duisburg geflogen. Das Fahrzeug brannte vollständig aus. Die Feuerwehr löschte den Brand. Sowohl die Identität des Fahrers als auch die Hintergründe des Unfalls sind derzeit noch unklar. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

 

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