Sammlung von Newsfeeds

Touristen genießen Sommerwetter bis in die Abendstunden - Ein Stück Mittelmeer in der Nordsee

NonstopNews - 14. Juli 2025 - 16:32

Norderney zeigt sich von seiner schönsten Seite

14.07.25, 16:32 Uhr

Datum: Montag, 14. Juli 2025, 16:32 Uhr

Ort: Norderney, Landkreis Aurich, Niedersachsen

 

(fs) Norderney zeigt sich derzeit von seiner schönsten Seite: Strahlender Sonnenschein, milde Brisen und Temperaturen von über 25 Grad locken täglich Tausende Besucher auf die ostfriesische Insel. Besonders in diesen Tagen herrscht reger Betrieb, denn in zehn der 16 Bundesländer haben die Sommerferien begonnen. Schon in den frühen Morgenstunden füllen sich die Promenaden, Cafés und Strandabschnitte mit Urlaubern. Familien mit Kindern, Paare und Gruppen von Freunden flanieren entlang der Dünen oder genießen ein Frühstück mit Meeresblick. Tagsüber suchen viele Erfrischung im kühlen Nordseewasser oder mieten sich Strandkörbe, um das Wetter in vollen Zügen auszukosten. Besonders beliebt sind die langen Abende am Meer. Die Sonne geht erst spät unter, und viele Gäste bleiben bis in die Dämmerung am Strand, um bei einem Glas Wein oder einem Picknick dem Wellenrauschen zu lauschen. Doch nicht nur Touristen profitieren vom Hochsommerwetter: Auch Einheimische genießen die warme Jahreszeit, die auf Norderney oft etwas später einsetzt. Und solange das Wetter mitspielt, wird die Insel wohl auch in den nächsten Tagen aus allen Nähten platzen.

 

 

POL-H: Zeugenaufruf: 61-jähriger Radfahrer nach Sturz schwer verletzt - Wer kann Hinweise zum Unfall geben?

Polizei Hannover - 14. Juli 2025 - 16:20
Hannover (ots) - Bei einem Sturz hat sich ein 61-jähriger Radfahrer am Montag, 30.06.2025, in Hannover schwere Verletzungen zugezogen. Der Mann stürzte im Stadtteil Ricklingen aus bislang ungeklärter Ursache und prallte mit dem Kopf auf den ...

Mysteriöse Klumpen am Strand - Weiße Substanz spült am Mittag an - Strandreinigung am Mittag im Einsatz - Strände bleiben geöffnet

NonstopNews - 14. Juli 2025 - 13:31

Gefahr für die Umwelt vorerst gebannt

14.07.25, 13:31 Uhr

Datum: Montag, 14. Juli 2025, 12:30 Uhr

Ort: Insel Spiekeroog, Niedersachsen

 

(jb) Am Montagvormittag wurden an den Stränden von Langeoog und Spiekeroog weiße, körnige Substanzen sowie einzelne größere Klumpen angespült. Die Herkunft des Materials ist bislang unklar. Das Strandteam des Tourismus-Service Langeoog (TSL) reagierte umgehend. Strandmeister Marc Prochatchek entfernte mit dem Strandreiniger die betroffenen Stellen an der Flutmarke. Polizei und Wasserschutzpolizei wurden informiert. Nach ersten Einschätzungen der Polizei handelt es sich möglicherweise um Paraffin. Dabei handelt es sich um eine wachsartige Substanz, die in Reinform nicht giftig ist und unter anderem bei der Herstellung von Kerzen verwendet wird. Die Substanz kann von Tankschiffen stammen, auf denen Paraffin flüssig transportiert wird. Während reines Paraffin als ungefährlich gilt, können Rückstände oder Anhaftungen im Material bedenklich sein. Die Strände bleiben laut Polizeiangaben geöffnet. Eine konkrete Gefährdung für Badegäste oder Spaziergänger bestehe aktuell nicht. Dennoch wird geraten, die gefundenen Klumpen nicht mit bloßen Händen zu berühren. Wer beim Einsammeln helfen möchte, sollte Handschuhe, eine Zange oder ein Tuch verwenden. Die Klumpen können zur späteren Entsorgung neben Strandmülltonnen abgelegt werden. Bereits 2021 hatte Niedersachsens damaliger Umweltminister und heutiger Ministerpräsident vor den Auswirkungen solcher Verunreinigungen gewarnt. Er forderte ein Verbot von Tankreinigungen auf See und appellierte an das Bundesverkehrsministerium, sich für strengere internationale Regeln im Schiffsverkehr einzusetzen. Das Wattenmeer gilt als besonders empfindlicher Naturraum.

Starkregen ergießt sich über Muggensturm im Kreis Rastatt - ungemütliches Wetter aber sommerliche Temperaturen sorgen für enorme Schwüle - die Natur erfreut sich jedoch über jeden Tropfen Regen

NonstopNews - 14. Juli 2025 - 12:31

Unbeständiges Wetter soll die nächsten Tage anhalten

14.07.25, 12:31 Uhr

Datum: Montag, 14. Juli 2025, 12:31 Uhr

Ort: Muggensturm, Landkreis Rastatt, Baden-Württemberg

 

(jb) Nach einem sommerlich-sonnigen Wochenende beginnt die neue Woche in vielen Teilen Deutschlands trüb und unbeständig. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor vereinzelten Gewittern, Starkregen und stürmischen Böen – besonders in Südwestdeutschland. Bereits am Montagmittag entlud sich gegen 12 Uhr eine kleine Gewitterzelle über Muggensturm im Landkreis Rastatt. Innerhalb weniger Minuten verdunkelte sich der Himmel, begleitet von starkem Regen und Wind. Auch in den kommenden Tagen ist mit ähnlichen Wetterlagen zu rechnen. Trotz des ungemütlichen Wetters bleiben die Temperaturen sommerlich warm – örtlich werden bis zu 29 Grad erwartet. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit wirkt die Witterung vielerorts schwül. Die Natur dürfte von der wechselhaften Witterung allerdings profitieren: Nach den trockenen Wochen sind die Regenfälle für Böden und Vegetation dringend notwendig. Laut Prognosen des DWD soll sich die Wetterlage erst zum kommenden Wochenende wieder beruhigen. Bis dahin heißt es: Regenschirme bereithalten – und vorsichtig sein bei plötzlich auftretenden Gewittern.

 

POL-H: 19-Jähriger nach schwerer Brandstiftung in Linden-Mitte in Untersuchungshaft

Polizei Hannover - 14. Juli 2025 - 9:41
Hannover (ots) - Am Freitagvormittag, 11.07.2025, hat ein 19-Jähriger mutmaßlich vorsätzlich seine elterliche Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Linden-Mitte in Brand gesetzt. Kurze Zeit später stellte er sich der Polizei. Ein ...

Autofahrer ignoriert Verkehrskontrolle und überfährt beinahe Polizisten – Wilde Verfolgung durch belebte Bonner Innenstadt endet nach Kollision mit Streifenwagen – Zwei Männer im Alter von 22 und 29 Jahren werden festgenommen

NonstopNews - 14. Juli 2025 - 3:05

Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung eines Polizisten – Motiv für die Flucht der beiden Männer unklar – Nachdem Pkw Streifenwagen rammt, versuchten die beiden Insassen noch, zu Fuß zu entkommen

13.07.25, 19:25 Uhr

Datum: Sonntag, 13. Juli 2025, 19:25 Uhr

Ort: Bonn, Nordrhein-Westfalen

 

(sg) Am Sonntagabend kam es in der Bonner Innenstadt zu einem gefährlichen Vorfall: Gegen 19:25 Uhr wollten Polizeibeamte an der Südunterführung der Poppelsdorfer Allee ein Fahrzeug kontrollieren. Der Fahrer ignorierte jedoch die Anhaltezeichen und fuhr direkt auf einen 29-jährigen Polizisten zu, der sich nur durch einen Sprung zur Seite in Sicherheit bringen konnte und unverletzt blieb.
Der Autofahrer flüchtete anschließend mit hoher Geschwindigkeit durch mehrere Straßenzüge der Bonner Innenstadt und Nordstadt. Nachdem das Fahrzeug sogar in der Graurheindorfer Straße über einen Schulhof flüchtete, weiter über den Friedensplatz, Friedrichstraße und Heerstraße raste, verlor der Fahrer in der Thomastraße schließlich die Kontrolle über das Fahrzeug, das daraufhin verunfallte und dabei auch einen Streifenwagen beschädigte. Fahrer und Beifahrer versuchten zu Fuß zu entkommen, konnten jedoch nach kurzer Verfolgung von den Einsatzkräften gestellt und vorläufig festgenommen werden. Bei den Festgenommenen handelt es sich um zwei Männer im Alter von 22 und 29 Jahren.
Das Kriminalkommissariat 11 der Bonner Polizei hat in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen. Dabei wird auch ein Tatverdacht wegen eines versuchten Tötungsdelikts zum Nachteil des 29-jährigen Polizeibeamten geprüft. Zudem dauern die Untersuchungen zum Verkehrsunfall in der Thomastraße sowie zur Überprüfung des Fluchtwegs hinsichtlich möglicher weiterer verursachter Sachschäden oder Gefährdungen derzeit noch an.

Blutbad in Traiskirchen bei Wien - Mann schießt mitten in der Stadt auf Paar und begeht Suizid - zwei Tote - Frau schwer verletzt

NonstopNews - 13. Juli 2025 - 13:20

Laut Polizei hatte der Mann ein Waffenverbot ignoriert - Mann mit illegaler Waffe feuert auf offener Straße

13.07.25, 13:20 Uhr

Datum: Sonntag, 13. Juli 2025, 10:00 Uhr

Ort: Traiskirchen, Bezirk Baden, Österreich, Europa

 

(jb) In Traiskirchen (Bezirk Baden, Österreich) ist es am Sonntagvormittag zu einer tödlichen Gewalttat gekommen. Nach Angaben der Polizei eröffnete ein Mann gegen 10.00 Uhr im Stadtzentrum mit einer Langwaffe das Feuer auf zwei Personen. Ein Mann wurde dabei tödlich getroffen, eine Frau erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Wiener Krankenhaus geflogen. Der Täter, bei dem es sich laut Polizeisprecher Johann Baumschlager um einen Österreicher handelt, war zum Zeitpunkt der Tat auf Haftausgang aus einer Justizanstalt. Gegen ihn lag ein behördliches Waffenverbot vor. Die eingesetzte Langwaffe besaß er nach derzeitigen Erkenntnissen illegal. Nach der Tat flüchtete der Schütze zunächst, beging jedoch kurze Zeit später auf einem Feld in der Umgebung Suizid. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat laufen. Die Tatortgruppe ist derzeit mit der Spurensicherung beschäftigt, das Landeskriminalamt hat die weiteren Untersuchungen übernommen. Zum Motiv des Täters konnte die Polizei bislang keine Angaben machen. Passanten, die Zeugen des Vorfalls wurden, alarmierten umgehend die Polizei. Nach aktuellem Stand wurde dabei niemand weiteres verletzt. Die Ermittler bitten mögliche Zeugen, sich zu melden.

POL-H: Pedelec-Fahrer in Seelze gestürzt und schwer verletzt - Wer kann Hinweise geben?

Polizei Hannover - 13. Juli 2025 - 11:50
Hannover (ots) - Am Samstagabend, 12.07.2025, ist ein 65-jähriger Pedelec-Fahrer in Seelze schwer verletzt worden. Zuvor wollte er auf der Garbsener Landstraße mehrere Fußgängerinnen überholen. Dabei touchierte er eine 27-Jährige, verlor die ...

POL-H: Langenhagen: Kriminalpolizei Hannover sucht Zeugen nach schwerem Raub auf Kiosk

Polizei Hannover - 13. Juli 2025 - 11:14
Hannover (ots) - In der Nacht zu Sonntag, 13.07.2025, hat ein bislang unbekannter Täter einen Kiosk an der Walsroder Straße in Langenhagen überfallen und dabei einen 37-jährigen Kioskinhaber mit einem Messer an der Hand verletzt. Mit der Beute ...

Schwerverletzter nach Schüssen vor Shisha-Bar - Feuerwehrfahrzeug auf Rückfahrt zur Wache wird Zeuge der Tat - Opfer schleppt sich nach Angriff noch 500 Meter auf Abi-Feier und bricht dort zusammen - Polizei rückt mit Großaufgebot an - Opfer in Klinik...

NonstopNews - 13. Juli 2025 - 8:10

Geht es um einen aus dem Drogenmilieu stammenden Gewaltvorfall? Polizei prüft Zusammenhänge

13.07.25, 08:10 Uhr

Datum: Sonntag, 13. Juli 2025, 08:10 Uhr

Ort: Hamburg-Brahmfeld, Hamburg

 

(jb) In der Nacht zu Sonntag ist es erneut zu einem mutmaßlich aus dem Drogenmilieu stammenden Gewaltvorfall in Hamburg-Bramfeld gekommen. Gegen 4 Uhr meldete ein Feuerwehrfahrzeug, das sich auf dem Rückweg von einem Einsatz befand, Schüsse in der Werner-Otto-Straße. Die Einsatzkräfte wurden Zeugen, wie vor einem Shisha-Laden auf einen Mann geschossen wurde, der sich im Anschluss schwer verletzt in Richtung einer nahegelegenen Eventlocation schleppte. Der angeschossene Mann erreichte blutüberströmt eine Veranstaltungshalle rund 500 Meter vom mutmaßlichen Tatort entfernt, in der zu diesem Zeitpunkt eine Abiturfeier stattfand. Die Gäste informierten umgehend die Rettungskräfte, die das Opfer vor Ort versorgten. Es wurde schwer verletzt unter Polizeibegleitung in eine Klinik eingeliefert. Die Polizei war mit einem Großaufgebot und schwer bewaffneten Kräften im Einsatz. Das Gelände der Eventlocation wurde abgesperrt und durchsucht. Die rund 200 Feiernden mussten für etwa eine Stunde das Gebäude verlassen. Per Lautsprecherdurchsage wurden sie später aufgefordert, das Gelände zu verlassen. Die Veranstaltung wurde abgebrochen. Erst Tage zuvor war es in unmittelbarer Nähe zu einer weiteren Schussabgabe vor einer Shisha-Bar gekommen. In den vergangenen Monaten kam es in dem Bereich wiederholt zu Einschüchterungsaktionen, bei denen unter anderem Scheiben beschossen wurden. Ein direkter Zusammenhang zwischen den Vorfällen wird derzeit geprüft. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

 

Metal-Alarm in Ostfriesland - 3000 Fans stürmen Weener-Stapelmoor bei Free For All Festival - von Emil Bulls bis Callejon

NonstopNews - 13. Juli 2025 - 7:48

Voller Erfolg - Free For All Festival plant schon die nächste Auflage

13.07.25, 07:48 Uhr

Datum: Samstag, 12. Juli 2025, 20:00 Uhr

Ort: Weener-Stapelmoor, Landkreis Leer, Niedersachsen

 

(jb) Das Free For All Festival 2025 ist am Sonntag planmäßig zu Ende gegangen. Am Samstag hatte die eintägige Veranstaltung in Weener-Stapelmoor rund 3000 Besucher angelockt – und damit die Einwohnerzahl des ostfriesischen Ortes zeitweise verdreifacht. Bereits ab dem Mittag strömten die Gäste auf das Festivalgelände an der Hauptstraße 118. Auf der Hauptbühne, der „Forest Stage“, traten insgesamt elf Bands aus dem Rock- und Metalbereich auf, darunter bekannte Namen wie Emil Bulls, Callejon, Oceans Ate Alaska und Pro-Pain. Parallel dazu bot ein separater Biergarten mit Nebenbühne lokalen Acts und Newcomern eine Plattform. Der Ablauf des Festivals verlief laut Polizeiangaben störungsfrei. Weder wetterbedingte Zwischenfälle noch sicherheitsrelevante Vorkommnisse wurden gemeldet. Die Veranstaltung war vollständig ausverkauft, Tageskarten waren im Vorverkauf ab rund 20 Euro erhältlich. Camping war – wie bereits in den Vorjahren – nicht vorgesehen. Das Free For All Festival wird seit Jahren ehrenamtlich organisiert und gilt als feste Größe in der norddeutschen Musikszene. Auch 2025 zeigte sich wieder das bekannte Bild: familiäre Atmosphäre, engagierte Helferinnen und Helfer, und ein Publikum, das mit dem Line-Up und dem Gesamtkonzept sichtlich zufrieden war. Eine Neuauflage im kommenden Jahr ist nach Angaben der Veranstalter bereits in Planung.

 

Harley-Fahrer stürzen bei Überholmanöver - Harleys knallen zusammen - zwei Schwerverletzte

NonstopNews - 12. Juli 2025 - 21:33

Straße war lange Zeit gesperrt

12.07.25, 21:33 Uhr

Datum: Samstag, 12. Juli 2025, 17:00 Uhr

Ort: Niederwil, Kanton Aargau, Schweiz

 

(jb) Am Samstag kurz nach 17 Uhr kam es auf der Landstrasse zwischen Bremgarten und Mellingen in Niederwil zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine fünfköpfige Motorradgruppe – allesamt auf Harley-Davidson-Maschinen unterwegs – war ausserorts in Richtung Mellingen unterwegs, als innerhalb der Gruppe aus noch ungeklärten Gründen ein Überholmanöver eingeleitet wurde. Dabei kam es zu einer Streifkollision. Zwei Motorradlenker verloren in der Folge die Kontrolle über ihre schweren Maschinen und stürzten. Beide wurden schwer verletzt und mussten von Rettungskräften in Kliniken eingeliefert werden. Zur Klärung des genauen Unfallhergangs wurde die Unfallgruppe der Kantonspolizei Aargau beigezogen. Die Unfallstelle wurde am Abend vermessen. Die betroffene Strasse war längere Zeit gesperrt. Alle beteiligten Motorräder trugen deutsche Nummernschilder. Die Gruppe stammt gemäss ersten Erkenntnissen aus dem Grossraum Frankfurt am Main. Vom 11. bis 13. Juli 2025 findet in Andermatt der «Harley Alpen Ride» statt – einer der grössten Harley-Events der Schweiz. Ob die verunfallten Motorradfahrer in Niederwil zuvor daran teilgenommen haben ist unklar.

 

 

Feuerwehr rettet gehbehindertes Unfallopfer aus überschlagenem Auto im Graben - drei Fahrzeuge auf Landstraße zusammengestoßen - sieben teils Schwerverletzte von Rettungskräften aus Autowracks befreit - Rettungshubschrauber im Einsatz

NonstopNews - 12. Juli 2025 - 21:08

Genauer Unfallhergang noch unbekannt - Straße über Stunden für Unfallaufnahme gesperrt

12.07.25, 21:08 Uhr

Datum: Samstag, 12. Juli 2025, 18:00 Uhr

Ort: Moormerland-Hatshausen, Landkreis Leer, Niedersachsen

 

(jb) Bei einem schweren Unfall auf der Timmeler Straße bei Moormerland-Hatshausen sind am Samstagnachmittag sieben Menschen zum Teil schwer verletzt worden - mehrere davon schwer. Nach bisherigen Erkenntnissen waren drei Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt. In einer Kurve stießen ein Ford und ein VW frontal zusammen. Der Ford mit Zulassung aus Bielefeld war in Fahrtrichtung Neermoor unterwegs, der VW aus Emden kam aus Richtung Timmel. Ein weiteres Fahrzeug, ein Volvo aus dem Kreis Viersen (NRW), wurde ebenfalls in den Unfall verwickelt, geriet in den Seitenraum und überschlug sich, ehe es im Straßengraben zum Liegen kam. In dem Volvo befand sich eine gehbehinderte Person, die von den Rettungskräften aus dem Fahrzeug befreit werden musste. Die Feuerwehr, mehrere Rettungswagen sowie ein Rettungshubschrauber waren im Einsatz, um die Verletzten zu versorgen und in umliegende Krankenhäuser zu bringen. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Die Timmeler Straße blieb während der Rettungs- und Bergungsarbeiten vollständig gesperrt.

30 000 Quadratmeter Diesel-Ölfilm verunreinigen Gewässer - Feuerwehr im Großeinsatz muss Ölschlingen auslegen

NonstopNews - 12. Juli 2025 - 16:06

Umweltschadensmanagement ermittelt zur Ursache der Verunreinigung

12.07.25, 16:06 Uhr

Datum: Samstag, 12. Juli 2025, 13:00 Uhr

Ort:  Hamburg

 

(jb) Am Samstagmittag ist es in Hamburg-Rothenburgsort zu einem Umwelteinsatz größeren Ausmaßes gekommen. Seit 13 Uhr sind Feuerwehr, Umweltdienst und Wasserschutzpolizei im Bereich des Billekanals an der Straße Mühlenhagen im Einsatz. Grund ist ein großflächiger Ölfilm auf dem Gewässer. Wie ein Sprecher des Feuerwehr-Lagedienstes gegenüber der bestätigte, wurde auf einer Fläche von rund 30.000 Quadratmetern ein Ölfilm festgestellt. Laut ersten Angaben handelt es sich um ausgelaufenen Diesel. Der Ursprung der Verunreinigung ist bislang unbekannt. Die Feuerwehr setzte mehrere Sonderfahrzeuge ein, um die Ausbreitung des Ölfilms einzudämmen. Ölschlingen wurden ausgelegt, um das Öl zu binden und weitere Umweltschäden zu verhindern. Der Bootsverkehr auf dem betroffenen Abschnitt des Kanals wurde aus Sicherheitsgründen vorübergehend eingestellt. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Schadens dauern an. Die weitere Bearbeitung des Vorfalls übernimmt das Umweltschadensmanagement der Stadt Hamburg. Ermittlungen zur Ursache der Verunreinigung und einem möglichen Verursacher laufen.

 

28-jähriger Autofahrer kommt mit Cupra Leon Sportstourer in den Gegenverkehr und versursacht schweren Unfall - Linkes Vorderrad von Renault Modus Kleinwagen bei Aufprall abgerissen - Zwei Personen schwerverletzt - Landstraße für Unfallaufnahme...

NonstopNews - 12. Juli 2025 - 7:35

Mehrere Fahrgäste des Schienenersatzverkehrs der S-Bahn 12/19 harrten unterdessen in der Vollsperrung im Bus aus oder setzten ihre Reise zu Fuß fort - Auch der Individualverkehr mit Lkw und Pkw war von der Sperrung betroffen - Genaue Unfallursache noch unbekannt - L333 längere Zeit voll gesperrt

12.07.25, 07:35 Uhr

Datum: Freitag, 11. Juli 2025, 23:40 Uhr

Ort: Hennef, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) Am Freitagabend gegen 23:40 Uhr ist es auf der L333 in Hennef-Stadt Blankenberg zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Eine sogenannte "Knallzeugin" machte die Einsatzkräfte am späten Freitagabend gegen 23:40 Uhr auf einen schweren Verkehrsunfall auf der Landstraße 333 in Hennef-Stadt Blankenberg aufmerksam. Als diese vor Ort eintrafen, fanden sie zwei erheblich beschädigte Fahrzeuge vor. Wie die Ermittlungen vor Ort ergaben, war ein 28-jähriger Kölner mit einem Cupra Leon Sportstourer Plug-in-Hybrid von Hennef in Richtung Eitorf auf der L333 unterwegs. Ausgangs einer Rechtskurve in Höhe Hennef-Stadt Blankenberg geriet er dann mit dem Fahrzeug aus noch unbekannter Ursache nach links in den Gegenverkehr. Dort prallte er seitlich frontal mit dem Renault Modus Kleinwagen eines 19-Jährigen aus Windeck zusammen, der in entgegengesetzter Fahrtrichtung unterwegs war. Beide Fahrzeuge prallten gegen die Leitplanken und kamen schließlich nach mehreren Metern erheblich beschädigt auf der Fahrbahn zum Stehen. Durch die Wucht des Aufpralls riss zudem das linke Vorderrad des Renaults ab; der Cupra kam erst mehrere Meter weiter quer auf der Gegenspur zum Stillstand. Mehrere Ersthelfer, darunter auch ein Rettungssanitäter in seiner Freizeit, kümmerten sich um die beiden Schwerverletzten bis Rettungsdienst, Polizei, Notarzt und Freiwillige Feuerwehr vor Ort eintrafen. Mehrere Fahrgäste des Schienenersatzverkehrs der S-Bahn 12/19 harrten unterdessen in der Vollsperrung im Bus aus oder setzten ihre Reise zu Fuß fort. Auch der Idividualverkehr mit Lkw und Pkw war von der Sperrung betroffen. Die Einheit "Stadt Blankenberg" der Freiwilligen Feuerwehr Hennef sicherte die Einsatzstelle ab, nahm ausgelaufene Betriebsmittel auf, reinigte die Unfallstelle von Trümmerteilen und leuchtete die Unfallstelle für die Polizei großflächig aus. Einsatzkräfte der Polizei sicherten vor Ort umfangreich die Unfallspuren und liess die beiden nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge für die weiteren Ermittlungen durch einen Abschleppunternehmer sicherstellen. Die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.

 

 

Großer Müllhaufen bei Entsorgungsbetrieb steht in Flammen - starke Rauchwolke kilometerweit über der Stadt sichtbar (On Tape) - Feuerwehren mit Großaufgebot im Einsatz

NonstopNews - 12. Juli 2025 - 2:22

Löscharbeiten laufen bis in den späten Abend - Brandursache unklar

12.07.25, 02:22 Uhr

Datum: Freitag, 11. Juli 2025, 19:30 Uhr

Ort: Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(jb) Eine kilometerweit sichtbare Rauchwolke ist die Folge eines Großbrandes am Rheinhafen am Freitagabend in Karlsruhe: Gegen 19:20 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Großbrand in die Nördlichen Uferstraße im Stadtteil Mühlburg alarmiert. Auf dem Gelände eines Entsorgungsbetriebs war ein großer Müllhaufen in Brand geraten. Wie die Feuerwehr mitteilte, wurde aufgrund der Lage und der starken Rauchentwicklung umgehend Brandalarm der Stufe 4 ausgelöst – ein sogenannter „Brand 4“-Einsatz, der zahlreiche Kräfte erfordert. Die Löscharbeiten gestalteten sich langwierig und dauerten am Abend weiterhin an. Der Müllberg musste aufwändig auseinandergezogen werden, teilte die Feuerwehr Karlsruhe mit. Dichte schwarze Rauchschwaden zogen über das Stadtgebiet und waren kilometerweit sichtbar. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort, um ein Übergreifen der Flammen auf umliegende Bereiche zu verhindern. Verletzt wurde niemand. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

 

Angler stürzt in den Rhein und treibt mit der Strömung ab - Begleiter beobachtet das Unglück und alarmiert die Rettungskräfte - über 100 Retter eilen herbei und können den Angler rasch aus dem Wasser bergen - Reanimationsmaßnahmen bringen jedoch keinen...

NonstopNews - 12. Juli 2025 - 2:20

Feuerwehr, Wasserrettung und Polizei im Großeinsatz - mehrere Boote und Hubschrauber vor Ort - Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen

12.07.25, 02:20 Uhr

Datum: Freitag, 11. Juli 2025, 22:20 Uhr

Ort: Linkenheim-Hochstetten, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(jb) Bei einem dramatischen Wasserrettungseinsatz am späten Freitagabend ist ein Mann ums Leben gekommen. Ersten Erkenntnissen zufolge handelt es sich um einen Angler, der beim Angeln ins Wasser stürzte und verschwand.

Gegen 22:20 Uhr wurde der Großeinsatz in der Nähe der Insel Rott am Rhein bei Linkenheim-Hochstetten ausgelöst. Ein Mann alarmierte offenbar die Einsatzkräfte, nachdem seine Begleitung beim Angeln ins Wasser fiel und nicht mehr auftauchte, so der Einsatzleiter in der Nacht vor Ort. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), die Feuerwehr sowie ein Polizeihubschrauber waren im Großeinsatz, um nach dem Vermissten zu suchen. Sowohl auf Baden-Württembergischer, als auch auf Pfälzischer Seite rückten die Rettungskräfte an. Auch die Pamina der Berufsfeuerwehr Karlsruhe war im Einsatz.
Nach intensiver Suche konnte die Person schließlich geborgen werden. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen dauerten über einen längeren Zeitraum an – jedoch ohne Erfolg. Der Mann verstarb noch vor Ort.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur genauen Unglücksursache aufgenommen. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen derzeit nicht vor, hieß es.
Die DLRG appelliert an alle Wassersportler und Angler, Sicherheitsvorkehrungen wie Schwimmwesten ernst zu nehmen – insbesondere bei wechselnden Strömungsverhältnissen und in Ufernähe. Vom generellen Schwimmen im Rhein wird seitens der Rettungskräfte ohnehin abgeraten.

Elektro-Hyundai überschlägt sich auf Kreisstraße und geht in Flammen auf - junger Beifahrer stirbt noch an der Unfallstelle, der Fahrer erleidet schwere Verletzungen - Feuerwehr und Rettungskräfte im Großeinsatz

NonstopNews - 12. Juli 2025 - 2:17

Löscharbeiten dauern einige Zeit an - Batterie des Elektroauto flammt immer wieder auf - Auto muss geborgen werden - Kreisstraße stundenlang voll gesperrt - Ermittlungen zur Unfallursache dauern an

12.07.25, 02:17 Uhr

Datum: Freitag, 11. Juli 2025, 20:00 Uhr

Ort: Kieselbronn, Enzkreis, Baden-Württemberg

 

(jb) Am Freitagabend kam es auf der Kreisstraße 4530 zwischen Eisingen und Kieselbronn im Enzkreis zu einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem ein 24-jähriger Beifahrer ums Leben kam. Zwei junge Männer waren in einem Elektro-Hyundai in Richtung Kieselbronn unterwegs, als das Fahrzeug in einer Kurve von der Fahrbahn abkam. Nach Angaben der Polizei kam der Wagen erst rund 60 Meter weiter auf einem angrenzenden Feld zum Stillstand und geriet anschließend in Brand. Die dabei entstandene Rauchwolke war weithin sichtbar. Der offenbar gleichaltrige Fahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig: Aufgrund der wiederholten Entzündung des Elektrofahrzeugs war die Feuerwehr über einen längeren Zeitraum im Einsatz. Für die sichere Bergung des Fahrzeugs rückte ein Spezialunternehmen an. Die Arbeiten dauerten bis tief in die Nacht an. Die K4530 war zwischen Eisingen und Kieselbronn bis in die Abendstunden voll gesperrt. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

 

Wohnmobil überschlägt sich nach Auffahrunfall mit Pkw - Reisemobil wird abgewiesen, schlägt in Mittelschutzwand ein und schleudert quer über alle Fahrstreifen - Camper-Fahrt in die Bretagne für Ehepaar endet abrupt

NonstopNews - 11. Juli 2025 - 12:22

Wohnmobil-Insassen haben Schutzengel und werden nur leicht verletzt - nur eine Spur nach Unfall frei - kilometerlanger Rückstau

11.07.25, 12:22 Uhr

Datum: Freitag, 11. Juli 2025, 11:00 Uhr

Ort: A2 bei Garbsen , Niedersachsen

 

(jb) Bei einem Verkehrsunfall am Freitagvormittag auf der A2 zwischen Garbsen und Wunstorf-Luthe ist ein Wohnmobil nach einem Auffahrunfall schwer beschädigt worden. Gegen 11 Uhr fuhr der Fahrer eines Ford Mondeo aus bislang ungeklärter Ursache mit hoher Geschwindigkeit auf das Wohnmobil auf, das sich auf der mittleren Fahrspur in Fahrtrichtung Dortmund befand. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Wohnmobil nach links in die Mittelschutzplanke geschleudert, prallte ab, überschlug sich und kam schließlich auf der Seite liegend auf dem Standstreifen zum Stillstand. Das Ehepaar, das mit dem Wohnmobil auf dem Weg in den Urlaub in die Bretagne war, wurde leicht verletzt und vor Ort medizinisch versorgt. Der Fahrer des Ford blieb offenbar unverletzt. Die Unfallstelle musste zur Bergung zeitweise voll gesperrt werden. Zwischenzeitlich war nur ein Fahrstreifen frei, wodurch es zu kilometerlangen Staus kam. Die genaue Unfallursache ist derzeit noch unklar und wird von der Polizei ermittelt. Das beschädigte Wohnmobil musste aufwendig geborgen werden.

 

POL-H: Ryuk-Ermittlungen: Internationale Erfolge im Kampf gegen digitale Erpressung

Polizei Hannover - 11. Juli 2025 - 11:02
Hannover (ots) - Der Cyberangriff auf die Stadtverwaltung Neustadt am Rübenberge im August 2019 war der Ausgangspunkt für ein herausragendes Ermittlungsverfahren gegen internationale Ransomware-Kriminelle. Die Zentralstelle zur Bekämpfung von ...

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