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POL-H: Bundesstraße (B) 3: 75-Jährige bei Unfall lebensgefährlich verletzt - Polizei sucht Zeugen
Botschafter Klaus-Peter Wolf und seine Frau Bettina Göschl zu Gast bei der DGzRS auf der Ostfriesischen Insel
Ehepaar verbrachte eine Woche auf der Insel, um an ihrem neuen Buch der „Nordseedetektive“ zu schreiben
10.07.25, 16:00 Uhr
Datum: Donnerstag, 10. Juli 2025
Ort: Nordseeinsel Wangerooge, Landkreis Friesland, Niedersachsen
(sg) Klaus?Peter Wolf, Bestsellerautor der „Ostfriesenkrimis“ und seit Beginn dieses Jahres Botschafter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), sowie seine Frau Bettina Göschl, Kinderbuchautorin und Liedermacherin, verbringen derzeit eine Woche auf der Nordseeinsel Wangerooge, um in Ruhe am 14. Band der „Nordseedetektive“ zu schreiben.
Am Sonntag taufte Bettina Göschl, begleitet von ihrem Ehemann, bei einer Feierstunde in der Strandkorbhalle der Kurverwaltung das neue Rettungsboot der DLRG-Ortsgruppe Wangerooge.
Am Mittwoch besuchten Klaus?Peter Wolf und Bettina Göschl die Station der DGzRS auf Wangerooge. Dort führten Vormann Bernd Abels und seine Crew sie persönlich durch die Station, informierten über Einsätze mit dem Seenotrettungsboot „Fritz?Thieme“ und schilderten ihre Erfahrungen. Wolf sagte dazu: „Es war spannend, was uns von Bernd Abels und seiner Crew da so alles gezeigt und berichtet wurde.“
Die Autoren erinnerten sich dabei an Wolfs Einführung als DGzRS-Botschafter in Cuxhaven Anfang des Jahres, bei der er selbst Rettungsgeräte in der Nordsee „testen“ durfte. Beeindruckt zeigte sich das Paar besonders von den vielfältigen Aufgaben, die mit dem Rettungsboot „Fritz?Thieme“ ausgeführt werden, sowie von den Einsätzen, die die Crew erlebt hat.
Neben der fachlichen Seite kam auch der Spaß nicht zu kurz: Wolf und Abels fanden sofort humorvollen Anschluss, sodass der Besuch nicht nur informativ, sondern auch gesellig verlief.
Bettina Göschl ergänzte: „Im 15. Band der Nordseedetektive, der 2026 erscheinen wird, spielt die DGzRS eine große Rolle. Für uns war der Besuch bei der Station Wangerooge somit quasi auch eine Recherche. Wir haben glaube ich auch schon ein gutes Thema gefunden, mit dem wir unsere jungen Leser überraschen werden.“
Für Bernd Abels und seine Crew war der Abend eine willkommene Abwechslung, um dem sympathischen Autorenehepaar von ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit auf der Insel zu berichten und ihr Engagement vorzustellen.
Sicherungsanhänger gerammt – Fahrer schwer verletzt
Rettungshubschrauber im Einsatz
10.07.25, 16:19 Uhr
Datum: Donnerstag, 10. Juli 2025, 13:45 Uhr
Ort: Senden, Landkreis Neu-Ulm, Bayern
(SG) Auf der Autobahn 7 hat sich auf Höhe von Ulm am Donnerstagmittag gegen 13:45 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Etwa 500 Meter nördlich des Autobahndreiecks Hittistetten prallte ein Wohnmobil aus bisher ungeklärter Ursache in den Sicherungsanhänger einer Baustellenabsicherung der Autobahnmeisterei Vöhringen. Die Arbeiter befanden sich kurz vor dem Abschluss von Reparaturarbeiten an einem beschädigten Verkehrszeichen, als es zum Unfall kam.
Das Wohnmobil auf der Rückreise Richtung Nordrhein-Westfalen war, kam nach dem Zusammenstoß von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb zerfetzt im Grünstreifen liegen. Die Trümmer verteilten sich über rund 100 Meter.
Der Fahrer des Wohnmobils, der alleine im Fahrzeug war, wurde bei dem Aufprall schwer verletzt und in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Feuerwehrkräfte aus Senden, Pfuhl und Weißenhorn befreiten den Mann. Ein Rettungshubschrauber landete auf der Fahrbahn und brachte den Verletzten in eine Klinik.
Die Feuerwehrleute mussten auch mehrere Gasflaschen aus dem Wohnmobil bergen.
Die Autobahn in Richtung Norden wurde bis in den Abend voll gesperrt. Ein Bergungsunternehmen benötigte neben einem Abschleppwagen für das Wohnmobil auch eine Abraummulde, um die Fetzen des Wohnmobils aufladen zu können. MIt einer Ölspur-Reinigngsmaschine musste ausgelaufenes Öl beseitigt werden.
Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Vöhringen ausgeleitet. Es bildete sich ein elf Kilometer langer Rückstau.
Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar. Insgesamt waren rund 45 Einsatzkräfte vor Ort. Die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen.
POL-H: Stöcken: Verdacht auf illegales Autorennen und Amtsanmaßung - Polizei sucht Zeugen
POL-H: Neustadt am Rübenberge: Zeugenaufruf nach einem mutmaßlichen krankheitsbedingten Verkehrsunfall gesucht
POL-H: Pedelecfahrer verstirbt fast drei Wochen nach Unfall in Hänigsen
Gleitschirmflieger kehrt am Abend nicht von Rundflug zurück – Handyortung führt letztlich zur entlegenen Absturzstelle im Wald – für Piloten kommt jedoch jede Hilfe zu spät
Polizei sperrt Unglücksstelle weiträumig ab – Absturzursache noch unklar - Opfer gehörte zu eine fünfköpfigen Gruppe, die aus EIsenhüttenstadt gestartet war
09.07.25, 00:00 Uhr
Datum: Dienstag, 8. Juli 2025, 18 Uhr
Ort: Jamlitz, Dahme-Spreewald, Brandenburg
(sg) Ein tragisches Unglück hat sich in der Nacht zu Mittwoch zwischen Jamlitz und Leeskow ereignet: Ein vermisster Paragleiter wurde nach einer großangelegten Suchaktion tot aufgefunden. Der Verunglückte gehörte zu einer Gruppe von fünf Gleitschirmgliegern, die in Eisenhüttenstadt gestartet waren. Nachdem der Pilot am Abend nicht wie vereinbart am Landepunkt eintraf, hatten seine Begleiter die Polizei alarmiert. Eine Handyortung führte die Einsatzkräfte schließlich in ein unwegsames Waldgebiet.
Über Stunden suchten Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste das Gelände ab. Erst nach Mitternacht entdeckten die Helfer den Gleitschirm hoch oben in den Baumkronen. Für den Piloten kam jede Hilfe zu spät - er war bereits tot. Die Polizei sperrte die Absturzstelle weiträumig ab und begann umgehend mit der Spurensicherung. Anschließend wurde die Leiche aus dem Baum geborgen und für weitere Untersuchungen abtransportiert.
Zur Ursache des Unglücks gibt es bislang keine offiziellen Angaben. Ein technischer Defekt oder ein Flugfehler werden nicht ausgeschlossen. Die Kriminalpolizei und die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung haben Ermittlungen aufgenommen.
Beeindruckende Gewitterfront zieht über Baden-Württembergs Süden
Ab Mittwoch wieder ansteigende Temperaturen auf Sommerferienwetter vorhergesagt
08.07.25, 22:18 Uhr
Datum: Dienstag, 08. Juli 2025, 20:00 Uhr
Ort: Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg
(et) Die letzten Gewitterwolken zogen am Dienstagabend über Süddeutschland. Der wohl letzte Regen für die nächsten Tage, denn ab Mittwoch sollen die Temperaturen langsam wieder auf Sommerferienwetter ansteigen. Dann ist im Garten wieder selber gießen angesagt, wenn die Hilfe von oben ausbleibt - oder einfach Grill- und Poolwetter...
POL-H: Oberricklingen: Polizei nimmt Tatverdächtigen nach Raubüberfall auf Tankstelle fest
Polizeiauto kommt auf nasser Fahrbahn während Starkregen ins Schleudern - Einsatzfahrzeug überschlägt sich mehrfach und landet total zerstört auf dem Dach - beide Polizisten werden verletzt
Polizeibeamte waren gerade auf dem Weg in den Feierabend von einem Einsatz an der deutsch-polnischen Grenze - Autobahn A20 bei Prenzlau stundenlang gesperrt
08.07.25, 00:02 Uhr
Datum: Montag, 07. Juli 2025, 22:00 Uhr
Ort: A20, Prenzlau, Fahrtrichtung Rostock, Landkreis Uckermark, Brandenburg
(fg) Am Montagabend kam es auf der Autobahn 20 zwischen Prenzlau-Süd und Prenzlau-Ost in Fahrtrichtung Rostock zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Mannschaftswagen der Polizei hat sich bei starkem Regen auf der nassen Fahrbahn mehrfach überschlagen und kam schließlich auf dem Dach zum Liegen.
Der Vorfall ereignete sich auf dem Rückweg eines Einsatzes an der deutsch-polnischen Grenze. Zwei Polizisten wurden bei dem Unfall verletzt. Sie konnten von den alarmierten Rettungskräften noch vor Ort medizinisch erstversorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht werden. Das Polizeifahrzeug wurde total zerstört.
Die A20 wurde in Fahrtrichtung Rostock auf Höhe der Anschlussstelle Brenzlau zeitweise voll gesperrt. Die Bergungs- und Aufräumarbeiten dauerten bis nach Mitternacht an. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.
Anwohner hören Schuss und finden verletzte Person in der Innenstadt von Deggendorf - Innenstadt am Abend abgeriegelt - Spezialkräfte der Polizei fahnden nach Täter und können zwei Männer festnehmen
Hintergründe noch völlig unklar - Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen
07.07.25, 23:29 Uhr
Datum: Montag, 07. Juli 2025, 22:15 Uhr
Ort: Deggendorf, Bayern
(fg) Am Montagabend wurde eine verletzte Person am Färbergraben in der Deggendorfer Innenstadt gefunden. Außerdem wurde wohl ein Schuss wahrgenommen, weshalb umgehend umfangreiche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet wurden, unter anderem mit Beteiligung eines Polizeihubschraubers und Spezialkräften.
Zwischenzeitlich konnten zwei mutmaßliche Tatverdächtige im Alter von 26 und 27 Jahren festgenommen werden, die mit der verletzten Person in Zusammenhang stehen könnten. Es bestand zu keiner Zeit Gefahr für die Bevölkerung.
Bei dem verletzten Mann handelt es sich um einen 36-Jährigen mit einer Meldeadresse in Deggendorf. Er wurde umgehend in ein Krankenhaus zur Behandlung gebracht, nach jetzigem Stand wurde er nur leicht verletzt.
Die Ermittlungen hinsichtlich des Tathergangs sowie des genauen Ablaufs wurden von der Kriminalpolizeistation Deggendorf zusammen mit der Staatsanwaltschaft Deggendorf übernommen und dauern an.
PKW gerät außer Kontrolle, überschlägt sich und kommt am Fahrbahnrand hinter Leitplanke zum liegen - Vier Personen im Fahrzeug werden verletzt - Bereits am Sonntag ähnlicher Unfall bei nasser Fahrbahn mit einer verletzten Person
Polizei ermittelt genauen Hergang der Unfälle
07.07.25, 22:20 Uhr
Datum: Montag, 07. Juli 2025, 21:00 Uhr
Ort: A8, Höhe Wendlingen und Weilheim-Teck, Landkreis Esslingen, Baden-Württemberg
(jk) Gleich zwei Verkehrsunfälle, vermutlich verursacht durch Aquaplaning, ereigneten sich am Sonntag und Montag auf der Autobahn A8. Am Montagabend kam in Fahrtrichtung Stuttgart, auf Höhe Wendlingen, ein Pkw von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb auf dem Dach hinter der Leitplanke liegen. Vier Personen im Fahrzeug wurden verletzt. Rettungskräfte waren im Einsatz, die Polizei ermittelt zur Unfallursache. Bereits am Sonntag ereignete sich ein ähnlicher Vorfall auf der A8 in Fahrtrichtung München bei Weilheim-Teck. Auch hier verlor ein Pkw bei nasser Fahrbahn die Kontrolle, überschlug sich und kam von der Straße ab. Eine Person wurde dabei verletzt und medizinisch versorgt. Die Polizei untersucht nun beide Ufälle und warnt vor den Gefahren durch Aquaplaning und ruft zur angepassten Fahrweise bei nasser Witterung auf
Feuer zerstört landwirtschaftliches Anwesen mit diversen Fahrzeugen und Maschinen - Brand breitete sich innerhalb von Sekunden zum Vollbrand aus - Alarmstichwort auf F4 erhöht - Mangel an Löschwasser zwingt Feuerwehr zu Pendelverkehr
07.07.25, 20:12 Uhr
Datum: Montag, 07. Juli 2025, 18:00 Uhr
Ort: Verlüßmoor, Bornreihe, Samtgemeinde Hambergen, Landkreis Osterholz, Niedersachsen
(jk) Am Montagabend gegen 18 Uhr kam es in Verlüßmoor im Landkreis Osterholz zu einem Großbrand auf einem landwirtschaftlichen Anwesen. Eine Scheune, in der Fahrzeuge, Maschinen sowie ein Wohnmobil untergebracht waren, geriet in Brand. Auch eine kleine Tankstelle für Maschinen befand sich im Inneren des Gebäudes. Als die ersten Einsatzkräfte, darunter auch der Ortsbrandmeister, eintrafen, war zunächst nur ein kleines Feuer sichtbar. Doch innerhalb von Sekunden entwickelte sich der Brand zu einem Vollfeuer. Aufgrund der rasanten Brandausbreitung wurde das Alarmstichwort auf F4 Großalarm erhöht. Daraufhin wurden alle umliegenden Feuerwehren zum Einsatzort alarmiert. Die Löschmaßnahmen gestalteten sich schwierig. Besonders die Wasserversorgung stellte eine enorme Herausforderung dar. Es wurde ein Pendelverkehr eingerichtet, um genügend Löschwasser zur Brandstelle zu transportieren. Die Scheune konnte trotz des massiven Feuerwehreinsatzes nicht gerettet werden und brannte vollständig aus. Verletzt wurde nach bisherigen Informationen niemand. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an
Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg in Wohngebiet entdeckt - Evakuierungsradius von 400 Metern ist erforderlich - Bewohner müssen Häuser verlassen - Zwei Evakuierungshallen eingerichtet
Kampfmittelräumdienst vor Ort - Feuerwehr und Rettungskräfte stehen bereit, Polizei und Ordnungskräfte im Einsatz
07.07.25, 20:03 Uhr
Datum: Montag, 07. Juli 2025, 17:00 Uhr
Ort: Ettlingen, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg
(fg) Im neuen Baugebiet „Kaserne Nord“ in Ettlingen wurde am Montagabend eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, ist der Kampfmittelräumdienst bereits im Einsatz, um die Situation zu beurteilen.
Aus Sicherheitsgründen wird ein Bereich im Umkreis von 400 Metern rund um den Fundort evakuiert. Davon betroffen sind unter anderem Teile der Neuwiesenreben sowie ein angrenzendes Wohngebiet. Für die evakuierten Anwohner stehen die Albgauhalle beim Schulzentrum sowie die Bürgerhalle in Ettlingenweier als Aufenthaltsorte zur Verfügung. Die Entschärfung der Bombe ist für den heutigen Abend geplant. Nach der Evakuierung soll der Sprengkörper vom Fundort entfernt und an den Stadtrand gebracht werden. Feuerwehr, Rettungsdienste sowie das Ordnungsamt sind vor Ort im Einsatz. Die Stadt Ettlingen bittet die Bevölkerung um Verständnis und darum, weitere Hinweise und Informationen aufmerksam zu verfolgen.
VW-Golf gerät auf Gegenfahrbahn und kollidiert mit entgegenkommenden Fahrzeug mit drei Personen - Drei Schwerverletzte und eine leichtverletzte Person - 150 Meter lange Ölspur erfordert Absicherung und umfangreiche Reinigung
Feuerwehr und Rettungskräfte mit großem Aufgebot im Einsatz - Bundesstraße voll gesperrt - Verkehrsunfalldienst der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen
07.07.25, 16:53 Uhr
Datum: Montag, 07. Juli 2025, 14:20 Uhr
Ort: B293 zwischen Pfinztal-Berghausen und Walzbachtal-Jöhlingen, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg
(jk) Am Montagnachmittag ereignete sich auf der Bundesstraße B293 zwischen den Ortsteilen Walzbachtal-Jöhlingen und Pfinztal-Berghausen ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem mehrere Personen verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen geriet gegen 14:20 Uhr ein silberner VW Golf aus bislang ungeklärter Ursache in Fahrtrichtung Jöhlingen auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zu einem Frontalzusammenstoß mit einem entgegenkommenden Nissan, in dem drei Personen saßen. Diese wurden bei dem Unfall schwer verletzt. Der Fahrer des VW Golf erlitt leichte Verletzungen. Alle Beteiligten wurden zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Durch den Unfall entstand auf der Fahrbahn eine etwa 150 Meter lange Ölspur, die umfangreiche Reinigung und Absicherung erforderlich machte.
Rund 20 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren mit vier Fahrzeugen vor Ort. Zusätzlich waren vier Rettungswagen, ein Notarztfahrzeug, ein organisatorischer Leiter des Rettungsdienstes sowie Vertreter des Umweltamts des Landratsamts Karlsruhe im Einsatz.
Die B293 wurde für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten in beide Richtungen vollständig gesperrt. Die Sperrung wird voraussichtlich noch bis in den Abend hinein dauern. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.
Gefahrgut-Lkw verliert Kontrolle und kracht in Mittelleitplanke - Mehrere Container mit ätzender Chemikalie laufen aus - Sperrkreis von 500 Metern errichtet - Großeinsatz für Feuerwehr und Spezialkräfte - Einsatzkraft und Ersthelfer verletzten sich bei...
Rettungshubschrauber im Einsatz
07.07.25, 16:43 Uhr
Datum: Montag, 07. Juli 2025, 13:40 Uhr
Ort: A4, zwischen Weimar und Erfurt, Thüringen
(jk) Am Montagnachmittag verunglückte auf der A4 zwischen Nohra und Vieselbach ein Gefahrguttransporter schwer. Der Lkw, der in Richtung Dresden unterwegs war, verlor gegen 13:40 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte in die Mittelleitplanke. Der Lkw-Fahrer wurde dabei schwer verletzt und musste von der Feuerwehr aus dem Führerhaus befreit werden. Auch ein Feuerwehrmann wurde verletzt, so wie drei Ersthelfer, die sich Atemwegsreizungen zu zogen. Der Lkw hatte mehrere große IBC-Container mit chemischen Substanzen geladen, von denen drei beschädigt wurden und ausliefen. Laut Kennzeichnung handelte es sich um die ätzende Flüssigkeit Alkylsulfonsäure. Um die Unfallstelle wurde ein Sperrkreis von 500 Metern eingerichtet. Die A4 wurde in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt. Dadurch staute sich der Verkehr kilometerweit zurück, es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Ein Großaufgebot der Feuerwehr war im Einsatz, darunter auch ein spezieller Gefahrgutzug. Der Einsatz wird voraussichtlich bis zum Abend andauern.
Ob starker Regen und nicht angepasste Geschwindigkeit den Unfall verursacht haben, wird nun von der Polizei ermittelt ermittelt.
POL-H: Nachtragsmeldung: Tatverdächtiger zu Tötungsdelikt in Hemmingen-Arnum in Untersuchungshaft, Identität der Getöteten geklärt
POL-H: Hannover-List: Streit zwischen zwei Männern endet für 37-Jährigen lebensgefährlich - Tatverdächtiger festgenommen
POL-H: Hannover-Groß-Buchholz: Fußgänger bei Unfall schwer verletzt - Polizei sucht Zeugen
Holzlagerplatz mitten im Wald steht in Flammen - Feuer droht sich bei höchster Waldbrandgefahrenstufe auf ausgetrocknetem Waldboden auszubreiten - Feuerwehr rückt mit Großaufgebot an, Rauchwolke zuvor kilometerweit sichtbar
Kriminalpolizei vermutet Brandstiftung - Brandort wird weiträumig abgesperrt, die Ermittlungen laufen
06.07.25, 23:15 Uhr
Datum: Sonntag, 06. Juli 2025, 20:00 Uhr
Ort: Neuenbürg, Enzkreis, Baden-Württemberg
(fg) Feuerteufel verursacht Waldbrand: Am Sonntagabend kam es in einem Waldstück bei Neuenbürg im Enzkreis zu einem Waldbrand. Um kurz vor 20 Uhr wurde die Feuerwehr Neuenbürg zu dem gemeldeten Feuer im Wald alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt war eine deutliche Rauchentwicklung zu erkennen, die bis ins nahegelegene Industriegebiet sichtbar war. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte mehrere brennende Baumstämme und ein in Vollbrand stehenden Holzlagerplatz fest. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers in den ausgetrockneten Wald verhindert werden.
Die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die späten Abendstunden an. Aus Sicherheitsgründen wurde die Straße zum Buchberg während des Einsatzes von der Polizei vollständig gesperrt. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Es besteht der Verdacht der Brandstiftung, weshalb der Brandort weiträumig abgesperrt und als Tatort erklärt wurde. Im Südwesten herrscht weiterhin die höchste Waldbrandgefahrenstufe.

