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Über 1.000 m² große Halle von ehemaliger Event-Location Märchenwald steht in Vollbrand - meterhohe Flammen greifen auf Bäume von Waldstück über (On Tape) - einsetzender Regen und Großaufgebot der Feuerwehr kann einen größeren Waldbrand verhindern, doch...
Kilometerweit sichtbare Rauchwolke - Warn-App wird ausgelöst - stundenlange Löscharbeiten - Brandursache unklar, Kriminalpolizei ermittelt
06.07.25, 22:56 Uhr
Datum: Sonntag, 06. Juli 2025, 19:25 Uhr
Ort: Solingen, Nordrhein-Westfalen
(fg) Am Sonntagabend kam es im Solinger Stadtteil Wald zu einem Großbrand in der ehemaligen Event-Location „Märchenwald“.
Gegen 19:25 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert – beim Eintreffen stand eine über 1.000 Quadratmeter große Lagerhalle, bekannt als „Bayernhalle“, bereits in Vollbrand. Die Halle, die seit längerer Zeit leerstand und nicht mehr genutzt wurde, war Teil des früheren Freizeitparks und diente zuletzt als Lagerstätte.
Schon auf der Anfahrt war eine massive Rauchwolke über dem Ittertal zu sehen. Die Warn-App NINA wurde umgehend ausgelöst, um die Bevölkerung zu warnen und zur Vorsicht aufzurufen. Anwohner wurden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot aus, setzte mehrere Löschrohre ein und begann sofort mit der Brandbekämpfung. Die Wasserversorgung gestaltete sich dabei schwierig – das Löschwasser musste über lange Wegstrecken zum Brandort gefördert werden.
Besonders brisant: Das Feuer griff zwischenzeitlich auf angrenzenden Wald über. Erste Bäume standen bereits in Flammen. Nur durch den einsetzenden Regen und das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte eine größere Ausbreitung in das Waldgebiet verhindert werden. Zwei weitere Lagerhallen auf dem Gelände konnten erfolgreich vor dem Übergreifen der Flammen geschützt werden.
Die Löscharbeiten dauerten bis in die Nacht hinein an. Eine vollständige Zerstörung der Bayernhalle konnte nicht verhindert werden, sie brannte komplett aus. Verletzte gab es zum Glück nicht. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.
Diesel-Öl-Gemisch läuft nach Starkregen in den Norddeicher Osthafen
Feuerwehr kämpft gegen drohende Umweltkatastrophe
06.07.25, 17:37 Uhr
Datum: Sonntag, 06. Juli 2025, 17:00 Uhr
Ort: Ort, Landkreis, Niedersachsen
(th) Am Sonntag kam es im Bereich des Osthafens bei einer Schiffswerft in Norddeich nach Starkregen zu einem Umwelteinsatz größeren Ausmaßes. Ein Ölabscheider am Waschplatz der Werft war übergelaufen. In der Folge gelangte ein Öl-Diesel-Gemisch über den Parkplatz direkt in den Osthafen.
Laut ersten Angaben breitete sich auf einer Fläche von rund 5000 Quadratmetern ein sichtbarer Ölfilm aus. Die Feuerwehr ist mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Mit Ölsperren wird versucht, die weitere Ausbreitung des Gemischs zu stoppen und ein Eindringen in das empfindliche Ökosystem des Nationalparks Wattenmeer zu verhindern.
Das Öl auf dem Parkplatz wurde mit einer speziellen Reinigungsmaschine entfernt.
Der Fährverkehr ist durch die Maßnahme teilweise eingeschränkt. Die genaue Ursache für das Überlaufen des Ölabscheiders wird geprüft.
Regen, Wind und Abkühlung am Sonntagnachmittag
Wetterdienst warnt – Straßen überflutet
06.07.25, 15:25 Uhr
Datum: Sonntag, 06. Juli 2025, 15:00 Uhr
Ort: Großefehn, Landkreis Aurich, Niedersachsen
(th) Am Sonntagnachmittag setzte der angekündigte Wetterwechsel ein. Der Hochsommer macht eine Pause: Eine deutliche Abkühlung, Starkregen und teils kräftige Windböen bestimmten das Wettergeschehen.
Laut Deutschem Wetterdienst wurden für den Landkreis Aurich Windgeschwindigkeiten von bis zu 60 km/h sowie binnen sechs Stunden Niederschlagsmengen von 25 bis 35 Litern pro Quadratmeter gemeldet. Infolge des Starkregens wurden einzelne Straßen überflutet.
Trotz der intensiven Wetterlage sind bislang keine größeren Schäden bekannt geworden. Eine Wetterbesserung wird gegen Ende der Woche erwartet.
Brand bei Entsorgungsbetrieb in Swisttal - Halle mit Plastikmüll steht lichterloh in Flammen – 300 Feuerwehrleute stundenlang im Einsatz
Bereits im Mai hatte es auf demselben Gelände einen Großbrand gegeben – Löscharbeiten dauern wohl noch den ganzen Tag an – Bevölkerung wird vor Gefahr durch starke Rauchentwicklung gewarnt
06.07.25, 07:39 Uhr
Datum: Sonntag, 6. Juli 2025, 7:39 Uhr
Ort: Swisttal, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen
(sg) Am frühen Sonntagmorgen ist in Swisttal-Ollheim erneut ein Großbrand in einem Entsorgungsbetrieb an der Peterstraße ausgebrochen. Eine Lagerhalle mit Kunststoffabfällen stand in Vollbrand, wobei eine massive Rauchsäule kilometerweit sichtbar war. Bereits im Mai hatte es auf demselben Gelände der Hündgen Entsorgungs GmbH & Co. KG ein ähnliches Feuer gegeben.
Die Feuerwehr war mit rund 300 Einsatzkräften vor Ort und konnte das Feuer auf die betroffene Halle begrenzen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde die Bevölkerung über die Warn-Apps NINA und Katwarn aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten und Lüftungsanlagen abzuschalten. Messungen der Luftqualität ergaben bislang keine gefährlichen Belastungen.
Die Löscharbeiten gestalten sich schwierig, da der schmelzende Kunststoff eine harte Kruste bildet, unter der es weiter brennt. Die Feuerwehr rechnet damit, dass die Arbeiten noch den ganzen Tag andauern werden. Die Brandursache ist derzeit noch unklar; die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.
Anwohner werden gebeten, das Gebiet weiträumig zu meiden, um die Einsatzkräfte nicht zu behindern. Die Feuerwehr appelliert an die Bevölkerung, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und sich über offizielle Kanäle über die aktuelle Lage zu informieren.
Traktor steht in Vollbrand mitten im Wald - Landwirt fährt brennendes Fahrzeug aus dem Wald auf eine Wiese und läuft noch fast einen Kilometer, um Notruf abzusetzen - Mehrere Feuerwehren im Einsatz
05.07.25, 19:12 Uhr
Datum: Samstag, 05. Juli 2025, 14:50 Uhr
Ort: Hosenfeld, Landkreis Fulda, Hessen
(jk) Am Samstagnachmittag kam es in Osthessen zu mehreren Brandeinsätzen, zu denen verschiedene Feuerwehren ausrücken mussten. Einer der Einsätze ereignete sich nahe Hosenfeld, wo ein Traktor im Wald in Vollbrand stand.
Gegen 14:50 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Der betroffene Landwirt konnte das brennende Fahrzeug noch ein Stück aus dem Wald auf eine Wiese fahren, bevor es vollständig in Flammen stand. Da im Waldgebiet kein Mobilfunkempfang vorhanden war, musste der Mann fast einen Kilometer zu Fuß zurücklegen, um den Notruf abzusetzen. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Hosenfeld, Poppenrod und Schletzenhausen. Zur Unterstützung rückte auch die Feuerwehr Fulda mit einem Tanklöschfahrzeug an. Zusätzlich halfen Landwirte mit Güllefässern bei der Wasserversorgung. Der Traktor brannte vollständig aus.
Mercedes rast ungebremst in Kreisverkehr, wird 100 Meter weit geschleudert und wickelt sich im dichten Gestrüpp um Baum - Fahrer schwer eingeklemmt - Feuerwehr kämpft sich mit Kettensäge zum Unfallwrack durch
Verunfallter kann erst nach über 45 Minuten aus Fahrzeug gerettet werden - Landstraße in beide Richtungen gesperrt - Rettungshubschrauber im Einsatz - Verkehrsunfallaufnahmeteam angefordert
05.07.25, 14:30 Uhr
Datum: Samstag, 05. Juli 2025, 13:00 Uhr
Ort: Krefeld-Fischeln, Nordrhein-Westfalen
(jk) Am Samstagmittag gegen 13 Uhr ereignete sich auf einer Landstraße bei Krefeld-Fischeln ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Mercedes fuhr offenbar ungebremst in einen Kreisverkehr, überrollte diesen und wurde anschließend rund 100 Meter weit geschleudert. In einem stark bewachsenen Bereich abseits der Straße prallte der Wagen mit solcher Wucht gegen einen Baum, dass sich das Fahrzeug regelrecht um den Stamm wickelte. Der Fahrer wurde dabei massiv im Fahrzeug eingeklemmt und konnte erst nach etwa 45 bis 60 Minuten befreit werden. Um überhaupt zu dem Unfallwagen vordringen zu können, musste die Feuerwehr zunächst mit Kettensägen einen Zugang durch das dichte Gestrüpp schaffen. Der Fahrer erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz, ebenso ein Großaufgebot von Feuerwehr und Rettungsdienst. Für die Dauer der Rettungsarbeiten sowie der Unfallaufnahme durch ein spezialisiertes Verkehrsunfallaufnahmeteam wurde die Landstraße in beide Richtungen vollständig gesperrt
30 Patienten evakuiert – Station vorerst geschlossen
173 Einsatzkräfte vor Ort – Klinik bleibt einsatzbereit
05.07.25, 00:22 Uhr
Datum: Samstag, 05. Juli 2025, 22:15 Uhr
Ort: Aurich, Ostfriesland, Niedersachsen
(th) Am Freitagabend gegen 22:15 Uhr kam es im Krankenhaus Aurich zu einem Brand. Die automatische Brandmeldeanlage löste aus, parallel ging ein Notruf durch das Klinikpersonal bei der Feuerwehr-Leitstelle ein. Auf der Station 3 wurde ein Feuer festgestellt, das starke Rauchentwicklung verursachte.
Die Evakuierung der betroffenen Station verlief laut Feuerwehr geordnet und vorbildlich. Insgesamt wurden 30 Patienten – darunter auch zehn von der benachbarten Kinderstation – in andere Stationen innerhalb der Klinik verlegt. Station 3, auf der Patienten mit Herzerkrankungen untergebracht waren, bleibt bis auf Weiteres geschlossen.
Ein Lagerraum auf der Station stand bei Eintreffen der Feuerwehr im Vollbrand. Insgesamt waren 173 Einsatzkräfte vor Ort. Mehrere Atemschutztrupps durchsuchten sämtliche Räume. Nachdem der Brand gelöscht war, musste die Station mit Hochdrucklüftern vom Brandrauch befreit werden. Die Patientenversorgung war zu keinem Zeitpunkt gefährdet.
Die Klinikleitung betonte, dass es keine Einschränkungen im Krankenhausbetrieb gibt. Die 30 derzeit nicht nutzbaren Betten werden intern kompensiert. Die Ursache des Brandes ist noch unklar, die Ermittlungen laufen. Die Einsatzleitung lobte das geschulte Klinikpersonal – Evakuierungsschulungen hätten sich bewährt.
170 Rundballen stehen in Flammen - Großeinsatz der Feuerwehr - Polizei prüft Hinweise auf vorsätzliche Brandlegung
Feuerwehren aus mehreren Orten im Einsatz - Hitze erschwert die Löscharbeiten
04.07.25, 17:08 Uhr
Datum: Freitag, 04. Juli 2025, 17:08 Uhr
Ort: Bad Salzschlirf, Landkreis Fulda, Hessen
(fs) Ein vermeintlich kleiner Flächenbrand entwickelte sich am Freitagnachmittag zu einem aufwendigen Feuerwehreinsatz: Gegen 14.20 Uhr wurden Einsatzkräfte auf ein Feld zwischen Bad Salzschlirf und Eichenau alarmiert. Vor Ort standen rund 170 aufgestapelte Rundballen in Flammen.
Der Brand war zunächst als kleines Feuer auf einer Wiese gemeldet worden. Doch schnell zeigte sich, dass die Lage deutlich ernster war: Ein ganzer Stapel Heuballen hatte Feuer gefangen. Um den Brand unter Kontrolle zu bringen, wurden neben den örtlichen Feuerwehren auch Einsatzkräfte aus Schlitz und Großenlüder hinzugezogen. Zusätzlich kamen mehrere Tanklöschfahrzeuge zum Einsatz, um die Wasserversorgung an der schwer zugänglichen Einsatzstelle sicherzustellen. Wie es zu dem Brand kam, ist bislang unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und prüft Hinweise auf vorsätzliche Brandlegung.
POL-H: Schwerpunkteinsatz in der Innenstadt von Hannover: Polizei beschlagnahmt Drogen und mutmaßliches Dealgeld und vollstreckt offene Haftbefehle
POL-H: Hemmingen-Arnum: Frau in Mehrfamilienhaus getötet - Polizei nimmt Tatverdächtigen fest
POL-H: Zeugenaufruf: Unfall mit Fahrerflucht in Hannover-Vinnhorst - Radfahrerin leicht verletzt
Gasleck sorgt für Sperrungen und Evakuierungen nahe des Klinikums Bremen-Mitte
Energieversorger schiebert Leitung sofort ab - Feuerwehr führt Messungen durch
04.07.25, 13:05 Uhr
Datum: Freitag, 04. Juli 2025, ca. 11:05 Uhr
Ort: Bremen
(ah) Am Freitagvormittag wurde eine Gasleitung bei Erdarbeiten nahe des Klinikums Bremen-Mitte beschädigt, so dass Gas ausströmte. Der Energieversorger schieberte die Leitung sofort ab, doch aufgrund der Explosionsgefahr musste der Bereich sicherheitshalber weiträumig abgesperrt werden. Mehre Geschäfte, Wohnungen und Lokale wurden evakuiert, eine Zufahrt zum Krankenhaus war blockiert.
Die Feuerwehr führte Messungen durch, die schließlich ergaben, dass keine Gefahr mehr besteht, sodass die Sperrungen wirde aufgehoben werden konnten.
Seniorin will für Pkw nicht freigegebenen Bahnübergang mit Fiat überqueren, Wagen wird von herannahender S-Bahn erfasst - Frau hat großes Glück und kommt mit leichten Verletzungen davon
Bahnübergang mit Pollern gesichert, damit keine Autos vorbeikommen - Wagen zerstört, Zug beschädigt - Fahrgäste der S-Bahn unverletzt, Ersatzbus angefordert
04.07.25, 12:01 Uhr
Datum: Freitag, 04. Juli 2025, ca. 10:30 Uhr
Ort: Vörie, Region Hannover, Niedersachsen
(ah) "Das ist schon alles sehr glimpflich ausgegangen", berichtet Andreas Kolmer von der Feuerwehr Ronnenberg und glaubt, dass hier mehr Schutzengel als Beteiligte am Werk waren: Am Freitagvormittag wurde an einem Bahnübergang in Vörie in der Region Hannover ein Pkw von einer S-Bahn erfasst und zerstört, wobei die Autofahrerin lediglich leichte Verletzungen davontrug und alle Insassen des Zuges unverletzt blieben.
Die Seniorin wollte den beschrankten Bahnübergang überqueren, obwohl dieser nicht für Kraftfahrzeuge freigegeben ist und zudem noch mit Pollern gesichert ist, damit keine Autos einfahren. Sie rangierte jedoch mit ihrem Fiat Punto um den Poller herum, kam aber auf dem Bahnübergang zum Stehen, als die S-Bahn herannahte, trotz einer Gefahrenbremsung nicht mehr rechtzeitig anhalten konnte und den Wagen am Heck traf. Der Fahrer des Zuges und ein Passant halfen der Verletzten aus dem Wagen, Rettungskräfte brachten sie später vorsorglich in ein Krankenhaus.
Aufgrund des Vorfalls musste die Strecke zwischen Hannover und Hameln zeitweise gesperrt werden. Die rund 35 Fahrgäste der S-Bahn wurden mit einem Ersatzbus von der Unfallstelle gebracht. Weitere Ermittlungen zum Vorfall laufen.
POL-H: Zeugenaufruf: Motorradfahrer kollidiert auf der Bundesstraße (B) 217 mit Baum
POL-H: Polizei und Landeshauptstadt warnen vor Betrugsmasche an Parkautomaten in Hannover
Mann wird an beliebten Badesee in Baden-Württemberg vermisst - Persönliche Gegenstände am Ufer gefunden - Großangelegte Suche mit DLRG, Feuerwehr, Tauchern und Hunden
Stundenlange Suche muss am Abend ergebnislos abgebrochen werden - Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen
03.07.25, 22:13 Uhr
Datum: Donnerstag, 03. Juli 2025, 19:30 Uhr
Ort: Bad Schönborn-Langenbrücken, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg
(tz) Am Donnerstagabend wurden die Rettungskräfte zum Philippsee in Bad Schönborn-Langenbrücken gerufen. An dem beliebten Badesee in Baden-Württemberg wurde ein Mann als vermisst gemeldet. Der Mann war zuvor zum Schwimmen ins Wasser gegangen und nicht mehr zurückgekehrt. Ein Großaufgebot an Rettungskräften machte sich sofort auf den Weg. Persönliche Gegenstände hatte man am Ufer schon gefunden und so startete eine großangelegte Suchaktion mit der Wasserrettung der DLRG und Kräften der Feuerwehr. Suchhunde durchstreiften das Ufer, Taucher suchten unter Wasser und eine Drohne suchte den See aus der Luft ab. Bei Einbruch der Dunkelheit musste die Suche jedoch ergebnislos abgebrochen werden. Es wird vermutet, dass der Mann ertrunken ist. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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